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Karl Christian Vedder: Missbrauch der Vertretungsmacht: Der Schutz der Selbstbestimmung durch die Anfechtbarkeit vorsatzlich interessenwidriger Vertretergeschafte (Hardback) - primeira edição
[EAN: 9783161493416], Neubuch, [PU: JCB Mohr (Paul Siebeck), Germany], Language: German. Brand new Book. Der Missbrauch der Vertretungsmacht ist gesetzlich nicht geregelt und zahlt zu den… mais…
[EAN: 9783161493416], Neubuch, [PU: JCB Mohr (Paul Siebeck), Germany], Language: German. Brand new Book. Der Missbrauch der Vertretungsmacht ist gesetzlich nicht geregelt und zahlt zu den klassischen Problemen des Burgerlichen Rechts sowie des Handels- und Gesellschaftsrechts. Karl Christian Vedder entwickelt eine Loesung, indem er die Problematik konsequent in das Recht der Willensmangel einordnet. Er analysiert die Ursachen des Missbrauchsrisikos und begrundet, warum bei samtlichen Vertretungsformen ein Missbrauchseinwand nur bei einem vorsatzlich interessenwidrigen Vertreterhandeln gewahrt werden kann. Dass unter dieser Voraussetzung zum Schutz der Selbstbestimmung des Vertretenen ein Missbrauchseinwand zu gewahren ist, erklart er mit einem Erst-recht-Schluss zu 123 I Alt. 1 BGB. Durch die Anknupfung des Missbrauchseinwandes an das Verhalten des Vertreters kann die Schutzwurdigkeit des Geschaftsgegners sachgerecht unter dem Aspekt des Vertrauensschutzes berucksichtigt werden. Karl Christian Vedder kommt zu dem Ergebnis, dass das Selbstbestimmungsrecht des Vertretenen und die Belange des Vertrauens- und Verkehrsschutzes systematisch wie oekonomisch am besten durch einen befristeten Missbrauchseinwand und eine Haftung des Vertretenen auf das Vertrauensinteresse in Einklang zu bringen sind. Dem werden die traditionellen Loesungsansatze auch in ihrer rechtstechnischen Umsetzung nicht gerecht. Als systemkonforme und fur samtliche Vertretungsformen einheitliche Antwort auf die Missbrauchsproblematik zeigt der Autor eine Anfechtungsloesung auf, die sich sowohl de lege lata als auch de lege ferenda als praktikabel erweist. Letzteres demonstriert er abschliessend durch einen ausformulierten Gesetzgebungsvorschlag., Books<
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Der Missbrauch der Vertretungsmacht ist gesetzlich nicht geregelt und zählt zu den klassischen Problemen des Bürgerlichen Rechts sowie des Handels- und Gesellschaftsrechts. Karl Christian… mais…
Der Missbrauch der Vertretungsmacht ist gesetzlich nicht geregelt und zählt zu den klassischen Problemen des Bürgerlichen Rechts sowie des Handels- und Gesellschaftsrechts. Karl Christian Vedder entwickelt eine Lösung, indem er die Problematik konsequent in das Recht der Willensmängel einordnet. Er analysiert die Ursachen des Missbrauchsrisikos und begründet, warum bei sämtlichen Vertretungsformen ein Missbrauchseinwand nur bei einem vorsätzlich interessenwidrigen Vertreterhandeln gewährt werden kann. Dass unter dieser Voraussetzung zum Schutz der Selbstbestimmung des Vertretenen ein Missbrauchseinwand zu gewähren ist, erklärt er mit einem Erst-recht-Schluss zu 123 I Alt. 1 BGB. Durch die Anknüpfung des Missbrauchseinwandes an das Verhalten des Vertreters kann die Schutzwürdigkeit des Geschäftsgegners sachgerecht unter dem Aspekt des Vertrauensschutzes berücksichtigt werden. Karl Christian Vedder kommt zu dem Ergebnis, dass das Selbstbestimmungsrecht des Vertretenen und die Belange des Vertrauens- und Verkehrsschutzes systematisch wie ökonomisch am besten durch einen befristeten Missbrauchseinwand und eine Haftung des Vertretenen auf das Vertrauensinteresse in Einklang zu bringen sind. Dem werden die traditionellen Lösungsansätze auch in ihrer rechtstechnischen Umsetzung nicht gerecht. Als systemkonforme und für sämtliche Vertretungsformen einheitliche Antwort auf die Missbrauchsproblematik zeigt der Autor eine Anfechtungslösung auf, die sich sowohl de lege lata als auch de lege ferenda als praktikabel erweist. Letzteres demonstriert er abschließend durch einen ausformulierten Gesetzgebungsvorschlag. Buch 23.7 x 16.5 x 1.9 cm , Mohr Siebeck, Karl Christian Vedder, Mohr Siebeck, hris<
