Psychoanalytische Theorien des Denkens : S. Freud - D. W. Winnicott - P. Aulagnier - W. R. Bion - A. Green. - livro usado
2011, ISBN: 9783826043673
[PU: Würzburg : Königshausen & Neumann], 141 S. ; 24 cm kart. Selten angeboten, sauber erhaltenes Exemplar. EINLEITUNG 11 I GRUNDZÜGE EINER THEORIE DES DENKENS BEI S.FREUD 19 1 „… mais…
[PU: Würzburg : Königshausen & Neumann], 141 S. ; 24 cm kart. Selten angeboten, sauber erhaltenes Exemplar. EINLEITUNG 11 I GRUNDZÜGE EINER THEORIE DES DENKENS BEI S.FREUD 19 1 „Das Denken ist doch nichts anderes als der Ersatz des halluzinatorischen Wunsches". Die zwei Funktionsweisen des psychischen Apparats 19 1.1 Die Verbindung zwischen inneren Vorstellungen. Der Primärprozess 19 1.2 Die Verbindung zwischen Innen und Außen. Der Sekundärprozess 20 2 Primäre und sekundäre Denkvorgänge 21 2.1 „Man befindet sich hier mitten in einer Gedankenfabrik". Denken im Primärprozess 22 2.2 Sekundärprozesshaftes Denken 23 2.2.1 Urteilen, Erinnern und Erkennen (bei vorhandener Wunschbesetzung). Das praktische Denken 23 2.2.2 Erkennen (ohne Wunschbesetzung), Forschen und Beobachten. Das theoretische Denken 25 2.2.2.1 Denken und Körper 26 2.2.2.2 Denken und Sprache 27 2.2.3 Die Irrtümer des Denkens 28 3 „Die Zusammensetzung dieses allerwunderbarsten und allergeheimnisvollsten Instruments". Denkverbindungen zwischen Primär- und Sekundärprozess 29 II DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN PSYCHE-SOMA UND DENKEN BEI D.W WINNICOTT 31 1 Intellekt - Geist - Denken 31 2 Im Innersten des Selbst: Das Bedürfnis nach perfekter Umwelt. Die Entdeckung des Denkens zur Rettung von Omnipotenz 33 3 Denken als Abwehr gegen Anpassungsversagen der frühen Umwelt. Pathologische Geist-Psyche als Selbst-Halten 34 4 Die Reaktion des Intellekts auf exzessive Übergriffe der Umwelt. Memorieren und Katalogisieren 36 III REPRÄSENTATION UND DENKEN BEI R AULAGNIER 39 1 Das Transformieren von Außerpsychischem in Psychisches. Die Repräsentation 39 2 Der Originärprozess 41 2.1 Alles, was existiert, ist selbsterschaffen. Der Originärprozess und die piktographische Repräsentation 41 2.2 Die Gefahr des Abgrunds. Denken im Originärprozess 43 3 Der Primärprozess 44 3.1 Eine geträumte Welt, aber doch eine Welt. Der Primärprozess und die phantasmatische Repräsentation 44 3.2 Gedanken als Objekte des Begehrens. Die Lust des Denkens im Primärprozess 46 4 Der Sekundärprozess 48 4.1 Theoretiker wider Willen. Der Sekundärprozess und die begriffliche Repräsentation 48 4.1.1 Die Wortträgerin 48 4.1.2 Die identifikatorische Struktur des Ichs 49 4.2 His majesty the thought. Denken im Sekundärprozess 51 4.2.1 Die Freiheit des Denkens 51 4.2.2 Der Wisstrieb 52 4.2.2.1 Der Wunsch nach Wahrheit 52 4.2.2.2 Skopophilie und Epistemophilie 54 4.2.2.3 Die Suche nach der ersten Lust 54 4.2.2.4 Die Überbesetzung des Denkens 55 4.2.3 Das Scheitern des Denkens im Sekundärprozess 55 4.2.3.1 Das primäre Wahndenken 56 4.2.3.2 Die Auslöschung des Denkens. Das blande Denken 56 4.2.3.3 Die Entfremdung des Denkens 57 IV W BIONS THEORIE DES DENKENS 59 1 Gedanken und Denkapparat 59 1.1 Die projektive Identifizierung. Eine allererste Form des Denkens 59 1.2 Grundlagen des Denkapparats. Die Alpha-Funktion 60 1.3 Erste Gedanken. Gedanken ohne Denker 61 1.4 Die Entstehung des Denkapparats. Das Modell Container-Contained 62 1.5 Störungen in der Entwicklung des Denkens. Hypertrophe projektive Identifizierung, Omnipotenz und fehlende Neugier 63 2 Die zwei Mechanismen des Denkapparats 64 2.1 Bedeutung und Kohärenz des Denkens: c?$ und PSD 64 2.2 Das Zusammenwirken der beiden Denkmechanismen. Wachstum und Interaktion zwischen c?? und PSD 65 2.3 Die Zerstörung des Denkens 66 V DENKEN UND SEIN BEI W BION 67 1 Von der Erkenntnistheorie zur Wahrheitssuche 67 2 Die Theorie der Transformationen 68 2.1 Starre und projektive Transformationen 69 2.2 Gedanken, Nicht-Dinge und Gespenster 70 2.3 Sinn und Bedeutung 71 2.4 Raum und Zeit 72 2.5 Denkprozesse 72 3 Letzte Wirklichkeit, absolute Wahrheit, Unendlichkeit, Gottheit, O 74 3.1 Der Glaubensakt (Act of Faith) 75 3.2 Die Transformation von Sein in Wissen und Verstehen. O—>K 75 3.3 Die Transformation von Wissen und Verstehen in Sein. K—>O 76 4 Die Differenz zwischen Wahrheit und Wissen. Kommensale, symbiotische und parasitäre Beziehung zwischen Gedanke und Denker 78 5 Wahre Gedanken und Lügen 80 6 Die Sprache des Vollbringens. Oszillieren zwischen Geduld und Sicherheit 81 VI DIE VERBINDUNGSARBEIT DES DENKENS BEI A. GREEN.... 83 1 Das Replikationsmodell des Denkens 83 2 Übergangsphänomene des Denkens. Die Verbindung zwischen gedachten und nicht-gedachten Gedanken 84 3 Der Denkraum 85 4 Die Negativität des Denkens 87 5 Tertiärprozesse. Denken zwischen Präsenz und Verlust 88 6 Blandes Denken 91 VII ERGEBNISSE. GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE 93 1 Die Bedeutung der Versagung als Motor des Denkens 93 2 Die Zusammengesetztheit des Denkens 95 3 Die Zusammenarbeit der Denkformen 97 3.1 Verbinden, verknüpfen, verketten, versöhnen, oszillieren 98 3.2 Trennen, ablösen, koexistieren, konkurrieren 101 3.3 Opponieren, spalten, zerfallen, zerlegen, sättigen 102 4 Die Bedeutung der Wahrheit für das Denken. Zum Unterschied zwischen Wissen und Werden/Sein bei Bion und Winnicott 104 5 Sublimierung oder Konzeption? Zum Verhältnis von Sexualität und Denken bei S. Freud und W. Bion 105 6 Die Entwicklung des Denkens aus dem Körper. D. Anzieus Metaphern des Denkens 106 VIII WEITERFÜHRENDE ÜBERLEGUNGEN 111 ANHANG: DIE ACHT FUNKTIONEN DES DENKENS BEI D. ANZIEU 117 LITERATURVERZEICHNIS Verlag: Die vorliegende Arbeit untersucht die Theorien ausgewählter Psychoanalytiker, die sich mit dem Denken befasst haben. Sie spannt einen Bogen von den Grundzügen einer Theorie des Denkens bei S. Freud (erstes Kapitel) bis zu A. Greens Theorie der Tertiärprozesse (sechstes Kapitel). Im zweiten Kapitel wird D. W. Winnicotts paradoxe Theorie der Denkentstehung untersucht: das Baby braucht zugleich eine vollkommene Umwelt und deren Versagen, damit seine geistige Aktivität in Gang kommt. Mit P. Aulagniers These eines originären Denkprozesses, der dem primär- und sekundärprozesshaften Denken vorausgeht, setzt sich das dritte Kapitel auseinander. W.R. Bion - dem psychoanalytischen Theoretiker des Denkens - sind zwei Kapitel gewidmet. Das vierte Kapitel untersucht Bions Theorie der Denkentstehung aus der projektiven Identifi zierung und seine These vom Oszillieren des Denkens zwischen paranoid- schizoider und depressiver Position. Im fünften Kapitel wird Bions Spätwerk dargestellt, in dem er den Bedingungen lebenslangen geistigen Wachstums nachgeht. Abschließend werden die verschiedenen Theorien in ihren zentralen Aussagen zusammengefasst und miteinander verglichen, um ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten. ISBN 9783826043673, DE, [SC: 4.50], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 279g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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2011, ISBN: 9783826043673
Würzburg, Königshausen & Neumann, 141 S. ; 24 cm kart. Selten angeboten, sauber erhaltenes Exemplar. EINLEITUNG 11 I GRUNDZÜGE EINER THEORIE DES DENKENS BEI S.FREUD 19 1 ?Das Denken is… mais…
