2003, ISBN: 9782503514901
Edição encadernada
Spektrum-akademischer Vlg, Auflage: 1., Aufl. 2008. Auflage: 1., Aufl. 2008. Hardcover. 27,6 x 21 x 6,6 cm. Dieses vierfarbige Lehrbuch bietet in einem Band ein lebendiges Bild der … mais…
Spektrum-akademischer Vlg, Auflage: 1., Aufl. 2008. Auflage: 1., Aufl. 2008. Hardcover. 27,6 x 21 x 6,6 cm. Dieses vierfarbige Lehrbuch bietet in einem Band ein lebendiges Bild der gesamten" Mathematik für Anwender. Angehende Ingenieure und Naturwissenschaftler sowie Mathematiker finden hier die wichtigen Konzepte und Begriffe ausführlich und mit vielen Beispielen erklärt. Im Mittelpunkt stehen das Verständnis der Zusammenhänge und die Beherrschung der Rechentechniken. Herausragende Merkmale sind: durchgängig vierfarbiges Layout mit mehr als 1000 Abbildungen prägnant formulierte Kerngedanken bilden die Abschnittsüberschriften Selbsttests in kurzen Abständen ermöglichen Lernkontrolle während des Lesens farbige Merkkästen heben das Wichtigste hervor mehr als 100 Anwendungsboxen erläutern Themen wie Geometrie hinter dem GPS", Pageranking bei Google" oder harmonischer Oszillator" Vertiefungsboxen geben einen Ausblick auf weiterführende Themen Zusammenfassungen zu jedem Kapitel sowie Übersichtsboxen mehr als 650 Verständnisfragen, Rechenaufgaben und Anwendungsprobleme Inhaltlich spannt sich der Bogen von elementaren Grundlagen über die Analysis einer Veränderlichen, der linearen Algebra, der Analysis mehrerer Veränderlicher bis hin zu fortgeschrittenen Themen der Analysis, die für die Anwendung besonders wichtig sind, wie partielle Differenzialgleichungen, Fourierreihen und Laplacetransformationen. Numerische Konzepte sind integraler Bestandteil der Kapitel. Der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik ist einer der sechs Teile des Buchs gewidmet. Das Buch wird allen Anwendern der Mathematik vom Beginn des Studiums über höhere Semester bis in die Berufspraxis hinein ein langjähriger verlässlicher Begleiter sein. Dr. Tilo Arens und PD Dr. Frank Hettlich sind beide als Dozenten an der Fakultät für Mathematik der Universität Karlsruhe tätig. Für den Vorlesungszyklus Höhere Mathematik für Studierende des Maschinenbaus und des Chemieingenieurwesens erhielten sie 2004 gemeinsam mit anderen Mitgliedern ihres Instituts den Landeslehrpreis des Landes Baden-Württemberg. PD Dr. Christian Karpfinger lehrt an der Technischen Universität München; 2004 erhielt er den Landeslehrpreis des Freistaates Bayern. Ulrich Kockelkorn war bis zu seiner Pensionierung 2006 Professor für Statistik und Wirtschaftsmathematik an der TU-Berlin und langjähriger Vorsitzender des Ausbildungsausschusses der Deutschen Statistischen Gesellschaft. Klaus Lichtenegger studierte in Graz Physik und Umweltsystemwissenschaften, er war mehrere Jahre lang als Tutor und Studienassistent in der Mathematik-Lehre tätig, insbesondere im Bereich Analysis. Hellmuth Stachel ist seit mehr als 25 Jahren Professor für Geometrie an der Technischen Universität Wien und in Forschung und Lehre um Anwendungsnähe bemüht. Vorwort Die Autoren Bemerkungen für Dozenten Verzeichnis der Übersichten Teil I: Einführung und Grundlagen. 1 Mathematik - Wissenschaft und Werkzeug. 2 Logik, Mengen, Abbildungen - die Sprache der Mathematik. 3 Rechentechniken - die Werkzeuge der Mathematik. -4 Elementare Funktionen - Bausteine der Analysis 5 Komplexe Zahlen - Rechnen mit imaginären Größen. Teil II: Analysis einer reellen Variablen 6 Folgen - der Weg ins Unendliche. 7 Stetige Funktionen - kleine Ursachen haben kleine Wirkungen. 8 Reihen - Summieren bis zum Letzten. 9 Potenzreihen - Alleskönner unter den Funktionen. 10 Differenzialrechnung - Veränderungen kalkulieren. 11 Integrale - vom Sammeln und Bilanzieren. 12 Integrationstechniken - Tipps, Tricks und Näherungsverfahren. 13 Differenzialgleichungen - Zusammenspiel von Funktionen und ihren Ableitungen. Teil III: Lineare Algebra 14 Lineare Gleichungssysteme - Grundlagen der linearen Algebra. 15 Vektorräume - Schauplätze der linearen Algebra. 16 Matrizen und Determinanten - Zahlen in Reihen und Spalten. 17 Lineare Abbildungen und Matrizen - abstrakte Sachverhalte in Zahlen ausgedrückt. 18 Eigenwerte und Eigenvektoren - oder wie man Matrizen diagonalisiert. 19 Analytische Geometrie - Rechnen statt Zeichnen. 20 Euklidische und unitäre Vektorräume - Geometrie in höheren Dimensionen. 21 Quadriken ebenso nützlich wie dekorativ. 22 Tensorrechnung - geschicktes Hantieren mit Indizes. 23 Lineare Optimierung ideale Ausnutzung von Kapazitäten. Teil IV: Analysis mehrerer reeller Variablen 24 Funktionen mehrerer Variablen Differenzieren im Raum. 25 Gebietsintegrale das Ausmessen von Körpern. 26 Kurven und Flächen von Krümmung, Torsion und Längenmessung. 27 Vektoranalysis von Quellen und Wirbeln. 28 Differenzialgleichungssysteme ein allgemeiner Zugang zu Differenzialgleichungen. 29 Partielle Differenzialgleichung Modelle von Feldern und Wellen. Teil V: Höhere Analysis 30 Fouriertheorie von schwingenden Saiten. 31 Funktionalanalysis Operatoren wirken auf Funktionen. 32 Funktionentheorie von komplexen Zusammenhängen. 33 Integraltransformationen Multiplizieren statt Differenzieren. 34 Spezielle Funktionen nützliche Helfer. 35 Optimierung und Variationsrechnung - Suche nach dem Besten. Teil VI: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik 36 Deskriptive Statistik wie man Daten beschreibt. 37 Wahrscheinlichkeit die Gesetze des Zufalls. 38 Zufällige Variable der Zufall betritt den R1. 39 Spezielle Verteilungen Modelle des Zufalls. 40 Schätz- und Testtheorie Bewerten und Entscheiden. 41 Lineare Regression die Suche nach Abhängigkeiten. Hinweise zu den Aufgaben Lösungen zu den Aufgaben Index Verlagsort Heidelberg Sprache deutsch Maße 127 x 190 mm Gewicht 3905 g Einbandart gebunden Mathematik Informatik Mathe Lexika Analysis Angewandte Mathematik Höhere Mathematik Ingenieurmathematik lineare Algebra Mathematiker Handbuch Lehrbuch Ingenieure Techniker Mathematik; Handbuch Lehrbuch Naturwissenschaften Mathematik Handbuch Lehrbuch Physik Statistik Stochastik Wahrscheinlichkeitsrechnung Zusatzinfo XIV, 1506 S. 1334 Abb. in Farbe. Verlagsort Heidelberg Sprache deutsch Maße 196 x 270 mm Gewicht 3815 g Einbandart gebunden Analysis Angewandte Mathematik Höhere Mathematik Ingenieurmathematik Lineare Algebra Mathematik; Handbuch/Lehrbuch (Ingenieure/Techniker) Mathematik; Handbuch/Lehrbuch (Naturwissenschaften) Mathematik; Handbuch/Lehrbuch (Physik) Statistik Stochastik Wahrscheinlichkeitsrechnung ISBN-10 3-8274-2347-3 / 3827423473 ISBN-13 978-3-8274-2347-4 / 9783827423474 Mathematik (Gebundene Ausgabe) von Tilo Arens (Autor), Frank Hettlich (Autor), Christian Karpfinger (Autor), Ulrich Kockelkorn (Autor), Klaus Lichtenegger (Autor), Hellmuth Stachel Dieses vierfarbige Lehrbuch bietet in einem Band ein lebendiges Bild der gesamten" Mathematik für Anwender. Angehende Ingenieure und Naturwissenschaftler sowie Mathematiker finden hier die wichtigen Konzepte und Begriffe ausführlich und mit vielen Beispielen erklärt. Im Mittelpunkt stehen das Verständnis der Zusammenhänge und die Beherrschung der Rechentechniken. Herausragende Merkmale sind: durchgängig vierfarbiges Layout mit mehr als 1000 Abbildungen prägnant formulierte Kerngedanken bilden die Abschnittsüberschriften Selbsttests in kurzen Abständen ermöglichen Lernkontrolle während des Lesens farbige Merkkästen heben das Wichtigste hervor mehr als 100 Anwendungsboxen erläutern Themen wie Geometrie hinter dem GPS", Pageranking bei Google" oder harmonischer Oszillator" Vertiefungsboxen geben einen Ausblick auf weiterführende Themen Zusammenfassungen zu jedem Kapitel sowie Übersichtsboxen mehr als 650 Verständnisfragen, Rechenaufgaben und Anwendungsprobleme Inhaltlich spannt sich der Bogen von elementaren Grundlagen über die Analysis einer Veränderlichen, der linearen Algebra, der Analysis mehrerer Veränderlicher bis hin zu fortgeschrittenen Themen der Analysis, die für die Anwendung besonders wichtig sind, wie partielle Differenzialgleichungen, Fourierreihen und Laplacetransformationen. Numerische Konzepte sind integraler Bestandteil der Kapitel. Der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik ist einer der sechs Teile des Buchs gewidmet. Das Buch wird allen Anwendern der Mathematik vom Beginn des Studiums über höhere Semester bis in die Berufspraxis hinein ein langjähriger verlässlicher Begleiter sein. Dr. Tilo Arens und PD Dr. Frank Hettlich sind beide als Dozenten an der Fakultät für Mathematik der Universität Karlsruhe tätig. Für den Vorlesungszyklus Höhere Mathematik für Studierende des Maschinenbaus und des Chemieingenieurwesens erhielten sie 2004 gemeinsam mit anderen Mitgliedern ihres Instituts den Landeslehrpreis des Landes Baden-Württemberg. PD Dr. Christian Karpfinger lehrt an der Technischen Universität München; 2004 erhielt er den Landeslehrpreis des Freistaates Bayern. Ulrich Kockelkorn war bis zu seiner Pensionierung 2006 Professor für Statistik und Wirtschaftsmathematik an der TU-Berlin und langjähriger Vorsitzender des Ausbildungsausschusses der Deutschen Statistischen Gesellschaft. Klaus Lichtenegger studierte in Graz Physik und Umweltsystemwissenschaften, er war mehrere Jahre lang als Tutor und Studienassistent in der Mathematik-Lehre tätig, insbesondere im Bereich Analysis. Hellmuth Stachel ist seit mehr als 25 Jahren Professor für Geometrie an der Technischen Universität Wien und in Forschung und Lehre um Anwendungsnähe bemüht. Vorwort Die Autoren Bemerkungen für Dozenten Verzeichnis der Übersichten Teil I: Einführung und Grundlagen. 