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Der Missbrauch der Vertretungsmacht ist gesetzlich nicht geregelt und zählt zu den klassischen Problemen des Bürgerlichen Rechts sowie des Handels- und Gesellschaftsrechts. Karl Christian Vedder entwickelt eine Lösung, indem er die Problematik konsequent in das Recht der Willensmängel einordnet. Er analysiert die Ursachen des Missbrauchsrisikos und begründet, warum bei sämtlichen Vertretungsformen ein Missbrauchseinwand nur bei einem vorsätzlich interessenwidrigen Vertreterhandeln gewährt werden kann. Dass unter dieser Voraussetzung zum Schutz der Selbstbestimmung des Vertretenen ein Missbrauchseinwand zu gewähren ist, erklärt er mit einem Erst-recht-Schluss zu 123 I Alt. 1 BGB. Durch die Anknüpfung des Missbrauchseinwandes an das Verhalten des Vertreters kann die Schutzwürdigkeit des Geschäftsgegners sachgerecht unter dem Aspekt des Vertrauensschutzes berücksichtigt werden. Karl Christian Vedder kommt zu dem Ergebnis, dass das Selbstbestimmungsrecht des Vertretenen und die Belange des Vertrauens- und Verkehrsschutzes systematisch wie ökonomisch am besten durch einen befristeten Missbrauchseinwand und eine Haftung des Vertretenen auf das Vertrauensinteresse in Einklang zu bringen sind. Dem werden die traditionellen Lösungsansätze auch in ihrer rechtstechnischen Umsetzung nicht gerecht. Als systemkonforme und für sämtliche Vertretungsformen einheitliche Antwort auf die Missbrauchsproblematik zeigt der Autor eine Anfechtungslösung auf, die sich sowohl de lege lata als auch de lege ferenda als praktikabel erweist. Letzteres demonstriert er abschließend durch einen ausformulierten Gesetzgebungsvorschlag. Buch 23.7 x 16.5 x 1.9 cm , Mohr Siebeck, Mohr Siebeck<
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Vedder, Karl Chr.; Vedder, Karl Chr.: Missbrauch Der Vertretungsmacht: Der Schutz Der Selbstbestimmung Durch Die Anfechtbarkeit Vorsätzlich Interessenwidriger Vertretungsgeschäfte. Diss. Univ. Regensburg 2006 - encadernada, livro de bolso
Der Schutz der Selbstbestimmung durch die Anfechtbarkeit vorsätzlich interessenwidriger Vertretergeschäfte, Buch, Hardcover, [PU: Mohr Siebeck], [ED: 1], Mohr Siebeck, 2007
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Missbrauch der Vertretungsmacht: Der Schutz der Selbstbestimmung durch die Anfechtbarkeit vorsatzlich interessenwidriger Vertretergeschafte (Hardback) - primeira edição
[EAN: 9783161493416], Neubuch, [PU: JCB Mohr (Paul Siebeck), Germany], Language: German. Brand new Book. Der Missbrauch der Vertretungsmacht ist gesetzlich nicht geregelt und zahlt zu den… mais…
[EAN: 9783161493416], Neubuch, [PU: JCB Mohr (Paul Siebeck), Germany], Language: German. Brand new Book. Der Missbrauch der Vertretungsmacht ist gesetzlich nicht geregelt und zahlt zu den klassischen Problemen des Burgerlichen Rechts sowie des Handels- und Gesellschaftsrechts. Karl Christian Vedder entwickelt eine Loesung, indem er die Problematik konsequent in das Recht der Willensmangel einordnet. Er analysiert die Ursachen des Missbrauchsrisikos und begrundet, warum bei samtlichen Vertretungsformen ein Missbrauchseinwand nur bei einem vorsatzlich interessenwidrigen Vertreterhandeln gewahrt werden kann. Dass unter dieser Voraussetzung zum Schutz der Selbstbestimmung des Vertretenen ein Missbrauchseinwand zu gewahren ist, erklart er mit einem Erst-recht-Schluss zu 123 I Alt. 1 BGB. Durch die Anknupfung des Missbrauchseinwandes an das Verhalten des Vertreters kann die Schutzwurdigkeit des Geschaftsgegners sachgerecht unter dem Aspekt des Vertrauensschutzes berucksichtigt werden. Karl Christian Vedder kommt zu dem Ergebnis, dass das Selbstbestimmungsrecht des Vertretenen und die Belange des Vertrauens- und Verkehrsschutzes systematisch wie oekonomisch am besten durch einen befristeten Missbrauchseinwand und eine Haftung des Vertretenen auf das Vertrauensinteresse in Einklang zu bringen sind. Dem werden die traditionellen Loesungsansatze auch in ihrer rechtstechnischen Umsetzung nicht gerecht. Als systemkonforme und fur samtliche Vertretungsformen einheitliche Antwort auf die Missbrauchsproblematik zeigt der Autor eine Anfechtungsloesung auf, die sich sowohl de lege lata als auch de lege ferenda als praktikabel erweist. Letzteres demonstriert er abschliessend durch einen ausformulierten Gesetzgebungsvorschlag., Books<