Würzburg, Königshausen & Neumann, 141 S. ; 24 cm kart. Selten angeboten, sauber erhaltenes Exemplar. EINLEITUNG 11 I GRUNDZÜGE EINER THEORIE DES DENKENS BEI S.FREUD 19 1 ?Das Denken ist doch nichts anderes als der Ersatz des halluzinatorischen Wunsches". Die zwei Funktionsweisen des psychischen Apparats 19 1.1 Die Verbindung zwischen inneren Vorstellungen. Der Primärprozess 19 1.2 Die Verbindung zwischen Innen und Außen. Der Sekundärprozess 20 2 Primäre und sekundäre Denkvorgänge 21 2.1 ?Man befindet sich hier mitten in einer Gedankenfabrik". Denken im Primärprozess 22 2.2 Sekundärprozesshaftes Denken 23 2.2.1 Urteilen, Erinnern und Erkennen (bei vorhandener Wunschbesetzung). Das praktische Denken 23 2.2.2 Erkennen (ohne Wunschbesetzung), Forschen und Beobachten. Das theoretische Denken 25 2.2.2.1 Denken und Körper 26 2.2.2.2 Denken und Sprache 27 2.2.3 Die Irrtümer des Denkens 28 3 ?Die Zusammensetzung dieses allerwunderbarsten und allergeheimnisvollsten Instruments". Denkverbindungen zwischen Primär- und Sekundärprozess 29 II DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN PSYCHE-SOMA UND DENKEN BEI D.W WINNICOTT 31 1 Intellekt - Geist - Denken 31 2 Im Innersten des Selbst: Das Bedürfnis nach perfekter Umwelt. Die Entdeckung des Denkens zur Rettung von Omnipotenz 33 3 Denken als Abwehr gegen Anpassungsversagen der frühen Umwelt. Pathologische Geist-Psyche als Selbst-Halten 34 4 Die Reaktion des Intellekts auf exzessive Übergriffe der Umwelt. Memorieren und Katalogisieren 36 III REPRÄSENTATION UND DENKEN BEI R AULAGNIER 39 1 Das Transformieren von Außerpsychischem in Psychisches. Die Repräsentation 39 2 Der Originärprozess 41 2.1 Alles, was existiert, ist selbsterschaffen. Der Originärprozess und die piktographische Repräsentation 41 2.2 Die Gefahr des Abgrunds. Denken im Originärprozess 43 3 Der Primärprozess 44 3.1 Eine geträumte Welt, aber doch eine Welt. Der Primärprozess und die phantasmatische Repräsentation 44 3.2 Gedanken als Objekte des Begehrens. Die Lust des Denkens im Primärprozess 46 4 Der Sekundärprozess 48 4.1 Theoretiker wider Willen. Der Sekundärprozess und die begriffliche Repräsentation 48 4.1.1 Die Wortträgerin 48 4.1.2 Die identifikatorische Struktur des Ichs 49 4.2 His majesty the thought. Denken im Sekundärprozess 51 4.2.1 Die Freiheit des Denkens 51 4.2.2 Der Wisstrieb 52 4.2.2.1 Der Wunsch nach Wahrheit 52 4.2.2.2 Skopophilie und Epistemophilie 54 4.2.2.3 Die Suche nach der ersten Lust 54 4.2.2.4 Die Überbesetzung des Denkens 55 4.2.3 Das Scheitern des Denkens im Sekundärprozess 55 4.2.3.1 Das primäre Wahndenken 56 4.2.3.2 Die Auslöschung des Denkens. Das blande Denken 56 4.2.3.3 Die Entfremdung des Denkens 57 IV W BIONS THEORIE DES DENKENS 59 1 Gedanken und Denkapparat 59 1.1 Die projektive Identifizierung. Eine allererste Form des Denkens 59 1.2 Grundlagen des Denkapparats. Die Alpha-Funktion 60 1.3 Erste Gedanken. Gedanken ohne Denker 61 1.4 Die Entstehung des Denkapparats. Das Modell Container-Contained 62 1.5 Störungen in der Entwicklung des Denkens. Hypertrophe projektive Identifizierung, Omnipotenz und fehlende Neugier 63 2 Die zwei Mechanismen des Denkapparats 64 2.1 Bedeutung und Kohärenz des Denkens: c?$ und PSD 64 2.2 Das Zusammenwirken der beiden Denkmechanismen. Wachstum und Interaktion zwischen c?? und PSD 65 2.3 Die Zerstörung des Denkens 66 V DENKEN UND SEIN BEI W BION 67 1 Von der Erkenntnistheorie zur Wahrheitssuche 67 2 Die Theorie der Transformationen 68 2.1 Starre und projektive Transformationen 69 2.2 Gedanken, Nicht-Dinge und Gespenster 70 2.3 Sinn und Bedeutung 71 2.4 Raum und Zeit 72 2.5 Denkprozesse 72 3 Letzte Wirklichkeit, absolute Wahrheit, Unendlichkeit, Gottheit, O 74 3.1 Der Glaubensakt (Act of Faith) 75 3.2 Die Transformation von Sein in Wissen und Verstehen. O?>K 75 3.3 Die Transformation von Wissen und Verstehen in Sein. K?>O 76 4 Die Differenz zwischen Wahrheit und Wissen. Kommensale, symbiotische und parasitäre Beziehung zwischen Gedanke und Denker 78 5 Wahre Gedanken und Lügen 80 6 Die Sprache des Vollbringens. Oszillieren zwischen Geduld und Sicherheit 81 VI DIE VERBINDUNGSARBEIT DES DENKENS BEI A. GREEN.... 83 1 Das Replikationsmodell des Denkens 83 2 Übergangsphänomene des Denkens. Die Verbindung zwischen gedachten und nicht-gedachten Gedanken 84 3 Der Denkraum 85 4 Die Negativität des Denkens 87 5 Tertiärprozesse. Denken zwischen Präsenz und Verlust 88 6 Blandes Denken 91 VII ERGEBNISSE. GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE 93 1 Die Bedeutung der Versagung als Motor des Denkens 93 2 Die Zusammengesetztheit des Denkens 95 3 Die Zusammenarbeit der Denkformen 97 3.1 Verbinden, verknüpfen, verketten, versöhnen, oszillieren 98 3.2 Trennen, ablösen, koexistieren, konkurrieren 101 3.3 Opponieren, spalten, zerfallen, zerlegen, sättigen 102 4 Die Bedeutung der Wahrheit für das Denken. Zum Unterschied zwischen Wissen und Werden/Sein bei Bion und Winnicott 104 5 Sublimierung oder Konzeption? Zum Verhältnis von Sexualität und Denken bei S. Freud und W. Bion 105 6 Die Entwicklung des Denkens aus dem Körper. D. Anzieus Metaphern des Denkens 106 VIII WEITERFÜHRENDE ÜBERLEGUNGEN 111 ANHANG: DIE ACHT FUNKTIONEN DES DENKENS BEI D. ANZIEU 117 LITERATURVERZEICHNIS Verlag: Die vorliegende Arbeit untersucht die Theorien ausgewählter Psychoanalytiker, die sich mit dem Denken befasst haben. Sie spannt einen Bogen von den Grundzügen einer Theorie des Denkens bei S. Freud (erstes Kapitel) bis zu A. Greens Theorie der Tertiärprozesse (sechstes Kapitel). Im zweiten Kapitel wird D. W. Winnicotts paradoxe Theorie der Denkentstehung untersucht: das Baby braucht zugleich eine vollkommene Umwelt und deren Versagen, damit seine geistige Aktivität in Gang kommt. Mit P. Aulagniers These eines originären Denkprozesses, der dem primär- und sekundärprozesshaften Denken vorausgeht, setzt sich das dritte Kapitel auseinander. W.R. Bion - dem psychoanalytischen Theoretiker des Denkens - sind zwei Kapitel gewidmet. Das vierte Kapitel untersucht Bions Theorie der Denkentstehung aus der projektiven Identifi zierung und seine These vom Oszillieren des Denkens zwischen paranoid- schizoider und depressiver Position. Im fünften Kapitel wird Bions Spätwerk dargestellt, in dem er den Bedingungen lebenslangen geistigen Wachstums nachgeht. Abschließend werden die verschiedenen Theorien in ihren zentralen Aussagen zusammengefasst und miteinander verglichen, um ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten. ISBN 9783826043673Varia [Denken ; Psychoanalyse, Psychologie, Medizin, Gesundheit, Philosophie] 2011, [PU: Königshausen & Neumann, Würzburg]<
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2011, ISBN: 9783826043673
141 S. ; 24 cm kart. Selten angeboten, sauber erhaltenes Exemplar. EINLEITUNG 11 I GRUNDZÜGE EINER THEORIE DES DENKENS BEI S.FREUD 19 1 Das Denken ist doch nichts anderes als der Ersatz d… mais…