1 Mathematik - Wissenschaft und Werkzeug. 2 Logik, Mengen, Abbildungen - die Sprache der Mathematik. 3 Rechentechniken - die Werkzeuge der Mathematik. -4 Elementare Funktionen - Bausteine der Analysis 5 Komplexe Zahlen - Rechnen mit imaginären Größen. Teil II: Analysis einer reellen Variablen 6 Folgen - der Weg ins Unendliche. 7 Stetige Funktionen - kleine Ursachen haben kleine Wirkungen. 8 Reihen - Summieren bis zum Letzten. 9 Potenzreihen - Alleskönner unter den Funktionen. 10 Differenzialrechnung - Veränderungen kalkulieren. 11 Integrale - vom Sammeln und Bilanzieren. 12 Integrationstechniken - Tipps, Tricks und Näherungsverfahren. 13 Differenzialgleichungen - Zusammenspiel von Funktionen und ihren Ableitungen. Teil III: Lineare Algebra 14 Lineare Gleichungssysteme - Grundlagen der linearen Algebra. 15 Vektorräume - Schauplätze der linearen Algebra. 16 Matrizen und Determinanten - Zahlen in Reihen und Spalten. 17 Lineare Abbildungen und Matrizen - abstrakte Sachverhalte in Zahlen ausgedrückt. 18 Eigenwerte und Eigenvektoren - oder wie man Matrizen diagonalisiert. 19 Analytische Geometrie - Rechnen statt Zeichnen. 20 Euklidische und unitäre Vektorräume - Geometrie in höheren Dimensionen. 21 Quadriken ebenso nützlich wie dekorativ. 22 Tensorrechnung - geschicktes Hantieren mit Indizes. 23 Lineare Optimierung ideale Ausnutzung von Kapazitäten. Teil IV: Analysis mehrerer reeller Variablen 24 Funktionen mehrerer Variablen Differenzieren im Raum. 25 Gebietsintegrale das Ausmessen von Körpern. 26 Kurven und Flächen von Krümmung, Torsion und Längenmessung. 27 Vektoranalysis von Quellen und Wirbeln. 28 Differenzialgleichungssysteme ein allgemeiner Zugang zu Differenzialgleichungen. 29 Partielle Differenzialgleichung Modelle von Feldern und Wellen. Teil V: Höhere Analysis 30 Fouriertheorie von schwingenden Saiten. 31 Funktionalanalysis Operatoren wirken auf Funktionen. 32 Funktionentheorie von komplexen Zusammenhängen. 33 Integraltransformationen Multiplizieren statt Differenzieren. 34 Spezielle Funktionen nützliche Helfer. 35 Optimierung und Variationsrechnung - Suche nach dem Besten. Teil VI: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik 36 Deskriptive Statistik wie man Daten beschreibt. 37 Wahrscheinlichkeit die Gesetze des Zufalls. 38 Zufällige Variable der Zufall betritt den R1. 39 Spezielle Verteilungen Modelle des Zufalls. 40 Schätz- und Testtheorie Bewerten und Entscheiden. 41 Lineare Regression die Suche nach Abhängigkeiten. Hinweise zu den Aufgaben Lösungen zu den Aufgaben Index Verlagsort Heidelberg Sprache deutsch Maße 127 x 190 mm Gewicht 3905 g Einbandart gebunden Mathematik Informatik Mathe Lexika Analysis Angewandte Mathematik Höhere Mathematik Ingenieurmathematik lineare Algebra Mathematiker Handbuch Lehrbuch Ingenieure Techniker Mathematik; Handbuch Lehrbuch Naturwissenschaften Mathematik Handbuch Lehrbuch Physik Statistik Stochastik Wahrscheinlichkeitsrechnung Zusatzinfo XIV, 1506 S. 1334 Abb. in Farbe. Verlagsort Heidelberg Sprache deutsch Maße 196 x 270 mm Gewicht 3815 g Einbandart gebunden Analysis Angewandte Mathematik Höhere Mathematik Ingenieurmathematik Lineare Algebra Mathematik; Handbuch/Lehrbuch (Ingenieure/Techniker) Mathematik; Handbuch/Lehrbuch (Naturwissenschaften) Mathematik; Handbuch/Lehrbuch (Physik) Statistik Stochastik Wahrscheinlichkeitsrechnung ISBN-10 3-8274-2347-3 / 3827423473 ISBN-13 978-3-8274-2347-4 / 9783827423474 Mathematik (Gebundene Ausgabe) von Tilo Arens (Autor), Frank Hettlich (Autor), Christian Karpfinger (Autor), Ulrich Kockelkorn (Autor), Klaus Lichtenegger (Autor), Hellmuth Stachel, Spektrum-akademischer Vlg, 0, Springer Berlin Heidelberg, Auflage: 2., aktual. u. erw. Aufl. (16. November 2000). Auflage: 2., aktual. u. erw. Aufl. (16. November 2000). Hardcover . 24,7 x 16,4 x 1,9 cm. Das Buch fällt aus der Reihe, auch weil es hinsichtlich der zitierten Literatur, der verwendeten Betriebsdaten und der vorgestellten Software außergewöhnlich aktuell ist. Nävy fällt auch insofern positiv auf, als er akribisch bemüht ist, zumindest die wichtigsten Schritte der Einführung einer CAFM-Lösung detailliert und äußerst praxisnah darzustellen und nachvollziehbar zu machen Nävys Schrift kann gut und gerne als Kursbuch und Fahrplan gelesen werden, wenn der Leser weiß, wo er sich befindet, wohin er möchte und welches Tempo ihm auf seinem Weg hin zu einem effektiven CAFM-System genehm wäre." (Gebäude Management) Das Buch geht über die bisher vorliegenden kurzen Abhandlungen zum Facility Management hinaus und stellt die Grundlagen dieser noch jungen Managementrichtung dar. Möglichkeiten der Computerunterstützung und dazu geeignete CAFM-Systeme werden in einer Marktübersicht vorgestellt. Außerdem werden die Erfahrungen aus der Einführung eines solchen Informationssystemes in die Unternehmenspraxis anschaulich beschrieben. Da heute Facility Management auch in Industriebetrieben eingeführt wird, werden Nutzeffekte für den Praktiker aus den verschiedenen Fachbereichen wie Umweltmanagement, Fabrikplanung, Instandhaltung und Gebäudemanagement vorgestellt. Grundlagen/Allgemeine Begriffsbestimmung.- Interpretation von Facility Management.- Ganzheitlichkeit im FM.- Lifecycle im FM.- Transparenz im FM.- Datenerfassung im FM.- Entwicklung.- Organisatorische Stellung. Nutzen des FM.- CAFM/Aufgaben von CAFM.- Kosten und Nutzen von CAFM.- Einführung von CAFM.- Systemansätze.- Anforderungen und Kriterien.- Marktübersicht CAFM-Systeme.- Vorstellung einiger CAFM-Systeme.- Praxisbericht/Motivation und Ausgangslage.- Analyse des Unternehmens und der CAFM-Systeme.- Konzepte für FM bei Schöller Textil.- Installation und Einrichtung.- Datenaufnahme und -eingabe.- Praxis - Anwendung.- Ausweitung auf weitere Unternehmensbereiche.- Kritische Nachbetrachtung.- Anwendung/Fabrikplanung.- Instandhaltung.- Umweltmanagement.- Arbeitssicherheit.- Gebäudemanagement. Facility Management ist ein unternehmerischer Prozeß, der durch die Integration von Planung, Kontrolle und Bewirtschaftung bei Gebäuden, Anlagen und Einrichtungen (facilities) und unter Berücksichtigung von Arbeitsplatz und Arbeitsumfeld eine verbesserte Nutzungsflexibilität, Arbeitsproduktivität und Kapitalrentabilität zum Ziel hat. Die Entwicklung in Deutschland folgt der internationalen Entwicklung mit einem Abstand von mehreren Jahren. Einer der führenden Fachleute aus den USA hat für dieses Werk erfahrene europäische Mitautoren gewonnen. Alle strategisch wichtigen Aspekte werden angesprochen. Das Set besteht aus zwei Bänden. BuchrückseiteFacility Management wurde als Begriff in den USA formuliert. Es ist ein unternehmerischer Prozeß, der durch die Integration von Planung, Kontrolle und Bewirtschaftung bei Gebäuden, Anlagen und Einrichtungen (facilities) und unter Berücksichtigung von Arbeitsplatz und Arbeitsumfeld eine verbesserte Nutzungsflexibilität, Arbeitsproduktivität und Kapitalrentabilität zum Ziel hat. Insbesondere die Wertschöpfungskette Eigentum - Betrieb - Nutzung rückt heute in den Vordergrund der Diskussion um Immobilien. Bei dem Zusammenwachsen des Corporate Real Estate Management und des Facility Management in den USA und in Europa steht Deutschland - nach langer Aufholphase - schon in der vorderen Linie der professionellen Entwicklung. Führende Fachleute aus Deutschland haben mit einem Experten aus den USA alle strategisch wichtigen Aspekte analysiert. Die Idee wird in den Kontext der Umsetzung in Deutschland gesetzt Real Estate und Facility ManagementAus Sicht der Consultingpraxis Norbert Preuß Lars Bernhard Schöne Immobilienwirtschaft Immobilien Immobilienkonzeption Immobilienplanung Immobilienrealisierung Immobiliennutzung Immobilienverwaltung Immobilienpraxis Asset Management Das Buch fällt aus der Reihe, auch weil es hinsichtlich der zitierten Literatur, der verwendeten Betriebsdaten und der vorgestellten Software außergewöhnlich aktuell ist. Nävy fällt auch insofern positiv auf, als er akribisch bemüht ist, zumindest die wichtigsten Schritte der Einführung einer CAFM-Lösung detailliert und äußerst praxisnah darzustellen und nachvollziehbar zu machen Nävys Schrift kann gut und gerne als Kursbuch und Fahrplan gelesen werden, wenn der Leser weiß, wo er sich befindet, wohin er möchte und welches Tempo ihm auf seinem Weg hin zu einem effektiven CAFM-System genehm wäre." (Gebäude Management) Das Buch geht über die bisher vorliegenden kurzen Abhandlungen zum Facility Management hinaus und stellt die Grundlagen dieser noch jungen Managementrichtung dar. Möglichkeiten der Computerunterstützung und dazu geeignete CAFM-Systeme werden in einer Marktübersicht vorgestellt. Außerdem werden die Erfahrungen aus der Einführung eines solchen Informationssystemes in die Unternehmenspraxis anschaulich beschrieben. Da heute Facility Management auch in Industriebetrieben eingeführt wird, werden Nutzeffekte für den Praktiker aus den verschiedenen Fachbereichen wie Umweltmanagement, Fabrikplanung, Instandhaltung und Gebäudemanagement vorgestellt. Grundlagen/Allgemeine Begriffsbestimmung.