Der Staat ist seit dem westfälischen Frieden die dominierende Ordnungseinheit des gesellschaftlichen Lebens. Im 21. Jahrhundert aber steht der Staat vor der existentiellen Bedrohung der D… mais…
Der Staat ist seit dem westfälischen Frieden die dominierende Ordnungseinheit des gesellschaftlichen Lebens. Im 21. Jahrhundert aber steht der Staat vor der existentiellen Bedrohung der Denationalisierung. Ausgelöst wird die Denationalisierung durch die Globalisierung. Was bedeutet die Denationalisierung für die Zukunft der Menschenrechte, die auf den Schutz durch ein souveränes politisches System angewiesen sind? Die Arbeit setzt sich mit dieser Frage auseinander und versucht sich abzeichnende Lösungswege aufzuzeigen. Denn empirisch kann man beobachten, dass die Entwicklung der Menschenrechte seit dem Zweiten Weltkrieg im Kontext der Entwicklung von internationalen Organisationen verläuft. Es wird ein Phasenmodell vorgestellt, welches die interdependente Entwicklung von Menschenrechten und internationalen Organisationen theoretisch abbildet. Anhand dieses Phasenmodells wird dann die Entwicklung der europäischen Menschenrechtspolitik beschrieben. Zunächst wird die Entstehung von internationalen Organisationen nachgezeichnet und beschrieben, welche Rolle die Menschenrechte in der Entstehungsphase spielen. Es wird dann dargestellt, wie die zunehmende Macht der internationalen Organisationen zu einer Politisierung der Gesellschaft führt. Diese Politisierung hat eine Demokratisierung der internationalen Organisation und damit verbunden eine Durchsetzung der Menschenrechte zur Folge. Demokratisch legitimierte internationale Organisationen können eine grosse Kraft in der internationalen Menschenrechtspolitik entfalten. Im empirischen Teil der Arbeit wird die Entwicklung der Europäischen Union und der europäischen Menschenrechtspolitik untersucht. In der ersten Phase wird die Entstehung der Europäischen Union beschrieben. In der Beschreibung der zweiten Phase wird zunächst auf den stetigen Zuwachs an Regelungskompetenz der EU eingegangen. Dann wird der Prozess der Politisierung des europäischen Demos beschrieben, welcher die Demokratisierung der Europäischen Union bewirkt. Durch den Demokratisierungsprozess können sich die Menschenrechte innersystemisch durchsetzen, sodass die demokratisch legitimierte Europäische Union eine wichtige Rolle in der weltweiten Menschenrechtspolitik spielt. Bücher 22.0 cm x 15.5 cm x 0.6 cm mm , Diplomica Verlag, Taschenbuch, Diplomica Verlag<
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Der Staat ist seit dem westfälischen Frieden die dominierende Ordnungseinheit des gesellschaftlichen Lebens. Im 21. Jahrhundert aber steht der Staat vor der existentiellen Bedrohung der Denationalisierung. Ausgelöst wird die Denationalisierung durch die Globalisierung. Was bedeutet die Denationalisierung für die Zukunft der Menschenrechte, die auf den Schutz durch ein souveränes politisches System angewiesen sind? Die Arbeit setzt sich mit dieser Frage auseinander und versucht sich abzeichnende Lösungswege aufzuzeigen. Denn empirisch kann man beobachten, dass die Entwicklung der Menschenrechte seit dem Zweiten Weltkrieg im Kontext der Entwicklung von internationalen Organisationen verläuft. Es wird ein Phasenmodell vorgestellt, welches die interdependente Entwicklung von Menschenrechten und internationalen Organisationen theoretisch abbildet. Anhand dieses Phasenmodells wird dann die Entwicklung der europäischen Menschenrechtspolitik beschrieben. Zunächst wird die Entstehung von internationalen Organisationen nachgezeichnet und beschrieben, welche Rolle die Menschenrechte in der Entstehungsphase spielen. Es wird dann dargestellt, wie die zunehmende Macht der internationalen Organisationen zu einer Politisierung der Gesellschaft führt. Diese Politisierung hat eine Demokratisierung der internationalen Organisation und damit verbunden eine Durchsetzung der Menschenrechte zur Folge. Demokratisch legitimierte internationale Organisationen können eine große Kraft in der internationalen Menschenrechtspolitik entfalten. Im empirischen Teil der Arbeit wird die Entwicklung der Europäischen Union und der europäischen Menschenrechtspolitik untersucht. In der ersten Phase wird die Entstehung der Europäischen Union beschrieben. In der Beschreibung der zweiten Phase wird zunächst auf den stetigen Zuwachs an Regelungskompetenz der EU eingegangen. Dann wird der Prozess der Politisierung des europäischen Demos beschrieben, welcher die Demokratisierung der Europäischen Union bewirkt. Durch den Demokratisierungsprozess können sich die Menschenrechte innersystemisch durchsetzen, sodass die demokratisch legitimierte Europäische Union eine wichtige Rolle in der weltweiten Menschenrechtspolitik spielt. Buch 22.0 x 15.5 x 0.6 cm , Diplomica Verlag, Diplomica Verlag<