141 S. ; 24 cm kart. Selten angeboten, sauber erhaltenes Exemplar. EINLEITUNG 11 I GRUNDZÜGE EINER THEORIE DES DENKENS BEI S.FREUD 19 1 Das Denken ist doch nichts anderes als der Ersatz des halluzinatorischen Wunsches". Die zwei Funktionsweisen des psychischen Apparats 19 1.1 Die Verbindung zwischen inneren Vorstellungen. Der Primärprozess 19 1.2 Die Verbindung zwischen Innen und Außen. Der Sekundärprozess 20 2 Primäre und sekundäre Denkvorgänge 21 2.1 Man befindet sich hier mitten in einer Gedankenfabrik". Denken im Primärprozess 22 2.2 Sekundärprozesshaftes Denken 23 2.2.1 Urteilen, Erinnern und Erkennen (bei vorhandener Wunschbesetzung). Das praktische Denken 23 2.2.2 Erkennen (ohne Wunschbesetzung), Forschen und Beobachten. Das theoretische Denken 25 2.2.2.1 Denken und Körper 26 2.2.2.2 Denken und Sprache 27 2.2.3 Die Irrtümer des Denkens 28 3 Die Zusammensetzung dieses allerwunderbarsten und allergeheimnisvollsten Instruments". Denkverbindungen zwischen Primär- und Sekundärprozess 29 II DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN PSYCHE-SOMA UND DENKEN BEI D.W WINNICOTT 31 1 Intellekt - Geist - Denken 31 2 Im Innersten des Selbst: Das Bedürfnis nach perfekter Umwelt. Die Entdeckung des Denkens zur Rettung von Omnipotenz 33 3 Denken als Abwehr gegen Anpassungsversagen der frühen Umwelt. Pathologische Geist-Psyche als Selbst-Halten 34 4 Die Reaktion des Intellekts auf exzessive Übergriffe der Umwelt. Memorieren und Katalogisieren 36 III REPRÄSENTATION UND DENKEN BEI R AULAGNIER 39 1 Das Transformieren von Außerpsychischem in Psychisches. Die Repräsentation 39 2 Der Originärprozess 41 2.1 Alles, was existiert, ist selbsterschaffen. Der Originärprozess und die piktographische Repräsentation 41 2.2 Die Gefahr des Abgrunds. Denken im Originärprozess 43 3 Der Primärprozess 44 3.1 Eine geträumte Welt, aber doch eine Welt. Der Primärprozess und die phantasmatische Repräsentation 44 3.2 Gedanken als Objekte des Begehrens. Die Lust des Denkens im Primärprozess 46 4 Der Sekundärprozess 48 4.1 Theoretiker wider Willen. Der Sekundärprozess und die begriffliche Repräsentation 48 4.1.1 Die Wortträgerin 48 4.1.2 Die identifikatorische Struktur des Ichs 49 4.2 His majesty the thought. Denken im Sekundärprozess 51 4.2.1 Die Freiheit des Denkens 51 4.2.2 Der Wisstrieb 52 4.2.2.1 Der Wunsch nach Wahrheit 52 4.2.2.2 Skopophilie und Epistemophilie 54 4.2.2.3 Die Suche nach der ersten Lust 54 4.2.2.4 Die Überbesetzung des Denkens 55 4.2.3 Das Scheitern des Denkens im Sekundärprozess 55 4.2.3.1 Das primäre Wahndenken 56 4.2.3.2 Die Auslöschung des Denkens. Das blande Denken 56 4.2.3.3 Die Entfremdung des Denkens 57 IV W BIONS THEORIE DES DENKENS 59 1 Gedanken und Denkapparat 59 1.1 Die projektive Identifizierung. Eine allererste Form des Denkens 59 1.2 Grundlagen des Denkapparats. Die Alpha-Funktion 60 1.3 Erste Gedanken. Gedanken ohne Denker 61 1.4 Die Entstehung des Denkapparats. Das Modell Container-Contained 62 1.5 Störungen in der Entwicklung des Denkens. Hypertrophe projektive Identifizierung, Omnipotenz und fehlende Neugier 63 2 Die zwei Mechanismen des Denkapparats 64 2.1 Bedeutung und Kohärenz des Denkens: c?$ und PSD 64 2.2 Das Zusammenwirken der beiden Denkmechanismen. Wachstum und Interaktion zwischen c?? und PSD 65 2.3 Die Zerstörung des Denkens 66 V DENKEN UND SEIN BEI W BION 67 1 Von der Erkenntnistheorie zur Wahrheitssuche 67 2 Die Theorie der Transformationen 68 2.1 Starre und projektive Transformationen 69 2.2 Gedanken, Nicht-Dinge und Gespenster 70 2.3 Sinn und Bedeutung 71 2.4 Raum und Zeit 72 2.5 Denkprozesse 72 3 Letzte Wirklichkeit, absolute Wahrheit, Unendlichkeit, Gottheit, O 74 3.1 Der Glaubensakt (Act of Faith) 75 3.2 Die Transformation von Sein in Wissen und Verstehen. O>K 75 3.3 Die Transformation von Wissen und Verstehen in Sein. K>O 76 4 Die Differenz zwischen Wahrheit und Wissen. Kommensale, symbiotische und parasitäre Beziehung zwischen Gedanke und Denker 78 5 Wahre Gedanken und Lügen 80 6 Die Sprache des Vollbringens. Oszillieren zwischen Geduld und Sicherheit 81 VI DIE VERBINDUNGSARBEIT DES DENKENS BEI A. GREEN.... 83 1 Das Replikationsmodell des Denkens 83 2 Übergangsphänomene des Denkens. Die Verbindung zwischen gedachten und nicht-gedachten Gedanken 84 3 Der Denkraum 85 4 Die Negativität des Denkens 87 5 Tertiärprozesse. Denken zwischen Präsenz und Verlust 88 6 Blandes Denken 91 VII ERGEBNISSE. GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE 93 1 Die Bedeutung der Versagung als Motor des Denkens 93 2 Die Zusammengesetztheit des Denkens 95 3 Die Zusammenarbeit der Denkformen 97 3.1 Verbinden, verknüpfen, verketten, versöhnen, oszillieren 98 3.2 Trennen, ablösen, koexistieren, konkurrieren 101 3.3 Opponieren, spalten, zerfallen, zerlegen, sättigen 102 4 Die Bedeutung der Wahrheit für das Denken. Zum Unterschied zwischen Wissen und Werden/Sein bei Bion und Winnicott 104 5 Sublimierung oder Konzeption? Zum Verhältnis von Sexualität und Denken bei S. Freud und W. Bion 105 6 Die Entwicklung des Denkens aus dem Körper. D. Anzieus Metaphern des Denkens 106 VIII WEITERFÜHRENDE ÜBERLEGUNGEN 111 ANHANG: DIE ACHT FUNKTIONEN DES DENKENS BEI D. ANZIEU 117 LITERATURVERZEICHNIS Verlag: Die vorliegende Arbeit untersucht die Theorien ausgewählter Psychoanalytiker, die sich mit dem Denken befasst haben. Sie spannt einen Bogen von den Grundzügen einer Theorie des Denkens bei S. Freud (erstes Kapitel) bis zu A. Greens Theorie der Tertiärprozesse (sechstes Kapitel). Im zweiten Kapitel wird D. W. Winnicotts paradoxe Theorie der Denkentstehung untersucht: das Baby braucht zugleich eine vollkommene Umwelt und deren Versagen, damit seine geistige Aktivität in Gang kommt. Mit P. Aulagniers These eines originären Denkprozesses, der dem primär- und sekundärprozesshaften Denken vorausgeht, setzt sich das dritte Kapitel auseinander. W.R. Bion - dem psychoanalytischen Theoretiker des Denkens - sind zwei Kapitel gewidmet. Das vierte Kapitel untersucht Bions Theorie der Denkentstehung aus der projektiven Identifi zierung und seine These vom Oszillieren des Denkens zwischen paranoid- schizoider und depressiver Position. Im fünften Kapitel wird Bions Spätwerk dargestellt, in dem er den Bedingungen lebenslangen geistigen Wachstums nachgeht. Abschließend werden die verschiedenen Theorien in ihren zentralen Aussagen zusammengefasst und miteinander verglichen, um ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten. ISBN 9783826043673 Versand D: 4,50 EUR Denken ; Psychoanalyse, Psychologie, Medizin, Gesundheit, Philosophie, [PU:Würzburg : Königshausen & Neumann,]<
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Psychoanalytische Theorien des Denkens : S. Freud - D. W. Winnicott - P. Aulagnier - W. R. Bion - A. Green. - Livro de bolso
2011, ISBN: 3826043677
[EAN: 9783826043673], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Würzburg : Königshausen & Neumann], DENKEN ; PSYCHOANALYSE, PSYCHOLOGIE, MEDIZIN, GESUNDHEIT, PHILOSOPHIE, Jacket, 141 S. ; 24 cm Selt… mais…
