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Waren wir Helden?: (Homage November 1989) - Karl Pataki
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Waren wir Helden?: (Homage November 1989) - livro usado

1989, ISBN: 3867033765

[SR: 3380254], Broschiert, [EAN: 9783867033763], Engelsdorfer Verlag, Engelsdorfer Verlag, Book, [PU: Engelsdorfer Verlag], Engelsdorfer Verlag, 541686, Kategorien, 117, Belletristik, 187… mais…

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[SR: 5278096], Broschiert, [EAN: 9783867033763], Engelsdorfer Verlag, Engelsdorfer Verlag, Book, [PU: Engelsdorfer Verlag], Engelsdorfer Verlag, 541686, Kategorien, 187254, Biografien & E… mais…

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1989

ISBN: 9783867033763

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Waren wir Helden?: (Homage November 1989) - primeira edição

2007, ISBN: 9783867033763

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Engelsdorfer Verlag, Taschenbuch, Auflage: 1. Aufl. 205 Seiten, Publiziert: 2007-07-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Kategorien, Bücher, Taschenbücher, Engelsdorfer Verlag, 2007

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2007, ISBN: 9783867033763

Engelsdorfer Verlag, Paperback, Publiziert: 2007-08-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, Foreign Language Books, Special Features, Books, Subjects, Engelsdorfer Verlag, 2007

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Waren wir Helden?: (Homage November 1989)