- Interpretation von Facility Management.- Ganzheitlichkeit im FM.- Lifecycle im FM.- Transparenz im FM.- Datenerfassung im FM.- Entwicklung.- Organisatorische Stellung. Nutzen des FM.- CAFM/Aufgaben von CAFM.- Kosten und Nutzen von CAFM.- Einführung von CAFM.- Systemansätze.- Anforderungen und Kriterien.- Marktübersicht CAFM-Systeme.- Vorstellung einiger CAFM-Systeme.- Praxisbericht/Motivation und Ausgangslage.- Analyse des Unternehmens und der CAFM-Systeme.- Konzepte für FM bei Schöller Textil.- Installation und Einrichtung.- Datenaufnahme und -eingabe.- Praxis - Anwendung.- Ausweitung auf weitere Unternehmensbereiche.- Kritische Nachbetrachtung.- Anwendung/Fabrikplanung.- Instandhaltung.- Umweltmanagement.- Arbeitssicherheit.- Gebäudemanagement. Facility Management ist ein unternehmerischer Prozeß, der durch die Integration von Planung, Kontrolle und Bewirtschaftung bei Gebäuden, Anlagen und Einrichtungen (facilities) und unter Berücksichtigung von Arbeitsplatz und Arbeitsumfeld eine verbesserte Nutzungsflexibilität, Arbeitsproduktivität und Kapitalrentabilität zum Ziel hat. Die Entwicklung in Deutschland folgt der internationalen Entwicklung mit einem Abstand von mehreren Jahren. Einer der führenden Fachleute aus den USA hat für dieses Werk erfahrene europäische Mitautoren gewonnen. Alle strategisch wichtigen Aspekte werden angesprochen. Das Set besteht aus zwei Bänden. BuchrückseiteFacility Management wurde als Begriff in den USA formuliert. Es ist ein unternehmerischer Prozeß, der durch die Integration von Planung, Kontrolle und Bewirtschaftung bei Gebäuden, Anlagen und Einrichtungen (facilities) und unter Berücksichtigung von Arbeitsplatz und Arbeitsumfeld eine verbesserte Nutzungsflexibilität, Arbeitsproduktivität und Kapitalrentabilität zum Ziel hat. Insbesondere die Wertschöpfungskette Eigentum - Betrieb - Nutzung rückt heute in den Vordergrund der Diskussion um Immobilien. Bei dem Zusammenwachsen des Corporate Real Estate Management und des Facility Management in den USA und in Europa steht Deutschland - nach langer Aufholphase - schon in der vorderen Linie der professionellen Entwicklung. Führende Fachleute aus Deutschland haben mit einem Experten aus den USA alle strategisch wichtigen Aspekte analysiert. Die Idee wird in den Kontext der Umsetzung in Deutschland gesetzt Real Estate und Facility ManagementAus Sicht der Consultingpraxis Norbert Preuß Lars Bernhard Schöne Immobilienwirtschaft Immobilien Immobilienkonzeption Immobilienplanung Immobilienrealisierung Immobiliennutzung Immobilienverwaltung Immobilienpraxis Asset Management, Springer Berlin Heidelberg, 0, Turnhout Brepols 2003. Paperback, XVI+556 p., 170 x 245 mm. ISBN 9782503514901. Das 15. Jahrhundert gilt traditionell als eine Zeit, in der das Verhaltnis von Text und Vertonung in der geistlichen Musik als schwer bestimmbar oder uberhaupt als unbestimmt gilt. Die vermeintliche Ungenauigkeit der Textunterlegung in den Quellen sowie das generelle Schweigen der zeitgenossischen Musiktheorie zum Thema haben dazu gefuhrt, dass feste 'Regeln' oder auch nur Anhaltspunkte zur musikalischen Deklamation lateinischer Texte bisher nicht erarbeitet werden konnten. In der vorliegenden Arbeit wird ein Ansatz vorgestellt, der dieses Problem weitgehend lost. Zunachst lasst sich anhand der musikalischen Faktur weitgehend zwischen 'deklamatorischen' und 'nicht deklamatorischen' Passagen in der Vertonung differenzieren. Die' deklamatorischen Passagen' (die in der Regel auch in den Quellen am prazisesten textiert sind) sind ihrerseits in einer Art und Weise rhythmisiert, die sehr eng mit dem Texttyp der Vorlage (Prosa/rhythmische Prosa/rhythmische Dichtung/silbenzahlende Dichtung/metrisch-quantitierende Dichtung) korreliert. Am deutlichsten lasst sich in der einfachen Mehrstimmigkeit zeigen (Lauden, Cantiones, Psalmrezitation), dass mit jedem Texttyp bestimmte musikalisch-rhythmische Modelle korrelieren; diese Modelle, die zum Teil erheblich von dem abweichen, was gemeinhin als 'gute' Textdeklamation gilt, konnen aber auch auf die komplexesten Motetten der Zeit ubertragen werden. Die Modelle sind zudem uber den gesamten Untersuchungszeitraum und daruber hinaus konstant; die angeblich zunehmende Berucksichtigung des 'korrekten' Prosaakzentes in der Motette ab dem fruhen 16. Jahrhundert ist somit nicht das Resultat eines humanistisch motivierten 'besseren' Textbewusstseins, sondern das Resultat einer Verschiebung in der Textauswahl, weg von rhythmisch-metrischen Vorlagen und hin zu Prosavorlagen. Thomas Schmidt-Beste, geb. 1968 in Konstanz, studierte Musikwissenschaft, Geschichte und Italianistik in Heidelberg und Chapel Hill (USA). 1995 Promotion in Heidelberg mit einer Arbeit zur Musikasthetik Felix Mendelssohn Bartholdys. 1995-2002 wissenschaftlicher Angestellter am Forschungsprojekt 'Cappella Sistina' der Heidelberger Akademie der Wissenschaften; 1998-99 Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung in Urbana (USA). 2001 Habilitation in Heidelberg und Ernennung zum Privatdozent; seit 2002 Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Languages : German., Turnhout Brepols 2003, 0<
deu, d.. | Biblio.co.uk BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, ERIK TONEN BOOKSELLER Custos de envio: EUR 15.39 Details... |
2003, ISBN: 9782503514901
Dohr, 1998-01-01. 1. Aufl. Turtleback. Good., Dohr, 1998-01-01, 2.5, Turnhout Brepols 2003. Paperback, XVI+556 p., 170 x 245 mm. ISBN 9782503514901. Das 15. Jahrhundert gilt traditionel… mais…
Dohr, 1998-01-01. 1. Aufl. Turtleback. Good., Dohr, 1998-01-01, 2.5, Turnhout Brepols 2003. Paperback, XVI+556 p., 170 x 245 mm. ISBN 9782503514901. Das 15. Jahrhundert gilt traditionell als eine Zeit, in der das Verhaltnis von Text und Vertonung in der geistlichen Musik als schwer bestimmbar oder uberhaupt als unbestimmt gilt. Die vermeintliche Ungenauigkeit der Textunterlegung in den Quellen sowie das generelle Schweigen der zeitgenossischen Musiktheorie zum Thema haben dazu gefuhrt, dass feste 'Regeln' oder auch nur Anhaltspunkte zur musikalischen Deklamation lateinischer Texte bisher nicht erarbeitet werden konnten. In der vorliegenden Arbeit wird ein Ansatz vorgestellt, der dieses Problem weitgehend lost. Zunachst lasst sich anhand der musikalischen Faktur weitgehend zwischen 'deklamatorischen' und 'nicht deklamatorischen' Passagen in der Vertonung differenzieren. Die' deklamatorischen Passagen' (die in der Regel auch in den Quellen am prazisesten textiert sind) sind ihrerseits in einer Art und Weise rhythmisiert, die sehr eng mit dem Texttyp der Vorlage (Prosa/rhythmische Prosa/rhythmische Dichtung/silbenzahlende Dichtung/metrisch-quantitierende Dichtung) korreliert. Am deutlichsten lasst sich in der einfachen Mehrstimmigkeit zeigen (Lauden, Cantiones, Psalmrezitation), dass mit jedem Texttyp bestimmte musikalisch-rhythmische Modelle korrelieren; diese Modelle, die zum Teil erheblich von dem abweichen, was gemeinhin als 'gute' Textdeklamation gilt, konnen aber auch auf die komplexesten Motetten der Zeit ubertragen werden. Die Modelle sind zudem uber den gesamten Untersuchungszeitraum und daruber hinaus konstant; die angeblich zunehmende Berucksichtigung des 'korrekten' Prosaakzentes in der Motette ab dem fruhen 16. Jahrhundert ist somit nicht das Resultat eines humanistisch motivierten 'besseren' Textbewusstseins, sondern das Resultat einer Verschiebung in der Textauswahl, weg von rhythmisch-metrischen Vorlagen und hin zu Prosavorlagen. Thomas Schmidt-Beste, geb. 1968 in Konstanz, studierte Musikwissenschaft, Geschichte und Italianistik in Heidelberg und Chapel Hill (USA). 1995 Promotion in Heidelberg mit einer Arbeit zur Musikasthetik Felix Mendelssohn Bartholdys. 1995-2002 wissenschaftlicher Angestellter am Forschungsprojekt 'Cappella Sistina' der Heidelberger Akademie der Wissenschaften; 1998-99 Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung in Urbana (USA). 2001 Habilitation in Heidelberg und Ernennung zum Privatdozent; seit 2002 Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Languages : German., Turnhout Brepols 2003, 0<