[EAN: 9783826043673], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Würzburg : Königshausen & Neumann], DENKEN ; PSYCHOANALYSE, PSYCHOLOGIE, MEDIZIN, GESUNDHEIT, PHILOSOPHIE, Jacket, 141 S. ; 24 cm Selten angeboten, sauber erhaltenes Exemplar. EINLEITUNG 11 I GRUNDZÜGE EINER THEORIE DES DENKENS BEI S.FREUD 19 1 „Das Denken ist doch nichts anderes als der Ersatz des halluzinatorischen Wunsches". Die zwei Funktionsweisen des psychischen Apparats 19 1.1 Die Verbindung zwischen inneren Vorstellungen. Der Primärprozess 19 1.2 Die Verbindung zwischen Innen und Außen. Der Sekundärprozess 20 2 Primäre und sekundäre Denkvorgänge 21 2.1 „Man befindet sich hier mitten in einer Gedankenfabrik". Denken im Primärprozess 22 2.2 Sekundärprozesshaftes Denken 23 2.2.1 Urteilen, Erinnern und Erkennen (bei vorhandener Wunschbesetzung). Das praktische Denken 23 2.2.2 Erkennen (ohne Wunschbesetzung), Forschen und Beobachten. Das theoretische Denken 25 2.2.2.1 Denken und Körper 26 2.2.2.2 Denken und Sprache 27 2.2.3 Die Irrtümer des Denkens 28 3 „Die Zusammensetzung dieses allerwunderbarsten und allergeheimnisvollsten Instruments". Denkverbindungen zwischen Primär- und Sekundärprozess 29 II DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN PSYCHE-SOMA UND DENKEN BEI D.W WINNICOTT 31 1 Intellekt - Geist - Denken 31 2 Im Innersten des Selbst: Das Bedürfnis nach perfekter Umwelt. Die Entdeckung des Denkens zur Rettung von Omnipotenz 33 3 Denken als Abwehr gegen Anpassungsversagen der frühen Umwelt. Pathologische Geist-Psyche als Selbst-Halten 34 4 Die Reaktion des Intellekts auf exzessive Übergriffe der Umwelt. Memorieren und Katalogisieren 36 III REPRÄSENTATION UND DENKEN BEI R AULAGNIER 39 1 Das Transformieren von Außerpsychischem in Psychisches. Die Repräsentation 39 2 Der Originärprozess 41 2.1 Alles, was existiert, ist selbsterschaffen. Der Originärprozess und die piktographische Repräsentation 41 2.2 Die Gefahr des Abgrunds. Denken im Originärprozess 43 3 Der Primärprozess 44 3.1 Eine geträumte Welt, aber doch eine Welt. Der Primärprozess und die phantasmatische Repräsentation 44 3.2 Gedanken als Objekte des Begehrens. Die Lust des Denkens im Primärprozess 46 4 Der Sekundärprozess 48 4.1 Theoretiker wider Willen. Der Sekundärprozess und die begriffliche Repräsentation 48 4.1.1 Die Wortträgerin 48 4.1.2 Die identifikatorische Struktur des Ichs 49 4.2 His majesty the thought. Denken im Sekundärprozess 51 4.2.1 Die Freiheit des Denkens 51 4.2.2 Der Wisstrieb 52 4.2.2.1 Der Wunsch nach Wahrheit 52 4.2.2.2 Skopophilie und Epistemophilie 54 4.2.2.3 Die Suche nach der ersten Lust 54 4.2.2.4 Die Überbesetzung des Denkens 55 4.2.3 Das Scheitern des Denkens im Sekundärprozess 55 4.2.3.1 Das primäre Wahndenken 56 4.2.3.2 Die Auslöschung des Denkens. Das blande Denken 56 4.2.3.3 Die Entfremdung des Denkens 57 IV W BIONS THEORIE DES DENKENS 59 1 Gedanken und Denkapparat 59 1.1 Die projektive Identifizierung. Eine allererste Form des Denkens 59 1.2 Grundlagen des Denkapparats. Die Alpha-Funktion 60 1.3 Erste Gedanken. Gedanken ohne Denker 61 1.4 Die Entstehung des Denkapparats. Das Modell Container-Contained 62 1.5 Störungen in der Entwicklung des Denkens. Hypertrophe projektive Identifizierung, Omnipotenz und fehlende Neugier 63 2 Die zwei Mechanismen des Denkapparats 64 2.1 Bedeutung und Kohärenz des Denkens: c?$ und PSD 64 2.2 Das Zusammenwirken der beiden Denkmechanismen. Wachstum und Interaktion zwischen c?? und PSD 65 2.3 Die Zerstörung des Denkens 66 V DENKEN UND SEIN BEI W BION 67 1 Von der Erkenntnistheorie zur Wahrheitssuche 67 2 Die Theorie der Transformationen 68 2.1 Starre und projektive Transformationen 69 2.2 Gedanken, Nicht-Dinge und Gespenster 70 2.3 Sinn und Bedeutung 71 2.4 Raum und Zeit 72 2.5 Denkprozesse 72 3 Letzte Wirklichkeit, absolute Wahrheit, Unendlichkeit, Gottheit, O 74 3.1 Der Glaubensakt (Act of Faith) 75 3.2 Die Transformation von Sein in Wissen und Verstehen. O—>K 75 3.3 Die Transformation von Wissen und Verstehen in Sein. K—>O 76 4 Die Differenz zwischen Wahrheit und Wissen. Kommensale, symbiotische und parasitäre Beziehung zwischen Gedanke und Denker 78 5 Wahre Gedanken und Lügen 80 6 Die Sprache des Vollbringens. Oszillieren zwischen Geduld und Sicherheit 81 VI DIE VERBINDUNGSARBEIT DES DENKENS BEI A. GREEN. 83 1 Das Replikationsmodell des Denkens 83 2 Übergangsphänomene des Denkens. Die Verbindung zwischen gedachten und nicht-gedachten Gedanken 84 3 Der Denkraum 85 4 Die Negativität des Denkens 87 5 Tertiärprozesse. Denken zwischen Präsenz und Verlust 88 6 Blandes Denken 91 VII ERGEBNISSE. GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE 93 1 Die Bedeutung der Versagung als Motor des Denkens 93 2 Die Zusammengesetztheit des Denkens 95 3 Die Zusammenarbeit der Denkformen 97 3.1 Verbinden, verknüpfen, verketten, versöhnen, oszillieren 98 3.2 Trennen, ablösen, koexistieren, konkurrieren 101 3.3 Opponieren, spalten, zerfallen, zerlegen, sättigen 102 4 Die Bedeutung der Wahrheit für das Denken. Zum Unterschied zwischen Wissen und Werden/Sein bei Bion und Winnicott 104 5 Sublimierung oder Konzeption? Zum Verhältnis von Sexualität und Denken bei S. Freud und W. Bion 105 6 Die Entwicklung des Denkens aus dem Körper. D. Anzieus Metaphern des Denkens 106 VIII WEITERFÜHRENDE ÜBERLEGUNGEN 111 ANHANG: DIE ACHT FUNKTIONEN DES DENKENS BEI D. ANZIEU 117 LITERATURVERZEICHNIS Verlag: Die vorliegende Arbeit untersucht die Theorien ausgewählter Psychoanalytiker, die sich mit dem Denken befasst haben. Sie spannt einen Bogen von den Grundzügen einer Theorie des Denkens bei S. Freud (erstes Kapitel) bis zu A. Greens Theorie der Tertiärprozesse (sechstes Kapitel). Im zweiten Kapitel wird D. W. Winnicotts paradoxe Theorie der Denkentstehung untersucht: das Baby braucht zugleich eine vollkommene Umwelt und deren Versagen, damit seine geistige Aktivität in Gang kommt. Mit P. Aulagniers These eines originären Denkprozesses, der dem primär- und sekundärprozesshaften Denken vorausgeht, setzt sich das dritte Kapitel auseinander. W.R. Bion - dem psychoanalytischen Theoretiker des Denkens - sind zwei Kapitel gewidmet. Das vierte Kapitel untersucht Bions Theorie der Denkentstehung aus der projektiven Identifi zierung und seine These vom O, Books<
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Psychoanalytische Theorien des Denkens. S. Freud, D. W. Winnicott, P. Aulagnier, W. R. Bion, A. Green - primeira edição
2011, ISBN: 3826043677
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[EAN: 9783826043673], [SC: 15.58], [PU: Würzburg Königshausen & Neumann 1 Auflage dieser Ausgabe 141 Seiten 24 cm kartoniert fadengeheftet], bestens erhalten mit geringsten Gebrauchsspure… mais…
[EAN: 9783826043673], [SC: 15.58], [PU: Würzburg Königshausen & Neumann 1 Auflage dieser Ausgabe 141 Seiten 24 cm kartoniert fadengeheftet], bestens erhalten mit geringsten Gebrauchsspuren, Buchblock und Einband sind einwandfrei; keine Leseknicke Sprache: Deutsch 450 gr., Books<
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Psychoanalytische Theorien des Denkens : S. Freud - D. W. Winnicott - P. Aulagnier - W. R. Bion - A. Green. - livro usado
2011, ISBN: 9783826043673
[PU: Würzburg : Königshausen & Neumann], 141 S. ; 24 cm kart. Selten angeboten, sauber erhaltenes Exemplar. EINLEITUNG 11 I GRUNDZÜGE EINER THEORIE DES DENKENS BEI S.FREUD 19 1 „… mais…