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Paperback, [PU: Diplomica Verlag], Der Staat ist seit dem westfälischen Frieden die dominierende Ordnungseinheit des gesellschaftlichen Lebens. Im 21. Jahrhundert aber steht der Staat vor der existentiellen Bedrohung der Denationalisierung. Ausgelöst wird die Denationalisierung durch die Globalisierung. Was bedeutet die Denationalisierung für die Zukunft der Menschenrechte, die auf den Schutz durch ein souveränes politisches System angewiesen sind? Die Arbeit setzt sich mit dieser Frage auseinander und versucht sich abzeichnende Lösungswege aufzuzeigen. Denn empirisch kann man beobachten, dass die Entwicklung der Menschenrechte seit dem Zweiten Weltkrieg im Kontext der Entwicklung von internationalen Organisationen verläuft. Es wird ein Phasenmodell vorgestellt, welches die interdependente Entwicklung von Menschenrechten und internationalen Organisationen theoretisch abbildet. Anhand dieses Phasenmodells wird dann die Entwicklung der europäischen Menschenrechtspolitik beschrieben. Zunächst wird die Entstehung von internationalen Organisationen nachgezeichnet und beschrieben, welche Rolle die Menschenrechte in der Entstehungsphase spielen. Es wird dann dargestellt, wie die zunehmende Macht der internationalen Organisationen zu einer Politisierung der Gesellschaft führt. Diese Politisierung hat eine Demokratisierung der internationalen Organisation und damit verbunden eine Durchsetzung der Menschenrechte zur Folge. Demokratisch legitimierte internationale Organisationen können eine große Kraft in der internationalen Menschenrechtspolitik entfalten. Im empirischen Teil der Arbeit wird die Entwicklung der Europäischen Union und der europäischen Menschenrechtspolitik untersucht. In der ersten Phase wird die Entstehung der Europäischen Union beschrieben. In der Beschreibung der zweiten Phase wird zunächst auf den stetigen Zuwachs an Regelungskompetenz der EU eingegangen. Dann wird der Prozess der Politisierung des europäischen Demos beschrieben, welcher die Demokratisierung der Europäischen Union bewirkt., Politics & Government<
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Der Staat ist seit dem westfälischen Frieden die dominierende Ordnungseinheit des gesellschaftlichen Lebens. Im 21. Jahrhundert aber steht der Staat vor der existentiellen Bedrohung der Denationalisierung. Ausgelöst wird die Denationalisierung durch die Globalisierung. Was bedeutet die Denationalisierung für die Zukunft der Menschenrechte, die auf den Schutz durch ein souveränes politisches System angewiesen sind? Die Arbeit setzt sich mit dieser Frage auseinander und versucht sich abzeichnende Lösungswege aufzuzeigen. Denn empirisch kann man beobachten, dass die Entwicklung der Menschenrechte seit dem Zweiten Weltkrieg im Kontext der Entwicklung von internationalen Organisationen verläuft. Es wird ein Phasenmodell vorgestellt, welches die interdependente Entwicklung von Menschenrechten und internationalen Organisationen theoretisch abbildet. Anhand dieses Phasenmodells wird dann die Entwicklung der europäischen Menschenrechtspolitik beschrieben. Zunächst wird die Entstehung von internationalen Organisationen nachgezeichnet und beschrieben, welche Rolle die Menschenrechte in der Entstehungsphase spielen. Es wird dann dargestellt, wie die zunehmende Macht der internationalen Organisationen zu einer Politisierung der Gesellschaft führt. Diese Politisierung hat eine Demokratisierung der internationalen Organisation und damit verbunden eine Durchsetzung der Menschenrechte zur Folge. Demokratisch legitimierte internationale Organisationen können eine grosse Kraft in der internationalen Menschenrechtspolitik entfalten. Im empirischen Teil der Arbeit wird die Entwicklung der Europäischen Union und der europäischen Menschenrechtspolitik untersucht. In der ersten Phase wird die Entstehung der Europäischen Union beschrieben. In der Beschreibung der zweiten Phase wird zunächst auf den stetigen Zuwachs an Regelungskompetenz der EU eingegangen. Dann wird der Prozess der Politisierung des europäischen Demos beschrieben, welcher die Demokratisierung der Europäischen Union bewirkt. Durch den Demokratisierungsprozess können sich die Menschenrechte innersystemisch durchsetzen, sodass die demokratisch legitimierte Europäische Union eine wichtige Rolle in der weltweiten Menschenrechtspolitik spielt. Bücher 22.0 cm x 15.5 cm x 0.6 cm mm , Diplomica Verlag, Taschenbuch, Diplomica Verlag<