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2003, ISBN: 9782503514901
Paperback, XVI+556 p., 170 x 245 mm. ISBN 9782503514901. Das 15. Jahrhundert gilt traditionell als eine Zeit, in der das Verhaltnis von Text und Vertonung in der geistlichen Musik als sch… mais…
Paperback, XVI+556 p., 170 x 245 mm. ISBN 9782503514901. Das 15. Jahrhundert gilt traditionell als eine Zeit, in der das Verhaltnis von Text und Vertonung in der geistlichen Musik als schwer bestimmbar oder uberhaupt als unbestimmt gilt. Die vermeintliche Ungenauigkeit der Textunterlegung in den Quellen sowie das generelle Schweigen der zeitgenossischen Musiktheorie zum Thema haben dazu gefuhrt, dass feste 'Regeln' oder auch nur Anhaltspunkte zur musikalischen Deklamation lateinischer Texte bisher nicht erarbeitet werden konnten. In der vorliegenden Arbeit wird ein Ansatz vorgestellt, der dieses Problem weitgehend lost. Zunachst lasst sich anhand der musikalischen Faktur weitgehend zwischen 'deklamatorischen' und 'nicht deklamatorischen' Passagen in der Vertonung differenzieren. Die' deklamatorischen Passagen' (die in der Regel auch in den Quellen am prazisesten textiert sind) sind ihrerseits in einer Art und Weise rhythmisiert, die sehr eng mit dem Texttyp der Vorlage (Prosa/rhythmische Prosa/rhythmische Dichtung/silbenzahlende Dichtung/metrisch-quantitierende Dichtung) korreliert. Am deutlichsten lasst sich in der einfachen Mehrstimmigkeit zeigen (Lauden, Cantiones, Psalmrezitation), dass mit jedem Texttyp bestimmte musikalisch-rhythmische Modelle korrelieren; diese Modelle, die zum Teil erheblich von dem abweichen, was gemeinhin als 'gute' Textdeklamation gilt, konnen aber auch auf die komplexesten Motetten der Zeit ubertragen werden. Die Modelle sind zudem uber den gesamten Untersuchungszeitraum und daruber hinaus konstant; die angeblich zunehmende Berucksichtigung des 'korrekten' Prosaakzentes in der Motette ab dem fruhen 16. Jahrhundert ist somit nicht das Resultat eines humanistisch motivierten 'besseren' Textbewusstseins, sondern das Resultat einer Verschiebung in der Textauswahl, weg von rhythmisch-metrischen Vorlagen und hin zu Prosavorlagen. Thomas Schmidt-Beste, geb. 1968 in Konstanz, studierte Musikwissenschaft, Geschichte und Italianistik in Heidelberg und Chapel Hill (USA). 1995 Promotion in Heidelberg mit einer Arbeit zur Musikasthetik Felix Mendelssohn Bartholdys. 1995-2002 wissenschaftlicher Angestellter am Forschungsprojekt 'Cappella Sistina' der Heidelberger Akademie der Wissenschaften; 1998-99 Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung in Urbana (USA). 2001 Habilitation in Heidelberg und Ernennung zum Privatdozent; seit 2002 Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Languages : German., BE, gewerbliches Angebot, [PU: Turnhout, Brepols, 2003], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Skrill/Moneybookers, Internationaler Versand<
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2003, ISBN: 9782503514901
Turnhout Brepols 2003. Paperback, XVI+556 p., 170 x 245 mm. ISBN 9782503514901. Das 15. Jahrhundert gilt traditionell als eine Zeit, in der das Verhaltnis von Text und Vertonung in der g… mais…
Turnhout Brepols 2003. Paperback, XVI+556 p., 170 x 245 mm. ISBN 9782503514901. Das 15. Jahrhundert gilt traditionell als eine Zeit, in der das Verhaltnis von Text und Vertonung in der geistlichen Musik als schwer bestimmbar oder uberhaupt als unbestimmt gilt. Die vermeintliche Ungenauigkeit der Textunterlegung in den Quellen sowie das generelle Schweigen der zeitgenossischen Musiktheorie zum Thema haben dazu gefuhrt, dass feste 'Regeln' oder auch nur Anhaltspunkte zur musikalischen Deklamation lateinischer Texte bisher nicht erarbeitet werden konnten. In der vorliegenden Arbeit wird ein Ansatz vorgestellt, der dieses Problem weitgehend lost. Zunachst lasst sich anhand der musikalischen Faktur weitgehend zwischen 'deklamatorischen' und 'nicht deklamatorischen' Passagen in der Vertonung differenzieren. Die' deklamatorischen Passagen' (die in der Regel auch in den Quellen am prazisesten textiert sind) sind ihrerseits in einer Art und Weise rhythmisiert, die sehr eng mit dem Texttyp der Vorlage (Prosa/rhythmische Prosa/rhythmische Dichtung/silbenzahlende Dichtung/metrisch-quantitierende Dichtung) korreliert. Am deutlichsten lasst sich in der einfachen Mehrstimmigkeit zeigen (Lauden, Cantiones, Psalmrezitation), dass mit jedem Texttyp bestimmte musikalisch-rhythmische Modelle korrelieren; diese Modelle, die zum Teil erheblich von dem abweichen, was gemeinhin als 'gute' Textdeklamation gilt, konnen aber auch auf die komplexesten Motetten der Zeit ubertragen werden. Die Modelle sind zudem uber den gesamten Untersuchungszeitraum und daruber hinaus konstant; die angeblich zunehmende Berucksichtigung des 'korrekten' Prosaakzentes in der Motette ab dem fruhen 16. Jahrhundert ist somit nicht das Resultat eines humanistisch motivierten 'besseren' Textbewusstseins, sondern das Resultat einer Verschiebung in der Textauswahl, weg von rhythmisch-metrischen Vorlagen und hin zu Prosavorlagen. Thomas Schmidt-Beste, geb. 1968 in Konstanz, studierte Musikwissenschaft, Geschichte und Italianistik in Heidelberg und Chapel Hill (USA). 1995 Promotion in Heidelberg mit einer Arbeit zur Musikasthetik Felix Mendelssohn Bartholdys. 1995-2002 wissenschaftlicher Angestellter am Forschungsprojekt 'Cappella Sistina' der Heidelberger Akademie der Wissenschaften; 1998-99 Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung in Urbana (USA). 2001 Habilitation in Heidelberg und Ernennung zum Privatdozent; seit 2002 Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Languages : German., Turnhout Brepols 2003, 0<
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2003, ISBN: 9782503514901
[PU: Turnhout Brepols 2003], MUSIC MUSIQUE PERFORMING ART GESCHIEDENIS HISTOIRE HISTORY, Paperback, XVI+556 p., 170 x 245 mm. ISBN 9782503514901. Das 15. Jahrhundert gilt traditionell als… mais…
[PU: Turnhout Brepols 2003], MUSIC MUSIQUE PERFORMING ART GESCHIEDENIS HISTOIRE HISTORY, Paperback, XVI+556 p., 170 x 245 mm. ISBN 9782503514901. Das 15. Jahrhundert gilt traditionell als eine Zeit, in der das Verhaltnis von Text und Vertonung in der geistlichen Musik als schwer bestimmbar oder uberhaupt als unbestimmt gilt. Die vermeintliche Ungenauigkeit der Textunterlegung in den Quellen sowie das generelle Schweigen der zeitgenossischen Musiktheorie zum Thema haben dazu gefuhrt, dass feste 'Regeln' oder auch nur Anhaltspunkte zur musikalischen Deklamation lateinischer Texte bisher nicht erarbeitet werden konnten. In der vorliegenden Arbeit wird ein Ansatz vorgestellt, der dieses Problem weitgehend lost. Zunachst lasst sich anhand der musikalischen Faktur weitgehend zwischen 'deklamatorischen' und 'nicht deklamatorischen' Passagen in der Vertonung differenzieren. Die' deklamatorischen Passagen' (die in der Regel auch in den Quellen am prazisesten textiert sind) sind ihrerseits in einer Art und Weise rhythmisiert, die sehr eng mit dem Texttyp der Vorlage (Prosa/rhythmische Prosa/rhythmische Dichtung/silbenzahlende Dichtung/metrisch-quantitierende Dichtung) korreliert. Am deutlichsten lasst sich in der einfachen Mehrstimmigkeit zeigen (Lauden, Cantiones, Psalmrezitation), dass mit jedem Texttyp bestimmte musikalisch-rhythmische Modelle korrelieren; diese Modelle, die zum Teil erheblich von dem abweichen, was gemeinhin als 'gute' Textdeklamation gilt, konnen aber auch auf die komplexesten Motetten der Zeit ubertragen werden. Die Modelle sind zudem uber den gesamten Untersuchungszeitraum und daruber hinaus konstant; die angeblich zunehmende Berucksichtigung des 'korrekten' Prosaakzentes in der Motette ab dem fruhen 16. Jahrhundert ist somit nicht das Resultat eines humanistisch motivierten 'besseren' Textbewusstseins, sondern das Resultat einer Verschiebung in der Textauswahl, weg von rhythmisch-metrischen Vorlagen und hin zu Prosavorlagen. Thomas Schmidt-Beste, geb. 1968 in Konstanz, studierte Musikwissenschaft, Geschichte und Italianistik in Heidelberg und Chapel Hill (USA). 1995 Promotion in Heidelberg mit einer Arbeit zur Musikasthetik Felix Mendelssohn Bartholdys. 1995-2002 wissenschaftlicher Angestellter am Forschungsprojekt 'Cappella Sistina' der Heidelberger Akademie der Wissenschaften; 1998-99 Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung in Urbana (USA). 2001 Habilitation in Heidelberg und Ernennung zum Privatdozent; seit 2002 Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Languages : German. 0 g.<
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2003, ISBN: 9782503514901
Edição encadernada
Spektrum-akademischer Vlg, Auflage: 1., Aufl. 2008. Auflage: 1., Aufl. 2008. Hardcover. 27,6 x 21 x 6,6 cm. Dieses vierfarbige Lehrbuch bietet in einem Band ein lebendiges Bild der … mais…