[PU: Würzburg : Königshausen & Neumann], 141 S. ; 24 cm kart. Selten angeboten, sauber erhaltenes Exemplar. EINLEITUNG 11 I GRUNDZÜGE EINER THEORIE DES DENKENS BEI S.FREUD 19 1 „Das Denken ist doch nichts anderes als der Ersatz des halluzinatorischen Wunsches". Die zwei Funktionsweisen des psychischen Apparats 19 1.1 Die Verbindung zwischen inneren Vorstellungen. Der Primärprozess 19 1.2 Die Verbindung zwischen Innen und Außen. Der Sekundärprozess 20 2 Primäre und sekundäre Denkvorgänge 21 2.1 „Man befindet sich hier mitten in einer Gedankenfabrik". Denken im Primärprozess 22 2.2 Sekundärprozesshaftes Denken 23 2.2.1 Urteilen, Erinnern und Erkennen (bei vorhandener Wunschbesetzung). Das praktische Denken 23 2.2.2 Erkennen (ohne Wunschbesetzung), Forschen und Beobachten. Das theoretische Denken 25 2.2.2.1 Denken und Körper 26 2.2.2.2 Denken und Sprache 27 2.2.3 Die Irrtümer des Denkens 28 3 „Die Zusammensetzung dieses allerwunderbarsten und allergeheimnisvollsten Instruments". Denkverbindungen zwischen Primär- und Sekundärprozess 29 II DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN PSYCHE-SOMA UND DENKEN BEI D.W WINNICOTT 31 1 Intellekt - Geist - Denken 31 2 Im Innersten des Selbst: Das Bedürfnis nach perfekter Umwelt. Die Entdeckung des Denkens zur Rettung von Omnipotenz 33 3 Denken als Abwehr gegen Anpassungsversagen der frühen Umwelt. Pathologische Geist-Psyche als Selbst-Halten 34 4 Die Reaktion des Intellekts auf exzessive Übergriffe der Umwelt. Memorieren und Katalogisieren 36 III REPRÄSENTATION UND DENKEN BEI R AULAGNIER 39 1 Das Transformieren von Außerpsychischem in Psychisches. Die Repräsentation 39 2 Der Originärprozess 41 2.1 Alles, was existiert, ist selbsterschaffen. Der Originärprozess und die piktographische Repräsentation 41 2.2 Die Gefahr des Abgrunds. Denken im Originärprozess 43 3 Der Primärprozess 44 3.1 Eine geträumte Welt, aber doch eine Welt. Der Primärprozess und die phantasmatische Repräsentation 44 3.2 Gedanken als Objekte des Begehrens. Die Lust des Denkens im Primärprozess 46 4 Der Sekundärprozess 48 4.1 Theoretiker wider Willen. Der Sekundärprozess und die begriffliche Repräsentation 48 4.1.1 Die Wortträgerin 48 4.1.2 Die identifikatorische Struktur des Ichs 49 4.2 His majesty the thought. Denken im Sekundärprozess 51 4.2.1 Die Freiheit des Denkens 51 4.2.2 Der Wisstrieb 52 4.2.2.1 Der Wunsch nach Wahrheit 52 4.2.2.2 Skopophilie und Epistemophilie 54 4.2.2.3 Die Suche nach der ersten Lust 54 4.2.2.4 Die Überbesetzung des Denkens 55 4.2.3 Das Scheitern des Denkens im Sekundärprozess 55 4.2.3.1 Das primäre Wahndenken 56 4.2.3.2 Die Auslöschung des Denkens. Das blande Denken 56 4.2.3.3 Die Entfremdung des Denkens 57 IV W BIONS THEORIE DES DENKENS 59 1 Gedanken und Denkapparat 59 1.1 Die projektive Identifizierung. Eine allererste Form des Denkens 59 1.2 Grundlagen des Denkapparats. Die Alpha-Funktion 60 1.3 Erste Gedanken. Gedanken ohne Denker 61 1.4 Die Entstehung des Denkapparats. Das Modell Container-Contained 62 1.5 Störungen in der Entwicklung des Denkens. Hypertrophe projektive Identifizierung, Omnipotenz und fehlende Neugier 63 2 Die zwei Mechanismen des Denkapparats 64 2.1 Bedeutung und Kohärenz des Denkens: c?$ und PSD 64 2.2 Das Zusammenwirken der beiden Denkmechanismen. Wachstum und Interaktion zwischen c?? und PSD 65 2.3 Die Zerstörung des Denkens 66 V DENKEN UND SEIN BEI W BION 67 1 Von der Erkenntnistheorie zur Wahrheitssuche 67 2 Die Theorie der Transformationen 68 2.1 Starre und projektive Transformationen 69 2.2 Gedanken, Nicht-Dinge und Gespenster 70 2.3 Sinn und Bedeutung 71 2.4 Raum und Zeit 72 2.5 Denkprozesse 72 3 Letzte Wirklichkeit, absolute Wahrheit, Unendlichkeit, Gottheit, O 74 3.1 Der Glaubensakt (Act of Faith) 75 3.2 Die Transformation von Sein in Wissen und Verstehen. O—>K 75 3.3 Die Transformation von Wissen und Verstehen in Sein. K—>O 76 4 Die Differenz zwischen Wahrheit und Wissen. Kommensale, symbiotische und parasitäre Beziehung zwischen Gedanke und Denker 78 5 Wahre Gedanken und Lügen 80 6 Die Sprache des Vollbringens. Oszillieren zwischen Geduld und Sicherheit 81 VI DIE VERBINDUNGSARBEIT DES DENKENS BEI A. GREEN.... 83 1 Das Replikationsmodell des Denkens 83 2 Übergangsphänomene des Denkens. Die Verbindung zwischen gedachten und nicht-gedachten Gedanken 84 3 Der Denkraum 85 4 Die Negativität des Denkens 87 5 Tertiärprozesse. Denken zwischen Präsenz und Verlust 88 6 Blandes Denken 91 VII ERGEBNISSE. GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE 93 1 Die Bedeutung der Versagung als Motor des Denkens 93 2 Die Zusammengesetztheit des Denkens 95 3 Die Zusammenarbeit der Denkformen 97 3.1 Verbinden, verknüpfen, verketten, versöhnen, oszillieren 98 3.2 Trennen, ablösen, koexistieren, konkurrieren 101 3.3 Opponieren, spalten, zerfallen, zerlegen, sättigen 102 4 Die Bedeutung der Wahrheit für das Denken. Zum Unterschied zwischen Wissen und Werden/Sein bei Bion und Winnicott 104 5 Sublimierung oder Konzeption? Zum Verhältnis von Sexualität und Denken bei S. Freud und W. Bion 105 6 Die Entwicklung des Denkens aus dem Körper. D. Anzieus Metaphern des Denkens 106 VIII WEITERFÜHRENDE ÜBERLEGUNGEN 111 ANHANG: DIE ACHT FUNKTIONEN DES DENKENS BEI D. ANZIEU 117 LITERATURVERZEICHNIS Verlag: Die vorliegende Arbeit untersucht die Theorien ausgewählter Psychoanalytiker, die sich mit dem Denken befasst haben. Sie spannt einen Bogen von den Grundzügen einer Theorie des Denkens bei S. Freud (erstes Kapitel) bis zu A. Greens Theorie der Tertiärprozesse (sechstes Kapitel). Im zweiten Kapitel wird D. W. Winnicotts paradoxe Theorie der Denkentstehung untersucht: das Baby braucht zugleich eine vollkommene Umwelt und deren Versagen, damit seine geistige Aktivität in Gang kommt. Mit P. Aulagniers These eines originären Denkprozesses, der dem primär- und sekundärprozesshaften Denken vorausgeht, setzt sich das dritte Kapitel auseinander. W.R. Bion - dem psychoanalytischen Theoretiker des Denkens - sind zwei Kapitel gewidmet. Das vierte Kapitel untersucht Bions Theorie der Denkentstehung aus der projektiven Identifi zierung und seine These vom Oszillieren des Denkens zwischen paranoid- schizoider und depressiver Position. Im fünften Kapitel wird Bions Spätwerk dargestellt, in dem er den Bedingungen lebenslangen geistigen Wachstums nachgeht. Abschließend werden die verschiedenen Theorien in ihren zentralen Aussagen zusammengefasst und miteinander verglichen, um ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten. ISBN 9783826043673, DE, [SC: 4.50], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 279g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
Feurer, Martina:
Psychoanalytische Theorien des Denkens : S. Freud - D. W. Winnicott - P. Aulagnier - W. R. Bion - A. Green. - livro usado2011, ISBN: 9783826043673
Würzburg, Königshausen & Neumann, 141 S. ; 24 cm kart. Selten angeboten, sauber erhaltenes Exemplar. EINLEITUNG 11 I GRUNDZÜGE EINER THEORIE DES DENKENS BEI S.FREUD 19 1 ?Das Denken is… mais…