Der Roman berichtet über die letzten 10-15 Jahre DDR in einer Industriestadt zwischen Dessau und Leipzig. Mittels strenger Zentralisierung der Wirtschaft sicherte sich Erich Honecker die absolute Macht und die totale Kontrolle über die Bevölkerung. Sein Imperium befand sich dennoch in einer fortschreitenden tiefen Krise. Es sind bereits die ersten Versorgungsengpässe entstanden. Zur Zentralisierung der Macht und der Ausdehnung der totalen Kontrolle dienten die ?volkseigenen Kombinate?. Sie waren nicht nur Industriegiganten mit jeweils 15 bis 20 Tausend Beschäftigten, die als Netzwerke ganze Bevölkerungsmassen als Arbeitgeber aufsaugten, sondern sie fungierten gleichzeitig als Lebensräume für diese Menschen. Polikliniken, Krankenhäuser, Berufschulen, Theater, Sportgemeinschaften, Bibliotheken, Klubhäuser und sonstige Einrichtungen wurden im Rahmen der Kombinate im Sinne der Honeckerschen Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik organisiert. Die Kombinate waren Staaten im Staat. Die Machtzentralen dieser totalitären Giganten waren die Kaderabteilungen. Der Kaderleiter hatte Tag und Nacht einen heißen Draht zum Ministerium für die Staatssicherheit, die Generaldirektoren der Kombinate gehörten als Parteiorganisatoren zum Zentralkommitte der SED an. Zumal außer kleineren Versorgungsbetrieben keine andere Arbeitgeber weit und breit existierte, konnten in einer Kaderabteilung ganze Bevölkerungsschichten in aller Generationen durchweg erfasst werden. In allen beruflichen oder Freizeitgruppierungen ab 4-5 Leute wurde ein IM untergebracht, der Informationsfluss florierte auch ohne Internet und die Akten wurden stets präzise aktualisiert. Alois Bachmann, ein junger Ingenieur, um die 30, wird in seiner Funktion als Schichtingenieur wegen eines tödlichen Unfalls eines Produktionsarbeiters in seiner Schicht moralisch zur Verantwortung gezogen und in einen anderen Bereich im Tagschichtbetrieb strafversetzt. Im ersten Teil des Romans stellt Bachmann den Lesern und Leserinnen den Bereich, das Alltagsleben im und außerhalb des Kombinates vor, es wurden nach und nach die Hauptakteure des Romans durch ihre Beziehungen zueinander, zur Macht und auch zu anderen Gruppierungen teils klar, teils andeutungsweise vorgestellt. Neben karrieresüchtigen Nachwuchskräften, unantastbaren Parteigenossen, intrigierenden Kollegen wird nicht nur die stets fortwährend sinkende moralische Hemmschwelle der Agierenden beschrieben, sondern auch die Repressalien der allgegenwärtigen Macht gegenüber Andersdenkenden oder die rohe Brutalität der bewaffneten Ordnungskräfte. Diese Erfahrungen machten Alois Bachmann, der in diesem System - abgesehen von alltäglichen Bevormundungen, denen aber samt alle Menschen erdulden mussten - nichts Schlimmeres zu befürchten hatte, nachdenklich und trieben ihn in das andere Lager. Im Rahmen des zweiten Teils werden die Hauptakteure des Romans, alle samt leitende Mitarbeiter des Bereiches sowie die Vertreter der Macht selbst aktiv und füllen die Zeilen der folgenden Kapitel mit ihren Leben, mit ihren Wünschen, mit ihren Sehnsüchten. Es folgen Handlungen von klein karierten Bürokraten, von Frauen, die sich mit Selbstverständlichkeit für gewisse berufliche oder persönliche Vorteile prostituierten, bis zur Konfrontation einiger Akteure mit dem Machtgefüge. Nur wenige dieser Repräsentanten der damaligen Zeit erreichten ihre Ziele. Selbst Alois Bachmann hat Schwierigkeiten mit der Zielformulierung und der Zielfindung. Er ist keineswegs die Hauptfigur des Romans, er lässt sich zunächst mit der Zeit treiben, er lässt sich aber später von den Ereignissen und von anderen Personen mitreißen, um seinen Platz endlich zu finden. Während ihm ein Streich al a ?der Hauptmann vom Köpenick? gelingt und damit er das gesamte Machtgefüge der Genossen lächerlich macht, erfahren andere Figuren harte Schicksalsschläge und bleiben auf der Strecke. Aber er kann sich über seinem Erfolg nicht mehr grenzenlos freuen, die Ereignisse nahmen andere, unerwartete Wendungen. Aus dem grauen Alltag des real existierenden Sozialismus der DDR kann nur die Geschichte der Familie Sattler, auch wenn eine, in sich widersprüchliche Funke ein wenig Licht in das Geschehen hinein bringen. Ehemann und Stiefvater Bernd, Ehefrau und Mutter Heidi sind beide Träumer. Mit äußeren Signalen ? Heidi ist in einer Blockpartei organisiert, Bernd ist Mitglied einer, in der DDR verbotenen Burschenschaft ? wollen beide ihre Oppositionsrolle andeuten, zunächst ohne die echten Gefahren des Alltags für Oppositionelle ernst wahrzunehmen. In dieser Familie treffen sich nicht nur Andersdenkende. Hier werden auch Orgien mit sexuellen Ausschweifungen gefeiert. Eine falsch verstandene, oberflächliche Opposition. Aber nur in dieser Familie wird ab und zu Klartext gesprochen und nicht um den heißen Brei herum geredet. Während beide, Bernd und Heidi nicht über ihren Schatten springen können und für ihre Oberflächlichkeiten mit ihrem Leben bezahlen, ist allein die Tochter Marita - aus Heidis erster Ehe - die einzige resolute Person, die das Zeichen der Zeit erkennt, in diesem Sinne handelt, sich Mitstreiter sucht und findet. Und sich konsequent dem Kampf stellt und gewinnt. Der Roman endet schließlich mit den Ereignissen des Neunten Novembers 1989, mit dem symbolischen Datum des Mauerfalls. Wieder Bachmann führt das Wort. Im Laufe der Ereignisse übernehmen die Massen die Regie, einige Figuren des Romans erleben wir wieder. Es wird in den Kirchen, in den Gaststuben viel diskutiert, die Menschen trauen sich endlich über ihre Probleme zu reden. Es wird in den Städten wie in Leipzig und anderswo montags immer wieder demonstriert. Wir begegnen einerseits Enthusiasmus und Euphorie, andererseits Angst von den Sicherheitskräften und noch mehr Angst von dem morgigen Tag. Auch die nüchternden Worte des scheidenden Generaldirektors Dr. Herbst erfährt einer Art Bestätigung, in dem Schabowski am 9. November 1989 durch sein historisch gewordene Interview den Mauerfall einleitet. Marita Klements durchdenkt alle möglichen Folgen der friedlichen Revolution dieser Tage und stellt sich die Frage: ?Waren wir Helden??, während Alois Bachmann den Wagen von dem Parkplatz holt. Beide wollen noch an diesem Abend in Berlin dabei sein, wo Geschichte geschrieben wird.

Dados detalhados do livro - Waren wir Helden?: (Homage November 1989)


EAN (ISBN-13): 9783867033763
ISBN (ISBN-10): 3867033765
Livro de bolso
Ano de publicação: 2007
Editor/Editora: Engelsdorfer Verlag
205 Páginas
Peso: 0,202 kg
Língua: ger/Deutsch

Livro na base de dados desde 2007-10-18T17:59:17-02:00 (Sao Paulo)
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Número ISBN/EAN: 9783867033763

Número ISBN - Ortografia alternativa:
3-86703-376-5, 978-3-86703-376-3
Ortografia alternativa e termos de pesquisa relacionados:
Autor do livro: karl, wir waren helden, patak, pataki, erich honecker
Título do livro: november 1989, nov 1989, wir waren helden, untertan, homage


Dados da editora

Autor: Karl Pataki
Título: Waren wir Helden? - (Homage November 1989)
Editora: Engelsdorfer Verlag
205 Páginas
Ano de publicação: 2007-07-04
Língua: Alemão
12,90 € (DE)
13,30 € (AT)
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BC; PB; Taschenbuch / Belletristik/Erzählende Literatur; Belletristik: allgemein und literarisch; Deutsche Literatur; Belletristik; DDR; Leipzig; Wende


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