Spektrum-akademischer Vlg, Auflage: 1., Aufl. 2008. Auflage: 1., Aufl. 2008. Hardcover. 27,6 x 21 x 6,6 cm. Dieses vierfarbige Lehrbuch bietet in einem Band ein lebendiges Bild der gesamten" Mathematik für Anwender. Angehende Ingenieure und Naturwissenschaftler sowie Mathematiker finden hier die wichtigen Konzepte und Begriffe ausführlich und mit vielen Beispielen erklärt. Im Mittelpunkt stehen das Verständnis der Zusammenhänge und die Beherrschung der Rechentechniken. Herausragende Merkmale sind: durchgängig vierfarbiges Layout mit mehr als 1000 Abbildungen prägnant formulierte Kerngedanken bilden die Abschnittsüberschriften Selbsttests in kurzen Abständen ermöglichen Lernkontrolle während des Lesens farbige Merkkästen heben das Wichtigste hervor mehr als 100 Anwendungsboxen erläutern Themen wie Geometrie hinter dem GPS", Pageranking bei Google" oder harmonischer Oszillator" Vertiefungsboxen geben einen Ausblick auf weiterführende Themen Zusammenfassungen zu jedem Kapitel sowie Übersichtsboxen mehr als 650 Verständnisfragen, Rechenaufgaben und Anwendungsprobleme Inhaltlich spannt sich der Bogen von elementaren Grundlagen über die Analysis einer Veränderlichen, der linearen Algebra, der Analysis mehrerer Veränderlicher bis hin zu fortgeschrittenen Themen der Analysis, die für die Anwendung besonders wichtig sind, wie partielle Differenzialgleichungen, Fourierreihen und Laplacetransformationen. Numerische Konzepte sind integraler Bestandteil der Kapitel. Der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik ist einer der sechs Teile des Buchs gewidmet. Das Buch wird allen Anwendern der Mathematik vom Beginn des Studiums über höhere Semester bis in die Berufspraxis hinein ein langjähriger verlässlicher Begleiter sein. Dr. Tilo Arens und PD Dr. Frank Hettlich sind beide als Dozenten an der Fakultät für Mathematik der Universität Karlsruhe tätig. Für den Vorlesungszyklus Höhere Mathematik für Studierende des Maschinenbaus und des Chemieingenieurwesens erhielten sie 2004 gemeinsam mit anderen Mitgliedern ihres Instituts den Landeslehrpreis des Landes Baden-Württemberg. PD Dr. Christian Karpfinger lehrt an der Technischen Universität München; 2004 erhielt er den Landeslehrpreis des Freistaates Bayern. Ulrich Kockelkorn war bis zu seiner Pensionierung 2006 Professor für Statistik und Wirtschaftsmathematik an der TU-Berlin und langjähriger Vorsitzender des Ausbildungsausschusses der Deutschen Statistischen Gesellschaft. Klaus Lichtenegger studierte in Graz Physik und Umweltsystemwissenschaften, er war mehrere Jahre lang als Tutor und Studienassistent in der Mathematik-Lehre tätig, insbesondere im Bereich Analysis. Hellmuth Stachel ist seit mehr als 25 Jahren Professor für Geometrie an der Technischen Universität Wien und in Forschung und Lehre um Anwendungsnähe bemüht. Vorwort Die Autoren Bemerkungen für Dozenten Verzeichnis der Übersichten Teil I: Einführung und Grundlagen. 1 Mathematik - Wissenschaft und Werkzeug. 2 Logik, Mengen, Abbildungen - die Sprache der Mathematik. 3 Rechentechniken - die Werkzeuge der Mathematik. -4 Elementare Funktionen - Bausteine der Analysis 5 Komplexe Zahlen - Rechnen mit imaginären Größen. Teil II: Analysis einer reellen Variablen 6 Folgen - der Weg ins Unendliche. 7 Stetige Funktionen - kleine Ursachen haben kleine Wirkungen. 8 Reihen - Summieren bis zum Letzten. 9 Potenzreihen - Alleskönner unter den Funktionen. 10 Differenzialrechnung - Veränderungen kalkulieren. 11 Integrale - vom Sammeln und Bilanzieren. 12 Integrationstechniken - Tipps, Tricks und Näherungsverfahren. 13 Differenzialgleichungen - Zusammenspiel von Funktionen und ihren Ableitungen. Teil III: Lineare Algebra 14 Lineare Gleichungssysteme - Grundlagen der linearen Algebra. 15 Vektorräume - Schauplätze der linearen Algebra. 16 Matrizen und Determinanten - Zahlen in Reihen und Spalten. 17 Lineare Abbildungen und Matrizen - abstrakte Sachverhalte in Zahlen ausgedrückt. 18 Eigenwerte und Eigenvektoren - oder wie man Matrizen diagonalisiert. 19 Analytische Geometrie - Rechnen statt Zeichnen. 20 Euklidische und unitäre Vektorräume - Geometrie in höheren Dimensionen. 21 Quadriken ebenso nützlich wie dekorativ. 22 Tensorrechnung - geschicktes Hantieren mit Indizes. 23 Lineare Optimierung ideale Ausnutzung von Kapazitäten. Teil IV: Analysis mehrerer reeller Variablen 24 Funktionen mehrerer Variablen Differenzieren im Raum. 25 Gebietsintegrale das Ausmessen von Körpern. 26 Kurven und Flächen von Krümmung, Torsion und Längenmessung. 27 Vektoranalysis von Quellen und Wirbeln. 28 Differenzialgleichungssysteme ein allgemeiner Zugang zu Differenzialgleichungen. 29 Partielle Differenzialgleichung Modelle von Feldern und Wellen. Teil V: Höhere Analysis 30 Fouriertheorie von schwingenden Saiten. 31 Funktionalanalysis Operatoren wirken auf Funktionen. 32 Funktionentheorie von komplexen Zusammenhängen. 33 Integraltransformationen Multiplizieren statt Differenzieren. 34 Spezielle Funktionen nützliche Helfer. 35 Optimierung und Variationsrechnung - Suche nach dem Besten. Teil VI: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik 36 Deskriptive Statistik wie man Daten beschreibt. 37 Wahrscheinlichkeit die Gesetze des Zufalls. 38 Zufällige Variable der Zufall betritt den R1. 39 Spezielle Verteilungen Modelle des Zufalls. 40 Schätz- und Testtheorie Bewerten und Entscheiden. 41 Lineare Regression die Suche nach Abhängigkeiten. Hinweise zu den Aufgaben Lösungen zu den Aufgaben Index Verlagsort Heidelberg Sprache deutsch Maße 127 x 190 mm Gewicht 3905 g Einbandart gebunden Mathematik Informatik Mathe Lexika Analysis Angewandte Mathematik Höhere Mathematik Ingenieurmathematik lineare Algebra Mathematiker Handbuch Lehrbuch Ingenieure Techniker Mathematik; Handbuch Lehrbuch Naturwissenschaften Mathematik Handbuch Lehrbuch Physik Statistik Stochastik Wahrscheinlichkeitsrechnung Zusatzinfo XIV, 1506 S. 1334 Abb. in Farbe. Verlagsort Heidelberg Sprache deutsch Maße 196 x 270 mm Gewicht 3815 g Einbandart gebunden Analysis Angewandte Mathematik Höhere Mathematik Ingenieurmathematik Lineare Algebra Mathematik; Handbuch/Lehrbuch (Ingenieure/Techniker) Mathematik; Handbuch/Lehrbuch (Naturwissenschaften) Mathematik; Handbuch/Lehrbuch (Physik) Statistik Stochastik Wahrscheinlichkeitsrechnung ISBN-10 3-8274-2347-3 / 3827423473 ISBN-13 978-3-8274-2347-4 / 9783827423474 Mathematik (Gebundene Ausgabe) von Tilo Arens (Autor), Frank Hettlich (Autor), Christian Karpfinger (Autor), Ulrich Kockelkorn (Autor), Klaus Lichtenegger (Autor), Hellmuth Stachel Dieses vierfarbige Lehrbuch bietet in einem Band ein lebendiges Bild der gesamten" Mathematik für Anwender. Angehende Ingenieure und Naturwissenschaftler sowie Mathematiker finden hier die wichtigen Konzepte und Begriffe ausführlich und mit vielen Beispielen erklärt. Im Mittelpunkt stehen das Verständnis der Zusammenhänge und die Beherrschung der Rechentechniken. Herausragende Merkmale sind: durchgängig vierfarbiges Layout mit mehr als 1000 Abbildungen prägnant formulierte Kerngedanken bilden die Abschnittsüberschriften Selbsttests in kurzen Abständen ermöglichen Lernkontrolle während des Lesens farbige Merkkästen heben das Wichtigste hervor mehr als 100 Anwendungsboxen erläutern Themen wie Geometrie hinter dem GPS", Pageranking bei Google" oder harmonischer Oszillator" Vertiefungsboxen geben einen Ausblick auf weiterführende Themen Zusammenfassungen zu jedem Kapitel sowie Übersichtsboxen mehr als 650 Verständnisfragen, Rechenaufgaben und Anwendungsprobleme Inhaltlich spannt sich der Bogen von elementaren Grundlagen über die Analysis einer Veränderlichen, der linearen Algebra, der Analysis mehrerer Veränderlicher bis hin zu fortgeschrittenen Themen der Analysis, die für die Anwendung besonders wichtig sind, wie partielle Differenzialgleichungen, Fourierreihen und Laplacetransformationen. Numerische Konzepte sind integraler Bestandteil der Kapitel. Der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik ist einer der sechs Teile des Buchs gewidmet. Das Buch wird allen Anwendern der Mathematik vom Beginn des Studiums über höhere Semester bis in die Berufspraxis hinein ein langjähriger verlässlicher Begleiter sein. Dr. Tilo Arens und PD Dr. Frank Hettlich sind beide als Dozenten an der Fakultät für Mathematik der Universität Karlsruhe tätig. Für den Vorlesungszyklus Höhere Mathematik für Studierende des Maschinenbaus und des Chemieingenieurwesens erhielten sie 2004 gemeinsam mit anderen Mitgliedern ihres Instituts den Landeslehrpreis des Landes Baden-Württemberg. PD Dr. Christian Karpfinger lehrt an der Technischen Universität München; 2004 erhielt er den Landeslehrpreis des Freistaates Bayern. Ulrich Kockelkorn war bis zu seiner Pensionierung 2006 Professor für Statistik und Wirtschaftsmathematik an der TU-Berlin und langjähriger Vorsitzender des Ausbildungsausschusses der Deutschen Statistischen Gesellschaft. Klaus Lichtenegger studierte in Graz Physik und Umweltsystemwissenschaften, er war mehrere Jahre lang als Tutor und Studienassistent in der Mathematik-Lehre tätig, insbesondere im Bereich Analysis. Hellmuth Stachel ist seit mehr als 25 Jahren Professor für Geometrie an der Technischen Universität Wien und in Forschung und Lehre um Anwendungsnähe bemüht. Vorwort Die Autoren Bemerkungen für Dozenten Verzeichnis der Übersichten Teil I: Einführung und Grundlagen. 