Würzburg, Königshausen & Neumann, 141 S. ; 24 cm kart. Selten angeboten, sauber erhaltenes Exemplar. EINLEITUNG 11 I GRUNDZÜGE EINER THEORIE DES DENKENS BEI S.FREUD 19 1 ?Das Denken ist doch nichts anderes als der Ersatz des halluzinatorischen Wunsches". Die zwei Funktionsweisen des psychischen Apparats 19 1.1 Die Verbindung zwischen inneren Vorstellungen. Der Primärprozess 19 1.2 Die Verbindung zwischen Innen und Außen. Der Sekundärprozess 20 2 Primäre und sekundäre Denkvorgänge 21 2.1 ?Man befindet sich hier mitten in einer Gedankenfabrik". Denken im Primärprozess 22 2.2 Sekundärprozesshaftes Denken 23 2.2.1 Urteilen, Erinnern und Erkennen (bei vorhandener Wunschbesetzung). Das praktische Denken 23 2.2.2 Erkennen (ohne Wunschbesetzung), Forschen und Beobachten. Das theoretische Denken 25 2.2.2.1 Denken und Körper 26 2.2.2.2 Denken und Sprache 27 2.2.3 Die Irrtümer des Denkens 28 3 ?Die Zusammensetzung dieses allerwunderbarsten und allergeheimnisvollsten Instruments". Denkverbindungen zwischen Primär- und Sekundärprozess 29 II DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN PSYCHE-SOMA UND DENKEN BEI D.W WINNICOTT 31 1 Intellekt - Geist - Denken 31 2 Im Innersten des Selbst: Das Bedürfnis nach perfekter Umwelt. Die Entdeckung des Denkens zur Rettung von Omnipotenz 33 3 Denken als Abwehr gegen Anpassungsversagen der frühen Umwelt. Pathologische Geist-Psyche als Selbst-Halten 34 4 Die Reaktion des Intellekts auf exzessive Übergriffe der Umwelt. Memorieren und Katalogisieren 36 III REPRÄSENTATION UND DENKEN BEI R AULAGNIER 39 1 Das Transformieren von Außerpsychischem in Psychisches. Die Repräsentation 39 2 Der Originärprozess 41 2.1 Alles, was existiert, ist selbsterschaffen. Der Originärprozess und die piktographische Repräsentation 41 2.2 Die Gefahr des Abgrunds. Denken im Originärprozess 43 3 Der Primärprozess 44 3.1 Eine geträumte Welt, aber doch eine Welt. Der Primärprozess und die phantasmatische Repräsentation 44 3.2 Gedanken als Objekte des Begehrens. Die Lust des Denkens im Primärprozess 46 4 Der Sekundärprozess 48 4.1 Theoretiker wider Willen. Der Sekundärprozess und die begriffliche Repräsentation 48 4.1.1 Die Wortträgerin 48 4.1.2 Die identifikatorische Struktur des Ichs 49 4.2 His majesty the thought. Denken im Sekundärprozess 51 4.2.1 Die Freiheit des Denkens 51 4.2.2 Der Wisstrieb 52 4.2.2.1 Der Wunsch nach Wahrheit 52 4.2.2.2 Skopophilie und Epistemophilie 54 4.2.2.3 Die Suche nach der ersten Lust 54 4.2.2.4 Die Überbesetzung des Denkens 55 4.2.3 Das Scheitern des Denkens im Sekundärprozess 55 4.2.3.1 Das primäre Wahndenken 56 4.2.3.2 Die Auslöschung des Denkens. Das blande Denken 56 4.2.3.3 Die Entfremdung des Denkens 57 IV W BIONS THEORIE DES DENKENS 59 1 Gedanken und Denkapparat 59 1.1 Die projektive Identifizierung. Eine allererste Form des Denkens 59 1.2 Grundlagen des Denkapparats. Die Alpha-Funktion 60 1.3 Erste Gedanken. Gedanken ohne Denker 61 1.4 Die Entstehung des Denkapparats. Das Modell Container-Contained 62 1.5 Störungen in der Entwicklung des Denkens. Hypertrophe projektive Identifizierung, Omnipotenz und fehlende Neugier 63 2 Die zwei Mechanismen des Denkapparats 64 2.1 Bedeutung und Kohärenz des Denkens: c?$ und PSD 64 2.2 Das Zusammenwirken der beiden Denkmechanismen. Wachstum und Interaktion zwischen c?? und PSD 65 2.3 Die Zerstörung des Denkens 66 V DENKEN UND SEIN BEI W BION 67 1 Von der Erkenntnistheorie zur Wahrheitssuche 67 2 Die Theorie der Transformationen 68 2.1 Starre und projektive Transformationen 69 2.2 Gedanken, Nicht-Dinge und Gespenster 70 2.3 Sinn und Bedeutung 71 2.4 Raum und Zeit 72 2.5 Denkprozesse 72 3 Letzte Wirklichkeit, absolute Wahrheit, Unendlichkeit, Gottheit, O 74 3.1 Der Glaubensakt (Act of Faith) 75 3.2 Die Transformation von Sein in Wissen und Verstehen. O?>K 75 3.3 Die Transformation von Wissen und Verstehen in Sein. K?>O 76 4 Die Differenz zwischen Wahrheit und Wissen. Kommensale, symbiotische und parasitäre Beziehung zwischen Gedanke und Denker 78 5 Wahre Gedanken und Lügen 80 6 Die Sprache des Vollbringens. Oszillieren zwischen Geduld und Sicherheit 81 VI DIE VERBINDUNGSARBEIT DES DENKENS BEI A. GREEN.... 83 1 Das Replikationsmodell des Denkens 83 2 Übergangsphänomene des Denkens. Die Verbindung zwischen gedachten und nicht-gedachten Gedanken 84 3 Der Denkraum 85 4 Die Negativität des Denkens 87 5 Tertiärprozesse. Denken zwischen Präsenz und Verlust 88 6 Blandes Denken 91 VII ERGEBNISSE. GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE 93 1 Die Bedeutung der Versagung als Motor des Denkens 93 2 Die Zusammengesetztheit des Denkens 95 3 Die Zusammenarbeit der Denkformen 97 3.1 Verbinden, verknüpfen, verketten, versöhnen, oszillieren 98 3.2 Trennen, ablösen, koexistieren, konkurrieren 101 3.3 Opponieren, spalten, zerfallen, zerlegen, sättigen 102 4 Die Bedeutung der Wahrheit für das Denken. Zum Unterschied zwischen Wissen und Werden/Sein bei Bion und Winnicott 104 5 Sublimierung oder Konzeption? Zum Verhältnis von Sexualität und Denken bei S. Freud und W. Bion 105 6 Die Entwicklung des Denkens aus dem Körper. D. Anzieus Metaphern des Denkens 106 VIII WEITERFÜHRENDE ÜBERLEGUNGEN 111 ANHANG: DIE ACHT FUNKTIONEN DES DENKENS BEI D. ANZIEU 117 LITERATURVERZEICHNIS Verlag: Die vorliegende Arbeit untersucht die Theorien ausgewählter Psychoanalytiker, die sich mit dem Denken befasst haben. Sie spannt einen Bogen von den Grundzügen einer Theorie des Denkens bei S. Freud (erstes Kapitel) bis zu A. Greens Theorie der Tertiärprozesse (sechstes Kapitel). Im zweiten Kapitel wird D. W. Winnicotts paradoxe Theorie der Denkentstehung untersucht: das Baby braucht zugleich eine vollkommene Umwelt und deren Versagen, damit seine geistige Aktivität in Gang kommt. Mit P. Aulagniers These eines originären Denkprozesses, der dem primär- und sekundärprozesshaften Denken vorausgeht, setzt sich das dritte Kapitel auseinander. W.R. Bion - dem psychoanalytischen Theoretiker des Denkens - sind zwei Kapitel gewidmet. Das vierte Kapitel untersucht Bions Theorie der Denkentstehung aus der projektiven Identifi zierung und seine These vom Oszillieren des Denkens zwischen paranoid- schizoider und depressiver Position. Im fünften Kapitel wird Bions Spätwerk dargestellt, in dem er den Bedingungen lebenslangen geistigen Wachstums nachgeht. Abschließend werden die verschiedenen Theorien in ihren zentralen Aussagen zusammengefasst und miteinander verglichen, um ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten. ISBN 9783826043673Varia [Denken ; Psychoanalyse, Psychologie, Medizin, Gesundheit, Philosophie] 2011, [PU: Königshausen & Neumann, Würzburg]<
Psychoanalytische Theorien des Denkens : S. Freud - D. W. Winnicott - P. Aulagnier - W. R. Bion - A. Green. - livro usado
2011
ISBN: 9783826043673
141 S. ; 24 cm kart. Selten angeboten, sauber erhaltenes Exemplar. EINLEITUNG 11 I GRUNDZÜGE EINER THEORIE DES DENKENS BEI S.FREUD 19 1 Das Denken ist doch nichts anderes als der Ersatz d… mais…