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Der Staat ist seit dem westfälischen Frieden die dominierende Ordnungseinheit des gesellschaftlichen Lebens. Im 21. Jahrhundert aber steht der Staat vor der existentiellen Bedrohung der Denationalisierung. Ausgelöst wird die Denationalisierung durch die Globalisierung. Was bedeutet die Denationalisierung für die Zukunft der Menschenrechte, die auf den Schutz durch ein souveränes politisches System angewiesen sind? Die Arbeit setzt sich mit dieser Frage auseinander und versucht sich abzeichnende Lösungswege aufzuzeigen. Denn empirisch kann man beobachten, dass die Entwicklung der Menschenrechte seit dem Zweiten Weltkrieg im Kontext der Entwicklung von internationalen Organisationen verläuft. Es wird ein Phasenmodell vorgestellt, welches die interdependente Entwicklung von Menschenrechten und internationalen Organisationen theoretisch abbildet. Anhand dieses Phasenmodells wird dann die Entwicklung der europäischen Menschenrechtspolitik beschrieben. Zunächst wird die Entstehung von internationalen Organisationen nachgezeichnet und beschrieben, welche Rolle die Menschenrechte in der Entstehungsphase spielen. Es wird dann dargestellt, wie die zunehmende Macht der internationalen Organisationen zu einer Politisierung der Gesellschaft führt. Diese Politisierung hat eine Demokratisierung der internationalen Organisation und damit verbunden eine Durchsetzung der Menschenrechte zur Folge. Demokratisch legitimierte internationale Organisationen können eine große Kraft in der internationalen Menschenrechtspolitik entfalten. Im empirischen Teil der Arbeit wird die Entwicklung der Europäischen Union und der europäischen Menschenrechtspolitik untersucht. In der ersten Phase wird die Entstehung der Europäischen Union beschrieben. In der Beschreibung der zweiten Phase wird zunächst auf den stetigen Zuwachs an Regelungskompetenz der EU eingegangen. Dann wird der Prozess der Politisierung des europäischen Demos beschrieben, welcher die Demokratisierung der Europäischen Union bewirkt. Durch den Demokratisierungsprozess können sich die Menschenrechte innersystemisch durchsetzen, sodass die demokratisch legitimierte Europäische Union eine wichtige Rolle in der weltweiten Menschenrechtspolitik spielt. Buch 22.0 x 15.5 x 0.6 cm , Diplomica Verlag, Diplomica Verlag<
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Paperback, [PU: Diplomica Verlag], Der Staat ist seit dem westfälischen Frieden die dominierende Ordnungseinheit des gesellschaftlichen Lebens. Im 21. Jahrhundert aber steht der Staat vo… mais…
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1Como algumas plataformas não transmitem condições de envio e estas podem depender do país de entrega, do preço de compra, do peso e tamanho do item, de uma possível adesão à plataforma, de uma entrega direta pela plataforma ou através de um fornecedor terceirizado (Marketplace), etc., é possível que os custos de envio indicados pela terralivro não correspondam aos da plataforma ofertante.
Dados bibliográficos do melhor livro correspondente
Dados detalhados do livro - Menschenrechte und die Europäische Union: Geschichte und Gegenwart der Menschenrechte in Europa
EAN (ISBN-13): 9783842881501 ISBN (ISBN-10): 3842881509 Livro de capa dura Livro de bolso Ano de publicação: 2012 Editor/Editora: Diplomica Verlag 91 Páginas Peso: 0,158 kg Língua: deu
Livro na base de dados desde 2008-05-26T19:42:24-03:00 (Sao Paulo) Página de detalhes modificada pela última vez em 2024-02-24T06:42:36-03:00 (Sao Paulo) Número ISBN/EAN: 3842881509
Número ISBN - Ortografia alternativa: 3-8428-8150-9, 978-3-8428-8150-1 Ortografia alternativa e termos de pesquisa relacionados: Autor do livro: schäfer Título do livro: europische geschichte, menschenrechte, geschichte der, die europäische geschichte, union, europa geschichte, der film europa und die europäische integration, geschichte europ, der schäfer, die edition geschichte und gegenwart
Dados da editora
Autor: Markus Schäfer Título: Menschenrechte und die Europäische Union: Geschichte und Gegenwart der Menschenrechte in Europa Editora: Diplomica Verlag 92 Páginas Ano de publicação: 2012-07-04 Peso: 0,159 kg Língua: Alemão 38,00 € (DE) 38,00 € (AT) 59,90 CHF (CH) Not available (reason unspecified)
BC; PB; Hardcover, Softcover / Politikwissenschaft/Politik, Wirtschaft; Politik und Staat; Politik; Denationalisierung; Menschenrechtspolitik; EU; Demokratisierung; Post-Demokratie; Globalisierung; EA
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