1 Mathematik - Wissenschaft und Werkzeug. 2 Logik, Mengen, Abbildungen - die Sprache der Mathematik. 3 Rechentechniken - die Werkzeuge der Mathematik. -4 Elementare Funktionen - Bausteine der Analysis 5 Komplexe Zahlen - Rechnen mit imaginären Größen. Teil II: Analysis einer reellen Variablen 6 Folgen - der Weg ins Unendliche. 7 Stetige Funktionen - kleine Ursachen haben kleine Wirkungen. 8 Reihen - Summieren bis zum Letzten. 9 Potenzreihen - Alleskönner unter den Funktionen. 10 Differenzialrechnung - Veränderungen kalkulieren. 11 Integrale - vom Sammeln und Bilanzieren. 12 Integrationstechniken - Tipps, Tricks und Näherungsverfahren. 13 Differenzialgleichungen - Zusammenspiel von Funktionen und ihren Ableitungen. Teil III: Lineare Algebra 14 Lineare Gleichungssysteme - Grundlagen der linearen Algebra. 15 Vektorräume - Schauplätze der linearen Algebra. 16 Matrizen und Determinanten - Zahlen in Reihen und Spalten. 17 Lineare Abbildungen und Matrizen - abstrakte Sachverhalte in Zahlen ausgedrückt. 18 Eigenwerte und Eigenvektoren - oder wie man Matrizen diagonalisiert. 19 Analytische Geometrie - Rechnen statt Zeichnen. 20 Euklidische und unitäre Vektorräume - Geometrie in höheren Dimensionen. 21 Quadriken ebenso nützlich wie dekorativ. 22 Tensorrechnung - geschicktes Hantieren mit Indizes. 23 Lineare Optimierung ideale Ausnutzung von Kapazitäten. Teil IV: Analysis mehrerer reeller Variablen 24 Funktionen mehrerer Variablen Differenzieren im Raum. 25 Gebietsintegrale das Ausmessen von Körpern. 26 Kurven und Flächen von Krümmung, Torsion und Längenmessung. 27 Vektoranalysis von Quellen und Wirbeln. 28 Differenzialgleichungssysteme ein allgemeiner Zugang zu Differenzialgleichungen. 29 Partielle Differenzialgleichung Modelle von Feldern und Wellen. Teil V: Höhere Analysis 30 Fouriertheorie von schwingenden Saiten. 31 Funktionalanalysis Operatoren wirken auf Funktionen. 32 Funktionentheorie von komplexen Zusammenhängen. 33 Integraltransformationen Multiplizieren statt Differenzieren. 34 Spezielle Funktionen nützliche Helfer. 35 Optimierung und Variationsrechnung - Suche nach dem Besten. Teil VI: Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik 36 Deskriptive Statistik wie man Daten beschreibt. 37 Wahrscheinlichkeit die Gesetze des Zufalls. 38 Zufällige Variable der Zufall betritt den R1. 39 Spezielle Verteilungen Modelle des Zufalls. 40 Schätz- und Testtheorie Bewerten und Entscheiden. 41 Lineare Regression die Suche nach Abhängigkeiten. Hinweise zu den Aufgaben Lösungen zu den Aufgaben Index Verlagsort Heidelberg Sprache deutsch Maße 127 x 190 mm Gewicht 3905 g Einbandart gebunden Mathematik Informatik Mathe Lexika Analysis Angewandte Mathematik Höhere Mathematik Ingenieurmathematik lineare Algebra Mathematiker Handbuch Lehrbuch Ingenieure Techniker Mathematik; Handbuch Lehrbuch Naturwissenschaften Mathematik Handbuch Lehrbuch Physik Statistik Stochastik Wahrscheinlichkeitsrechnung Zusatzinfo XIV, 1506 S. 1334 Abb. in Farbe. Verlagsort Heidelberg Sprache deutsch Maße 196 x 270 mm Gewicht 3815 g Einbandart gebunden Analysis Angewandte Mathematik Höhere Mathematik Ingenieurmathematik Lineare Algebra Mathematik; Handbuch/Lehrbuch (Ingenieure/Techniker) Mathematik; Handbuch/Lehrbuch (Naturwissenschaften) Mathematik; Handbuch/Lehrbuch (Physik) Statistik Stochastik Wahrscheinlichkeitsrechnung ISBN-10 3-8274-2347-3 / 3827423473 ISBN-13 978-3-8274-2347-4 / 9783827423474 Mathematik (Gebundene Ausgabe) von Tilo Arens (Autor), Frank Hettlich (Autor), Christian Karpfinger (Autor), Ulrich Kockelkorn (Autor), Klaus Lichtenegger (Autor), Hellmuth Stachel, Spektrum-akademischer Vlg, 0, Springer Berlin Heidelberg, Auflage: 2., aktual. u. erw. Aufl. (16. November 2000). Auflage: 2., aktual. u. erw. Aufl. (16. November 2000). Hardcover . 24,7 x 16,4 x 1,9 cm. Das Buch fällt aus der Reihe, auch weil es hinsichtlich der zitierten Literatur, der verwendeten Betriebsdaten und der vorgestellten Software außergewöhnlich aktuell ist. Nävy fällt auch insofern positiv auf, als er akribisch bemüht ist, zumindest die wichtigsten Schritte der Einführung einer CAFM-Lösung detailliert und äußerst praxisnah darzustellen und nachvollziehbar zu machen Nävys Schrift kann gut und gerne als Kursbuch und Fahrplan gelesen werden, wenn der Leser weiß, wo er sich befindet, wohin er möchte und welches Tempo ihm auf seinem Weg hin zu einem effektiven CAFM-System genehm wäre." (Gebäude Management) Das Buch geht über die bisher vorliegenden kurzen Abhandlungen zum Facility Management hinaus und stellt die Grundlagen dieser noch jungen Managementrichtung dar. Möglichkeiten der Computerunterstützung und dazu geeignete CAFM-Systeme werden in einer Marktübersicht vorgestellt. Außerdem werden die Erfahrungen aus der Einführung eines solchen Informationssystemes in die Unternehmenspraxis anschaulich beschrieben. Da heute Facility Management auch in Industriebetrieben eingeführt wird, werden Nutzeffekte für den Praktiker aus den verschiedenen Fachbereichen wie Umweltmanagement, Fabrikplanung, Instandhaltung und Gebäudemanagement vorgestellt. Grundlagen/Allgemeine Begriffsbestimmung.- Interpretation von Facility Management.- Ganzheitlichkeit im FM.- Lifecycle im FM.- Transparenz im FM.- Datenerfassung im FM.- Entwicklung.- Organisatorische Stellung. Nutzen des FM.- CAFM/Aufgaben von CAFM.- Kosten und Nutzen von CAFM.- Einführung von CAFM.- Systemansätze.- Anforderungen und Kriterien.- Marktübersicht CAFM-Systeme.- Vorstellung einiger CAFM-Systeme.- Praxisbericht/Motivation und Ausgangslage.- Analyse des Unternehmens und der CAFM-Systeme.- Konzepte für FM bei Schöller Textil.- Installation und Einrichtung.- Datenaufnahme und -eingabe.- Praxis - Anwendung.- Ausweitung auf weitere Unternehmensbereiche.- Kritische Nachbetrachtung.- Anwendung/Fabrikplanung.- Instandhaltung.- Umweltmanagement.- Arbeitssicherheit.- Gebäudemanagement. Facility Management ist ein unternehmerischer Prozeß, der durch die Integration von Planung, Kontrolle und Bewirtschaftung bei Gebäuden, Anlagen und Einrichtungen (facilities) und unter Berücksichtigung von Arbeitsplatz und Arbeitsumfeld eine verbesserte Nutzungsflexibilität, Arbeitsproduktivität und Kapitalrentabilität zum Ziel hat. Die Entwicklung in Deutschland folgt der internationalen Entwicklung mit einem Abstand von mehreren Jahren. Einer der führenden Fachleute aus den USA hat für dieses Werk erfahrene europäische Mitautoren gewonnen. Alle strategisch wichtigen Aspekte werden angesprochen. Das Set besteht aus zwei Bänden. BuchrückseiteFacility Management wurde als Begriff in den USA formuliert. Es ist ein unternehmerischer Prozeß, der durch die Integration von Planung, Kontrolle und Bewirtschaftung bei Gebäuden, Anlagen und Einrichtungen (facilities) und unter Berücksichtigung von Arbeitsplatz und Arbeitsumfeld eine verbesserte Nutzungsflexibilität, Arbeitsproduktivität und Kapitalrentabilität zum Ziel hat. Insbesondere die Wertschöpfungskette Eigentum - Betrieb - Nutzung rückt heute in den Vordergrund der Diskussion um Immobilien. Bei dem Zusammenwachsen des Corporate Real Estate Management und des Facility Management in den USA und in Europa steht Deutschland - nach langer Aufholphase - schon in der vorderen Linie der professionellen Entwicklung. Führende Fachleute aus Deutschland haben mit einem Experten aus den USA alle strategisch wichtigen Aspekte analysiert. Die Idee wird in den Kontext der Umsetzung in Deutschland gesetzt Real Estate und Facility ManagementAus Sicht der Consultingpraxis Norbert Preuß Lars Bernhard Schöne Immobilienwirtschaft Immobilien Immobilienkonzeption Immobilienplanung Immobilienrealisierung Immobiliennutzung Immobilienverwaltung Immobilienpraxis Asset Management Das Buch fällt aus der Reihe, auch weil es hinsichtlich der zitierten Literatur, der verwendeten Betriebsdaten und der vorgestellten Software außergewöhnlich aktuell ist. Nävy fällt auch insofern positiv auf, als er akribisch bemüht ist, zumindest die wichtigsten Schritte der Einführung einer CAFM-Lösung detailliert und äußerst praxisnah darzustellen und nachvollziehbar zu machen Nävys Schrift kann gut und gerne als Kursbuch und Fahrplan gelesen werden, wenn der Leser weiß, wo er sich befindet, wohin er möchte und welches Tempo ihm auf seinem Weg hin zu einem effektiven CAFM-System genehm wäre." (Gebäude Management) Das Buch geht über die bisher vorliegenden kurzen Abhandlungen zum Facility Management hinaus und stellt die Grundlagen dieser noch jungen Managementrichtung dar. Möglichkeiten der Computerunterstützung und dazu geeignete CAFM-Systeme werden in einer Marktübersicht vorgestellt. Außerdem werden die Erfahrungen aus der Einführung eines solchen Informationssystemes in die Unternehmenspraxis anschaulich beschrieben. Da heute Facility Management auch in Industriebetrieben eingeführt wird, werden Nutzeffekte für den Praktiker aus den verschiedenen Fachbereichen wie Umweltmanagement, Fabrikplanung, Instandhaltung und Gebäudemanagement vorgestellt. Grundlagen/Allgemeine Begriffsbestimmung.