141 S. ; 24 cm kart. Selten angeboten, sauber erhaltenes Exemplar. EINLEITUNG 11 I GRUNDZÜGE EINER THEORIE DES DENKENS BEI S.FREUD 19 1 Das Denken ist doch nichts anderes als der Ersatz des halluzinatorischen Wunsches". Die zwei Funktionsweisen des psychischen Apparats 19 1.1 Die Verbindung zwischen inneren Vorstellungen. Der Primärprozess 19 1.2 Die Verbindung zwischen Innen und Außen. Der Sekundärprozess 20 2 Primäre und sekundäre Denkvorgänge 21 2.1 Man befindet sich hier mitten in einer Gedankenfabrik". Denken im Primärprozess 22 2.2 Sekundärprozesshaftes Denken 23 2.2.1 Urteilen, Erinnern und Erkennen (bei vorhandener Wunschbesetzung). Das praktische Denken 23 2.2.2 Erkennen (ohne Wunschbesetzung), Forschen und Beobachten. Das theoretische Denken 25 2.2.2.1 Denken und Körper 26 2.2.2.2 Denken und Sprache 27 2.2.3 Die Irrtümer des Denkens 28 3 Die Zusammensetzung dieses allerwunderbarsten und allergeheimnisvollsten Instruments". Denkverbindungen zwischen Primär- und Sekundärprozess 29 II DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN PSYCHE-SOMA UND DENKEN BEI D.W WINNICOTT 31 1 Intellekt - Geist - Denken 31 2 Im Innersten des Selbst: Das Bedürfnis nach perfekter Umwelt. Die Entdeckung des Denkens zur Rettung von Omnipotenz 33 3 Denken als Abwehr gegen Anpassungsversagen der frühen Umwelt. Pathologische Geist-Psyche als Selbst-Halten 34 4 Die Reaktion des Intellekts auf exzessive Übergriffe der Umwelt. Memorieren und Katalogisieren 36 III REPRÄSENTATION UND DENKEN BEI R AULAGNIER 39 1 Das Transformieren von Außerpsychischem in Psychisches. Die Repräsentation 39 2 Der Originärprozess 41 2.1 Alles, was existiert, ist selbsterschaffen. Der Originärprozess und die piktographische Repräsentation 41 2.2 Die Gefahr des Abgrunds. Denken im Originärprozess 43 3 Der Primärprozess 44 3.1 Eine geträumte Welt, aber doch eine Welt. Der Primärprozess und die phantasmatische Repräsentation 44 3.2 Gedanken als Objekte des Begehrens. Die Lust des Denkens im Primärprozess 46 4 Der Sekundärprozess 48 4.1 Theoretiker wider Willen. Der Sekundärprozess und die begriffliche Repräsentation 48 4.1.1 Die Wortträgerin 48 4.1.2 Die identifikatorische Struktur des Ichs 49 4.2 His majesty the thought. Denken im Sekundärprozess 51 4.2.1 Die Freiheit des Denkens 51 4.2.2 Der Wisstrieb 52 4.2.2.1 Der Wunsch nach Wahrheit 52 4.2.2.2 Skopophilie und Epistemophilie 54 4.2.2.3 Die Suche nach der ersten Lust 54 4.2.2.4 Die Überbesetzung des Denkens 55 4.2.3 Das Scheitern des Denkens im Sekundärprozess 55 4.2.3.1 Das primäre Wahndenken 56 4.2.3.2 Die Auslöschung des Denkens. Das blande Denken 56 4.2.3.3 Die Entfremdung des Denkens 57 IV W BIONS THEORIE DES DENKENS 59 1 Gedanken und Denkapparat 59 1.1 Die projektive Identifizierung. Eine allererste Form des Denkens 59 1.2 Grundlagen des Denkapparats. Die Alpha-Funktion 60 1.3 Erste Gedanken. Gedanken ohne Denker 61 1.4 Die Entstehung des Denkapparats. Das Modell Container-Contained 62 1.5 Störungen in der Entwicklung des Denkens. Hypertrophe projektive Identifizierung, Omnipotenz und fehlende Neugier 63 2 Die zwei Mechanismen des Denkapparats 64 2.1 Bedeutung und Kohärenz des Denkens: c?$ und PSD 64 2.2 Das Zusammenwirken der beiden Denkmechanismen. Wachstum und Interaktion zwischen c?? und PSD 65 2.3 Die Zerstörung des Denkens 66 V DENKEN UND SEIN BEI W BION 67 1 Von der Erkenntnistheorie zur Wahrheitssuche 67 2 Die Theorie der Transformationen 68 2.1 Starre und projektive Transformationen 69 2.2 Gedanken, Nicht-Dinge und Gespenster 70 2.3 Sinn und Bedeutung 71 2.4 Raum und Zeit 72 2.5 Denkprozesse 72 3 Letzte Wirklichkeit, absolute Wahrheit, Unendlichkeit, Gottheit, O 74 3.1 Der Glaubensakt (Act of Faith) 75 3.2 Die Transformation von Sein in Wissen und Verstehen. O>K 75 3.3 Die Transformation von Wissen und Verstehen in Sein. K>O 76 4 Die Differenz zwischen Wahrheit und Wissen. Kommensale, symbiotische und parasitäre Beziehung zwischen Gedanke und Denker 78 5 Wahre Gedanken und Lügen 80 6 Die Sprache des Vollbringens. Oszillieren zwischen Geduld und Sicherheit 81 VI DIE VERBINDUNGSARBEIT DES DENKENS BEI A. GREEN.... 83 1 Das Replikationsmodell des Denkens 83 2 Übergangsphänomene des Denkens. Die Verbindung zwischen gedachten und nicht-gedachten Gedanken 84 3 Der Denkraum 85 4 Die Negativität des Denkens 87 5 Tertiärprozesse. Denken zwischen Präsenz und Verlust 88 6 Blandes Denken 91 VII ERGEBNISSE. GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE 93 1 Die Bedeutung der Versagung als Motor des Denkens 93 2 Die Zusammengesetztheit des Denkens 95 3 Die Zusammenarbeit der Denkformen 97 3.1 Verbinden, verknüpfen, verketten, versöhnen, oszillieren 98 3.2 Trennen, ablösen, koexistieren, konkurrieren 101 3.3 Opponieren, spalten, zerfallen, zerlegen, sättigen 102 4 Die Bedeutung der Wahrheit für das Denken. Zum Unterschied zwischen Wissen und Werden/Sein bei Bion und Winnicott 104 5 Sublimierung oder Konzeption? Zum Verhältnis von Sexualität und Denken bei S. Freud und W. Bion 105 6 Die Entwicklung des Denkens aus dem Körper. D. Anzieus Metaphern des Denkens 106 VIII WEITERFÜHRENDE ÜBERLEGUNGEN 111 ANHANG: DIE ACHT FUNKTIONEN DES DENKENS BEI D. ANZIEU 117 LITERATURVERZEICHNIS Verlag: Die vorliegende Arbeit untersucht die Theorien ausgewählter Psychoanalytiker, die sich mit dem Denken befasst haben. Sie spannt einen Bogen von den Grundzügen einer Theorie des Denkens bei S. Freud (erstes Kapitel) bis zu A. Greens Theorie der Tertiärprozesse (sechstes Kapitel). Im zweiten Kapitel wird D. W. Winnicotts paradoxe Theorie der Denkentstehung untersucht: das Baby braucht zugleich eine vollkommene Umwelt und deren Versagen, damit seine geistige Aktivität in Gang kommt. Mit P. Aulagniers These eines originären Denkprozesses, der dem primär- und sekundärprozesshaften Denken vorausgeht, setzt sich das dritte Kapitel auseinander. W.R. Bion - dem psychoanalytischen Theoretiker des Denkens - sind zwei Kapitel gewidmet. Das vierte Kapitel untersucht Bions Theorie der Denkentstehung aus der projektiven Identifi zierung und seine These vom Oszillieren des Denkens zwischen paranoid- schizoider und depressiver Position. Im fünften Kapitel wird Bions Spätwerk dargestellt, in dem er den Bedingungen lebenslangen geistigen Wachstums nachgeht. Abschließend werden die verschiedenen Theorien in ihren zentralen Aussagen zusammengefasst und miteinander verglichen, um ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten. ISBN 9783826043673 Versand D: 4,50 EUR Denken ; Psychoanalyse, Psychologie, Medizin, Gesundheit, Philosophie, [PU:Würzburg : Königshausen & Neumann,]<
Psychoanalytische Theorien des Denkens : S. Freud - D. W. Winnicott - P. Aulagnier - W. R. Bion - A. Green. - Livro de bolso
2011, ISBN: 3826043677
[EAN: 9783826043673], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Würzburg : Königshausen & Neumann], DENKEN ; PSYCHOANALYSE, PSYCHOLOGIE, MEDIZIN, GESUNDHEIT, PHILOSOPHIE, Jacket, 141 S. ; 24 cm Selt… mais…