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Der Missbrauch der Vertretungsmacht ist gesetzlich nicht geregelt und zählt zu den klassischen Problemen des Bürgerlichen Rechts sowie des Handels- und Gesellschaftsrechts. Karl Christian… mais…
Der Missbrauch der Vertretungsmacht ist gesetzlich nicht geregelt und zählt zu den klassischen Problemen des Bürgerlichen Rechts sowie des Handels- und Gesellschaftsrechts. Karl Christian Vedder entwickelt eine Lösung, indem er die Problematik konsequent in das Recht der Willensmängel einordnet. Er analysiert die Ursachen des Missbrauchsrisikos und begründet, warum bei sämtlichen Vertretungsformen ein Missbrauchseinwand nur bei einem vorsätzlich interessenwidrigen Vertreterhandeln gewährt werden kann. Dass unter dieser Voraussetzung zum Schutz der Selbstbestimmung des Vertretenen ein Missbrauchseinwand zu gewähren ist, erklärt er mit einem Erst-recht-Schluss zu 123 I Alt. 1 BGB. Durch die Anknüpfung des Missbrauchseinwandes an das Verhalten des Vertreters kann die Schutzwürdigkeit des Geschäftsgegners sachgerecht unter dem Aspekt des Vertrauensschutzes berücksichtigt werden. Karl Christian Vedder kommt zu dem Ergebnis, dass das Selbstbestimmungsrecht des Vertretenen und die Belange des Vertrauens- und Verkehrsschutzes systematisch wie ökonomisch am besten durch einen befristeten Missbrauchseinwand und eine Haftung des Vertretenen auf das Vertrauensinteresse in Einklang zu bringen sind. Dem werden die traditionellen Lösungsansätze auch in ihrer rechtstechnischen Umsetzung nicht gerecht. Als systemkonforme und für sämtliche Vertretungsformen einheitliche Antwort auf die Missbrauchsproblematik zeigt der Autor eine Anfechtungslösung auf, die sich sowohl de lege lata als auch de lege ferenda als praktikabel erweist. Letzteres demonstriert er abschließend durch einen ausformulierten Gesetzgebungsvorschlag. Buch 23.7 x 16.5 x 1.9 cm , Mohr Siebeck, Karl Christian Vedder, Mohr Siebeck, hris<
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Vedder, Karl Chr.; Vedder, Karl Chr.: Missbrauch Der Vertretungsmacht: Der Schutz Der Selbstbestimmung Durch Die Anfechtbarkeit Vorsätzlich Interessenwidriger Vertretungsgeschäfte. Diss. Univ. Regensburg 2006 - encadernada, livro de bolso
Der Schutz der Selbstbestimmung durch die Anfechtbarkeit vorsätzlich interessenwidriger Vertretergeschäfte, Buch, Hardcover, [PU: Mohr Siebeck], [ED: 1], Mohr Siebeck, 2007
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Dados bibliográficos do melhor livro correspondente
Karl Christian Vedder unternimmt es, das klassische Problem des Missbrauchs der Vertretungsmacht durch eine konsequente Einordnung in das Recht der Willensmängel zu lösen. Er analysiert die Ursachen des Missbrauchsrisikos und begründet, warum bei sämtlichen Vertretungsformen ein Missbrauchseinwand nur bei einem vorsätzlich interessenwidrigen Vertreterhandeln gewährt werden kann. Die Schutzwürdigkeit des Geschäftsgegners gegenüber der Selbstbestimmung des Vertretenen erörtert er unter dem Aspekt des Vertrauensschutzes. Dadurch wird ersichtlich, dass eine Haftung des Vertretenen auf das Vertrauensinteresse die traditionelle Beschränkung des Missbrauchseinwandes entbehrlich macht.Karl Christian Vedder zeigt auf, dass sich die Missbrauchsproblematik - auch de lege lata - systemgerecht nur durch ein befristetes Anfechtungsrecht des Vertretenen lösen lässt.
Dados detalhados do livro - Missbrauch der Vertretungsmacht
EAN (ISBN-13): 9783161493416 ISBN (ISBN-10): 3161493419 Livro de capa dura Livro de bolso Ano de publicação: 2007 Editor/Editora: Mohr Siebeck 179 Páginas Peso: 0,426 kg Língua: ger/Deutsch
Livro na base de dados desde 2007-06-20T14:17:03-03:00 (Sao Paulo) Página de detalhes modificada pela última vez em 2022-11-13T12:03:58-03:00 (Sao Paulo) Número ISBN/EAN: 3161493419
Número ISBN - Ortografia alternativa: 3-16-149341-9, 978-3-16-149341-6 Ortografia alternativa e termos de pesquisa relacionados: Autor do livro: christ karl, vedder, siebeck, christian karl, karl durch, karl schutz, karl schütz Título do livro: wolfgang schule regensburg, handbuch, macht missbrauch, mißbrauch, 179, selbstbestimmung, schutz durch din vde, der schutz, vorsätzlich