- Interpretation von Facility Management.- Ganzheitlichkeit im FM.- Lifecycle im FM.- Transparenz im FM.- Datenerfassung im FM.- Entwicklung.- Organisatorische Stellung. Nutzen des FM.- CAFM/Aufgaben von CAFM.- Kosten und Nutzen von CAFM.- Einführung von CAFM.- Systemansätze.- Anforderungen und Kriterien.- Marktübersicht CAFM-Systeme.- Vorstellung einiger CAFM-Systeme.- Praxisbericht/Motivation und Ausgangslage.- Analyse des Unternehmens und der CAFM-Systeme.- Konzepte für FM bei Schöller Textil.- Installation und Einrichtung.- Datenaufnahme und -eingabe.- Praxis - Anwendung.- Ausweitung auf weitere Unternehmensbereiche.- Kritische Nachbetrachtung.- Anwendung/Fabrikplanung.- Instandhaltung.- Umweltmanagement.- Arbeitssicherheit.- Gebäudemanagement. Facility Management ist ein unternehmerischer Prozeß, der durch die Integration von Planung, Kontrolle und Bewirtschaftung bei Gebäuden, Anlagen und Einrichtungen (facilities) und unter Berücksichtigung von Arbeitsplatz und Arbeitsumfeld eine verbesserte Nutzungsflexibilität, Arbeitsproduktivität und Kapitalrentabilität zum Ziel hat. Die Entwicklung in Deutschland folgt der internationalen Entwicklung mit einem Abstand von mehreren Jahren. Einer der führenden Fachleute aus den USA hat für dieses Werk erfahrene europäische Mitautoren gewonnen. Alle strategisch wichtigen Aspekte werden angesprochen. Das Set besteht aus zwei Bänden. BuchrückseiteFacility Management wurde als Begriff in den USA formuliert. Es ist ein unternehmerischer Prozeß, der durch die Integration von Planung, Kontrolle und Bewirtschaftung bei Gebäuden, Anlagen und Einrichtungen (facilities) und unter Berücksichtigung von Arbeitsplatz und Arbeitsumfeld eine verbesserte Nutzungsflexibilität, Arbeitsproduktivität und Kapitalrentabilität zum Ziel hat. Insbesondere die Wertschöpfungskette Eigentum - Betrieb - Nutzung rückt heute in den Vordergrund der Diskussion um Immobilien. Bei dem Zusammenwachsen des Corporate Real Estate Management und des Facility Management in den USA und in Europa steht Deutschland - nach langer Aufholphase - schon in der vorderen Linie der professionellen Entwicklung. Führende Fachleute aus Deutschland haben mit einem Experten aus den USA alle strategisch wichtigen Aspekte analysiert. Die Idee wird in den Kontext der Umsetzung in Deutschland gesetzt Real Estate und Facility ManagementAus Sicht der Consultingpraxis Norbert Preuß Lars Bernhard Schöne Immobilienwirtschaft Immobilien Immobilienkonzeption Immobilienplanung Immobilienrealisierung Immobiliennutzung Immobilienverwaltung Immobilienpraxis Asset Management, Springer Berlin Heidelberg, 0, Turnhout Brepols 2003. Paperback, XVI+556 p., 170 x 245 mm. ISBN 9782503514901. Das 15. Jahrhundert gilt traditionell als eine Zeit, in der das Verhaltnis von Text und Vertonung in der geistlichen Musik als schwer bestimmbar oder uberhaupt als unbestimmt gilt. Die vermeintliche Ungenauigkeit der Textunterlegung in den Quellen sowie das generelle Schweigen der zeitgenossischen Musiktheorie zum Thema haben dazu gefuhrt, dass feste 'Regeln' oder auch nur Anhaltspunkte zur musikalischen Deklamation lateinischer Texte bisher nicht erarbeitet werden konnten. In der vorliegenden Arbeit wird ein Ansatz vorgestellt, der dieses Problem weitgehend lost. Zunachst lasst sich anhand der musikalischen Faktur weitgehend zwischen 'deklamatorischen' und 'nicht deklamatorischen' Passagen in der Vertonung differenzieren. Die' deklamatorischen Passagen' (die in der Regel auch in den Quellen am prazisesten textiert sind) sind ihrerseits in einer Art und Weise rhythmisiert, die sehr eng mit dem Texttyp der Vorlage (Prosa/rhythmische Prosa/rhythmische Dichtung/silbenzahlende Dichtung/metrisch-quantitierende Dichtung) korreliert. Am deutlichsten lasst sich in der einfachen Mehrstimmigkeit zeigen (Lauden, Cantiones, Psalmrezitation), dass mit jedem Texttyp bestimmte musikalisch-rhythmische Modelle korrelieren; diese Modelle, die zum Teil erheblich von dem abweichen, was gemeinhin als 'gute' Textdeklamation gilt, konnen aber auch auf die komplexesten Motetten der Zeit ubertragen werden. Die Modelle sind zudem uber den gesamten Untersuchungszeitraum und daruber hinaus konstant; die angeblich zunehmende Berucksichtigung des 'korrekten' Prosaakzentes in der Motette ab dem fruhen 16. Jahrhundert ist somit nicht das Resultat eines humanistisch motivierten 'besseren' Textbewusstseins, sondern das Resultat einer Verschiebung in der Textauswahl, weg von rhythmisch-metrischen Vorlagen und hin zu Prosavorlagen. Thomas Schmidt-Beste, geb. 1968 in Konstanz, studierte Musikwissenschaft, Geschichte und Italianistik in Heidelberg und Chapel Hill (USA). 1995 Promotion in Heidelberg mit einer Arbeit zur Musikasthetik Felix Mendelssohn Bartholdys. 1995-2002 wissenschaftlicher Angestellter am Forschungsprojekt 'Cappella Sistina' der Heidelberger Akademie der Wissenschaften; 1998-99 Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung in Urbana (USA). 2001 Habilitation in Heidelberg und Ernennung zum Privatdozent; seit 2002 Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Languages : German., Turnhout Brepols 2003, 0<
no/na Biblio.co.uk
2003, ISBN: 9782503514901
Dohr, 1998-01-01. 1. Aufl. Turtleback. Good., Dohr, 1998-01-01, 2.5, Turnhout Brepols 2003. Paperback, XVI+556 p., 170 x 245 mm. ISBN 9782503514901. Das 15. Jahrhundert gilt traditionel… mais…
Dohr, 1998-01-01. 1. Aufl. Turtleback. Good., Dohr, 1998-01-01, 2.5, Turnhout Brepols 2003. Paperback, XVI+556 p., 170 x 245 mm. ISBN 9782503514901. Das 15. Jahrhundert gilt traditionell als eine Zeit, in der das Verhaltnis von Text und Vertonung in der geistlichen Musik als schwer bestimmbar oder uberhaupt als unbestimmt gilt. Die vermeintliche Ungenauigkeit der Textunterlegung in den Quellen sowie das generelle Schweigen der zeitgenossischen Musiktheorie zum Thema haben dazu gefuhrt, dass feste 'Regeln' oder auch nur Anhaltspunkte zur musikalischen Deklamation lateinischer Texte bisher nicht erarbeitet werden konnten. In der vorliegenden Arbeit wird ein Ansatz vorgestellt, der dieses Problem weitgehend lost. Zunachst lasst sich anhand der musikalischen Faktur weitgehend zwischen 'deklamatorischen' und 'nicht deklamatorischen' Passagen in der Vertonung differenzieren. Die' deklamatorischen Passagen' (die in der Regel auch in den Quellen am prazisesten textiert sind) sind ihrerseits in einer Art und Weise rhythmisiert, die sehr eng mit dem Texttyp der Vorlage (Prosa/rhythmische Prosa/rhythmische Dichtung/silbenzahlende Dichtung/metrisch-quantitierende Dichtung) korreliert. Am deutlichsten lasst sich in der einfachen Mehrstimmigkeit zeigen (Lauden, Cantiones, Psalmrezitation), dass mit jedem Texttyp bestimmte musikalisch-rhythmische Modelle korrelieren; diese Modelle, die zum Teil erheblich von dem abweichen, was gemeinhin als 'gute' Textdeklamation gilt, konnen aber auch auf die komplexesten Motetten der Zeit ubertragen werden. Die Modelle sind zudem uber den gesamten Untersuchungszeitraum und daruber hinaus konstant; die angeblich zunehmende Berucksichtigung des 'korrekten' Prosaakzentes in der Motette ab dem fruhen 16. Jahrhundert ist somit nicht das Resultat eines humanistisch motivierten 'besseren' Textbewusstseins, sondern das Resultat einer Verschiebung in der Textauswahl, weg von rhythmisch-metrischen Vorlagen und hin zu Prosavorlagen. Thomas Schmidt-Beste, geb. 1968 in Konstanz, studierte Musikwissenschaft, Geschichte und Italianistik in Heidelberg und Chapel Hill (USA). 1995 Promotion in Heidelberg mit einer Arbeit zur Musikasthetik Felix Mendelssohn Bartholdys. 1995-2002 wissenschaftlicher Angestellter am Forschungsprojekt 'Cappella Sistina' der Heidelberger Akademie der Wissenschaften; 1998-99 Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung in Urbana (USA). 2001 Habilitation in Heidelberg und Ernennung zum Privatdozent; seit 2002 Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Languages : German., Turnhout Brepols 2003, 0<
2003
ISBN: 9782503514901
Paperback, XVI+556 p., 170 x 245 mm. ISBN 9782503514901. Das 15. Jahrhundert gilt traditionell als eine Zeit, in der das Verhaltnis von Text und Vertonung in der geistlichen Musik als sch… mais…