[EAN: 9783826043673], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Würzburg : Königshausen & Neumann], DENKEN ; PSYCHOANALYSE, PSYCHOLOGIE, MEDIZIN, GESUNDHEIT, PHILOSOPHIE, Jacket, 141 S. ; 24 cm Selten angeboten, sauber erhaltenes Exemplar. EINLEITUNG 11 I GRUNDZÜGE EINER THEORIE DES DENKENS BEI S.FREUD 19 1 „Das Denken ist doch nichts anderes als der Ersatz des halluzinatorischen Wunsches". Die zwei Funktionsweisen des psychischen Apparats 19 1.1 Die Verbindung zwischen inneren Vorstellungen. Der Primärprozess 19 1.2 Die Verbindung zwischen Innen und Außen. Der Sekundärprozess 20 2 Primäre und sekundäre Denkvorgänge 21 2.1 „Man befindet sich hier mitten in einer Gedankenfabrik". Denken im Primärprozess 22 2.2 Sekundärprozesshaftes Denken 23 2.2.1 Urteilen, Erinnern und Erkennen (bei vorhandener Wunschbesetzung). Das praktische Denken 23 2.2.2 Erkennen (ohne Wunschbesetzung), Forschen und Beobachten. Das theoretische Denken 25 2.2.2.1 Denken und Körper 26 2.2.2.2 Denken und Sprache 27 2.2.3 Die Irrtümer des Denkens 28 3 „Die Zusammensetzung dieses allerwunderbarsten und allergeheimnisvollsten Instruments". Denkverbindungen zwischen Primär- und Sekundärprozess 29 II DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN PSYCHE-SOMA UND DENKEN BEI D.W WINNICOTT 31 1 Intellekt - Geist - Denken 31 2 Im Innersten des Selbst: Das Bedürfnis nach perfekter Umwelt. Die Entdeckung des Denkens zur Rettung von Omnipotenz 33 3 Denken als Abwehr gegen Anpassungsversagen der frühen Umwelt. Pathologische Geist-Psyche als Selbst-Halten 34 4 Die Reaktion des Intellekts auf exzessive Übergriffe der Umwelt. Memorieren und Katalogisieren 36 III REPRÄSENTATION UND DENKEN BEI R AULAGNIER 39 1 Das Transformieren von Außerpsychischem in Psychisches. Die Repräsentation 39 2 Der Originärprozess 41 2.1 Alles, was existiert, ist selbsterschaffen. Der Originärprozess und die piktographische Repräsentation 41 2.2 Die Gefahr des Abgrunds. Denken im Originärprozess 43 3 Der Primärprozess 44 3.1 Eine geträumte Welt, aber doch eine Welt. Der Primärprozess und die phantasmatische Repräsentation 44 3.2 Gedanken als Objekte des Begehrens. Die Lust des Denkens im Primärprozess 46 4 Der Sekundärprozess 48 4.1 Theoretiker wider Willen. Der Sekundärprozess und die begriffliche Repräsentation 48 4.1.1 Die Wortträgerin 48 4.1.2 Die identifikatorische Struktur des Ichs 49 4.2 His majesty the thought. Denken im Sekundärprozess 51 4.2.1 Die Freiheit des Denkens 51 4.2.2 Der Wisstrieb 52 4.2.2.1 Der Wunsch nach Wahrheit 52 4.2.2.2 Skopophilie und Epistemophilie 54 4.2.2.3 Die Suche nach der ersten Lust 54 4.2.2.4 Die Überbesetzung des Denkens 55 4.2.3 Das Scheitern des Denkens im Sekundärprozess 55 4.2.3.1 Das primäre Wahndenken 56 4.2.3.2 Die Auslöschung des Denkens. Das blande Denken 56 4.2.3.3 Die Entfremdung des Denkens 57 IV W BIONS THEORIE DES DENKENS 59 1 Gedanken und Denkapparat 59 1.1 Die projektive Identifizierung. Eine allererste Form des Denkens 59 1.2 Grundlagen des Denkapparats. Die Alpha-Funktion 60 1.3 Erste Gedanken. Gedanken ohne Denker 61 1.4 Die Entstehung des Denkapparats. Das Modell Container-Contained 62 1.5 Störungen in der Entwicklung des Denkens. Hypertrophe projektive Identifizierung, Omnipotenz und fehlende Neugier 63 2 Die zwei Mechanismen des Denkapparats 64 2.1 Bedeutung und Kohärenz des Denkens: c?$ und PSD 64 2.2 Das Zusammenwirken der beiden Denkmechanismen. Wachstum und Interaktion zwischen c?? und PSD 65 2.3 Die Zerstörung des Denkens 66 V DENKEN UND SEIN BEI W BION 67 1 Von der Erkenntnistheorie zur Wahrheitssuche 67 2 Die Theorie der Transformationen 68 2.1 Starre und projektive Transformationen 69 2.2 Gedanken, Nicht-Dinge und Gespenster 70 2.3 Sinn und Bedeutung 71 2.4 Raum und Zeit 72 2.5 Denkprozesse 72 3 Letzte Wirklichkeit, absolute Wahrheit, Unendlichkeit, Gottheit, O 74 3.1 Der Glaubensakt (Act of Faith) 75 3.2 Die Transformation von Sein in Wissen und Verstehen. O—>K 75 3.3 Die Transformation von Wissen und Verstehen in Sein. K—>O 76 4 Die Differenz zwischen Wahrheit und Wissen. Kommensale, symbiotische und parasitäre Beziehung zwischen Gedanke und Denker 78 5 Wahre Gedanken und Lügen 80 6 Die Sprache des Vollbringens. Oszillieren zwischen Geduld und Sicherheit 81 VI DIE VERBINDUNGSARBEIT DES DENKENS BEI A. GREEN. 83 1 Das Replikationsmodell des Denkens 83 2 Übergangsphänomene des Denkens. Die Verbindung zwischen gedachten und nicht-gedachten Gedanken 84 3 Der Denkraum 85 4 Die Negativität des Denkens 87 5 Tertiärprozesse. Denken zwischen Präsenz und Verlust 88 6 Blandes Denken 91 VII ERGEBNISSE. GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE 93 1 Die Bedeutung der Versagung als Motor des Denkens 93 2 Die Zusammengesetztheit des Denkens 95 3 Die Zusammenarbeit der Denkformen 97 3.1 Verbinden, verknüpfen, verketten, versöhnen, oszillieren 98 3.2 Trennen, ablösen, koexistieren, konkurrieren 101 3.3 Opponieren, spalten, zerfallen, zerlegen, sättigen 102 4 Die Bedeutung der Wahrheit für das Denken. Zum Unterschied zwischen Wissen und Werden/Sein bei Bion und Winnicott 104 5 Sublimierung oder Konzeption? Zum Verhältnis von Sexualität und Denken bei S. Freud und W. Bion 105 6 Die Entwicklung des Denkens aus dem Körper. D. Anzieus Metaphern des Denkens 106 VIII WEITERFÜHRENDE ÜBERLEGUNGEN 111 ANHANG: DIE ACHT FUNKTIONEN DES DENKENS BEI D. ANZIEU 117 LITERATURVERZEICHNIS Verlag: Die vorliegende Arbeit untersucht die Theorien ausgewählter Psychoanalytiker, die sich mit dem Denken befasst haben. Sie spannt einen Bogen von den Grundzügen einer Theorie des Denkens bei S. Freud (erstes Kapitel) bis zu A. Greens Theorie der Tertiärprozesse (sechstes Kapitel). Im zweiten Kapitel wird D. W. Winnicotts paradoxe Theorie der Denkentstehung untersucht: das Baby braucht zugleich eine vollkommene Umwelt und deren Versagen, damit seine geistige Aktivität in Gang kommt. Mit P. Aulagniers These eines originären Denkprozesses, der dem primär- und sekundärprozesshaften Denken vorausgeht, setzt sich das dritte Kapitel auseinander. W.R. Bion - dem psychoanalytischen Theoretiker des Denkens - sind zwei Kapitel gewidmet. Das vierte Kapitel untersucht Bions Theorie der Denkentstehung aus der projektiven Identifi zierung und seine These vom O, Books<
Psychoanalytische Theorien des Denkens. S. Freud, D. W. Winnicott, P. Aulagnier, W. R. Bion, A. Green - primeira edição
2011, ISBN: 3826043677
Livro de bolso
[EAN: 9783826043673], [SC: 15.58], [PU: Würzburg Königshausen & Neumann 1 Auflage dieser Ausgabe 141 Seiten 24 cm kartoniert fadengeheftet], bestens erhalten mit geringsten Gebrauchsspure… mais…
[EAN: 9783826043673], [SC: 15.58], [PU: Würzburg Königshausen & Neumann 1 Auflage dieser Ausgabe 141 Seiten 24 cm kartoniert fadengeheftet], bestens erhalten mit geringsten Gebrauchsspuren, Buchblock und Einband sind einwandfrei; keine Leseknicke Sprache: Deutsch 450 gr., Books<
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Dados bibliográficos do melhor livro correspondente
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Dados detalhados do livro - Psychoanalytische Theorien des Denkens
EAN (ISBN-13): 9783826043673
ISBN (ISBN-10): 3826043677
Livro de capa dura
Livro de bolso
Ano de publicação: 2010
Editor/Editora: Königshausen & Neumann
141 Páginas
Peso: 0,258 kg
Língua: ger/Deutsch
Livro na base de dados desde 2009-08-13T19:08:11-03:00 (Sao Paulo)
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Número ISBN/EAN: 3826043677
Número ISBN - Ortografia alternativa:
3-8260-4367-7, 978-3-8260-4367-3
Ortografia alternativa e termos de pesquisa relacionados:
Autor do livro: martina, feurer
Título do livro: winnicott, bion, freud
Dados da editora
Autor: Martina Feurer
Título: Psychoanalytische Theorien des Denkens - S. Freud – D. W. Winnicott – P. Aulagnier – W. Bion – A. Green
Editora: Königshausen u. Neumann
Ano de publicação: 2011-01-04
Língua: Alemão
19,80 € (DE)
Not available, publisher indicates OP
BC; Hardcover, Softcover / Psychologie; Psychologie
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