Paperback, XVI+556 p., 170 x 245 mm. ISBN 9782503514901. Das 15. Jahrhundert gilt traditionell als eine Zeit, in der das Verhaltnis von Text und Vertonung in der geistlichen Musik als schwer bestimmbar oder uberhaupt als unbestimmt gilt. Die vermeintliche Ungenauigkeit der Textunterlegung in den Quellen sowie das generelle Schweigen der zeitgenossischen Musiktheorie zum Thema haben dazu gefuhrt, dass feste 'Regeln' oder auch nur Anhaltspunkte zur musikalischen Deklamation lateinischer Texte bisher nicht erarbeitet werden konnten. In der vorliegenden Arbeit wird ein Ansatz vorgestellt, der dieses Problem weitgehend lost. Zunachst lasst sich anhand der musikalischen Faktur weitgehend zwischen 'deklamatorischen' und 'nicht deklamatorischen' Passagen in der Vertonung differenzieren. Die' deklamatorischen Passagen' (die in der Regel auch in den Quellen am prazisesten textiert sind) sind ihrerseits in einer Art und Weise rhythmisiert, die sehr eng mit dem Texttyp der Vorlage (Prosa/rhythmische Prosa/rhythmische Dichtung/silbenzahlende Dichtung/metrisch-quantitierende Dichtung) korreliert. Am deutlichsten lasst sich in der einfachen Mehrstimmigkeit zeigen (Lauden, Cantiones, Psalmrezitation), dass mit jedem Texttyp bestimmte musikalisch-rhythmische Modelle korrelieren; diese Modelle, die zum Teil erheblich von dem abweichen, was gemeinhin als 'gute' Textdeklamation gilt, konnen aber auch auf die komplexesten Motetten der Zeit ubertragen werden. Die Modelle sind zudem uber den gesamten Untersuchungszeitraum und daruber hinaus konstant; die angeblich zunehmende Berucksichtigung des 'korrekten' Prosaakzentes in der Motette ab dem fruhen 16. Jahrhundert ist somit nicht das Resultat eines humanistisch motivierten 'besseren' Textbewusstseins, sondern das Resultat einer Verschiebung in der Textauswahl, weg von rhythmisch-metrischen Vorlagen und hin zu Prosavorlagen. Thomas Schmidt-Beste, geb. 1968 in Konstanz, studierte Musikwissenschaft, Geschichte und Italianistik in Heidelberg und Chapel Hill (USA). 1995 Promotion in Heidelberg mit einer Arbeit zur Musikasthetik Felix Mendelssohn Bartholdys. 1995-2002 wissenschaftlicher Angestellter am Forschungsprojekt 'Cappella Sistina' der Heidelberger Akademie der Wissenschaften; 1998-99 Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung in Urbana (USA). 2001 Habilitation in Heidelberg und Ernennung zum Privatdozent; seit 2002 Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Languages : German., BE, gewerbliches Angebot, [PU: Turnhout, Brepols, 2003], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Skrill/Moneybookers, Internationaler Versand<
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2003, ISBN: 9782503514901
Turnhout Brepols 2003. Paperback, XVI+556 p., 170 x 245 mm. ISBN 9782503514901. Das 15. Jahrhundert gilt traditionell als eine Zeit, in der das Verhaltnis von Text und Vertonung in der g… mais…
Turnhout Brepols 2003. Paperback, XVI+556 p., 170 x 245 mm. ISBN 9782503514901. Das 15. Jahrhundert gilt traditionell als eine Zeit, in der das Verhaltnis von Text und Vertonung in der geistlichen Musik als schwer bestimmbar oder uberhaupt als unbestimmt gilt. Die vermeintliche Ungenauigkeit der Textunterlegung in den Quellen sowie das generelle Schweigen der zeitgenossischen Musiktheorie zum Thema haben dazu gefuhrt, dass feste 'Regeln' oder auch nur Anhaltspunkte zur musikalischen Deklamation lateinischer Texte bisher nicht erarbeitet werden konnten. In der vorliegenden Arbeit wird ein Ansatz vorgestellt, der dieses Problem weitgehend lost. Zunachst lasst sich anhand der musikalischen Faktur weitgehend zwischen 'deklamatorischen' und 'nicht deklamatorischen' Passagen in der Vertonung differenzieren. Die' deklamatorischen Passagen' (die in der Regel auch in den Quellen am prazisesten textiert sind) sind ihrerseits in einer Art und Weise rhythmisiert, die sehr eng mit dem Texttyp der Vorlage (Prosa/rhythmische Prosa/rhythmische Dichtung/silbenzahlende Dichtung/metrisch-quantitierende Dichtung) korreliert. Am deutlichsten lasst sich in der einfachen Mehrstimmigkeit zeigen (Lauden, Cantiones, Psalmrezitation), dass mit jedem Texttyp bestimmte musikalisch-rhythmische Modelle korrelieren; diese Modelle, die zum Teil erheblich von dem abweichen, was gemeinhin als 'gute' Textdeklamation gilt, konnen aber auch auf die komplexesten Motetten der Zeit ubertragen werden. Die Modelle sind zudem uber den gesamten Untersuchungszeitraum und daruber hinaus konstant; die angeblich zunehmende Berucksichtigung des 'korrekten' Prosaakzentes in der Motette ab dem fruhen 16. Jahrhundert ist somit nicht das Resultat eines humanistisch motivierten 'besseren' Textbewusstseins, sondern das Resultat einer Verschiebung in der Textauswahl, weg von rhythmisch-metrischen Vorlagen und hin zu Prosavorlagen. Thomas Schmidt-Beste, geb. 1968 in Konstanz, studierte Musikwissenschaft, Geschichte und Italianistik in Heidelberg und Chapel Hill (USA). 1995 Promotion in Heidelberg mit einer Arbeit zur Musikasthetik Felix Mendelssohn Bartholdys. 1995-2002 wissenschaftlicher Angestellter am Forschungsprojekt 'Cappella Sistina' der Heidelberger Akademie der Wissenschaften; 1998-99 Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung in Urbana (USA). 2001 Habilitation in Heidelberg und Ernennung zum Privatdozent; seit 2002 Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Languages : German., Turnhout Brepols 2003, 0<
2003, ISBN: 9782503514901
[PU: Turnhout Brepols 2003], MUSIC MUSIQUE PERFORMING ART GESCHIEDENIS HISTOIRE HISTORY, Paperback, XVI+556 p., 170 x 245 mm. ISBN 9782503514901. Das 15. Jahrhundert gilt traditionell als… mais…
[PU: Turnhout Brepols 2003], MUSIC MUSIQUE PERFORMING ART GESCHIEDENIS HISTOIRE HISTORY, Paperback, XVI+556 p., 170 x 245 mm. ISBN 9782503514901. Das 15. Jahrhundert gilt traditionell als eine Zeit, in der das Verhaltnis von Text und Vertonung in der geistlichen Musik als schwer bestimmbar oder uberhaupt als unbestimmt gilt. Die vermeintliche Ungenauigkeit der Textunterlegung in den Quellen sowie das generelle Schweigen der zeitgenossischen Musiktheorie zum Thema haben dazu gefuhrt, dass feste 'Regeln' oder auch nur Anhaltspunkte zur musikalischen Deklamation lateinischer Texte bisher nicht erarbeitet werden konnten. In der vorliegenden Arbeit wird ein Ansatz vorgestellt, der dieses Problem weitgehend lost. Zunachst lasst sich anhand der musikalischen Faktur weitgehend zwischen 'deklamatorischen' und 'nicht deklamatorischen' Passagen in der Vertonung differenzieren. Die' deklamatorischen Passagen' (die in der Regel auch in den Quellen am prazisesten textiert sind) sind ihrerseits in einer Art und Weise rhythmisiert, die sehr eng mit dem Texttyp der Vorlage (Prosa/rhythmische Prosa/rhythmische Dichtung/silbenzahlende Dichtung/metrisch-quantitierende Dichtung) korreliert. Am deutlichsten lasst sich in der einfachen Mehrstimmigkeit zeigen (Lauden, Cantiones, Psalmrezitation), dass mit jedem Texttyp bestimmte musikalisch-rhythmische Modelle korrelieren; diese Modelle, die zum Teil erheblich von dem abweichen, was gemeinhin als 'gute' Textdeklamation gilt, konnen aber auch auf die komplexesten Motetten der Zeit ubertragen werden. Die Modelle sind zudem uber den gesamten Untersuchungszeitraum und daruber hinaus konstant; die angeblich zunehmende Berucksichtigung des 'korrekten' Prosaakzentes in der Motette ab dem fruhen 16. Jahrhundert ist somit nicht das Resultat eines humanistisch motivierten 'besseren' Textbewusstseins, sondern das Resultat einer Verschiebung in der Textauswahl, weg von rhythmisch-metrischen Vorlagen und hin zu Prosavorlagen. Thomas Schmidt-Beste, geb. 1968 in Konstanz, studierte Musikwissenschaft, Geschichte und Italianistik in Heidelberg und Chapel Hill (USA). 1995 Promotion in Heidelberg mit einer Arbeit zur Musikasthetik Felix Mendelssohn Bartholdys. 1995-2002 wissenschaftlicher Angestellter am Forschungsprojekt 'Cappella Sistina' der Heidelberger Akademie der Wissenschaften; 1998-99 Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung in Urbana (USA). 2001 Habilitation in Heidelberg und Ernennung zum Privatdozent; seit 2002 Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Languages : German. 0 g.<
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Dados detalhados do livro - Epitome musical EM Textdeklamation in der Motette des 15.Jahrhunderts
EAN (ISBN-13): 9782503514901
ISBN (ISBN-10): 2503514901
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Ano de publicação: 2003
Editor/Editora: Brepols
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Número ISBN/EAN: 2503514901
Número ISBN - Ortografia alternativa:
2-503-51490-1, 978-2-503-51490-1
Ortografia alternativa e termos de pesquisa relacionados:
Autor do livro: schmidt beste
Título do livro: motette, textdeklamation, epitome musical
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