Nicolai, Bernd (Hrsg.):Die Durchgeistigung der deutschen Arbeit. : Wege und Ziele in Zusammenhang von Industrie/Handwerk und Kunst.
- primeira edição 2009, ISBN: 9783786118640
Edição encadernada
2007. Heidelberg: Kehrer Verlag. (2007). ca. 25cm x 18,5cm. (24) S., 59 Bildtafeln. Original Pappband mit Rückentitel und farbig illustriertem Deckeltitel. Sehr guter Zustand. Signatur v… mais…
2007. Heidelberg: Kehrer Verlag. (2007). ca. 25cm x 18,5cm. (24) S., 59 Bildtafeln. Original Pappband mit Rückentitel und farbig illustriertem Deckeltitel. Sehr guter Zustand. Signatur von Wolfgang Zurborn auf Vortitel. Mit 59 Abbildungen von farbigen Fotografien auf Tafeln. Text auf Deutsch und auf Englisch. *************UNSERE WINTERAKTION MIT 25% RABATT (im Angebotspreis enthalten). WIR FREUEN UNS AUF IHR INTERESSE AN UNSEREN OBJEKTEN****************, 2007, 0, Callwey, Auflage: 2., erw. A. (22. November 2001). Auflage: 2., erw. A. (22. November 2001). Hardcover. 27,8 x 25,8 x 3,2 cm. Brückenkonstruktionen haben seit jeher die Phantasie großer Ingenieure und Architekten herausgefordert - auch wenn es unter den zeitgenössischen Bauwerken zahlreiche monotone Lösungen gibt. Was ist es also, das eine Brücke zu einem Bau-Kunstwerk macht? Was macht den Reiz vieler alter Brücken aus? Wie können heute wieder Brücken mit vergleichbarer Qualität gebaut werden? Diesen Fragen geht der Autor anhand von authentischem Material in großer Fülle nach. Sein Resümee für den heutigen Brückenbau zieht er aus seinen eigenen Bauwerken und Entwürfen. Dabei nimmt er die verlorenen Qualitäten vergangener Brückenbaukunst wieder auf, um zu neuer Gestaltsqualität, Vielfalt und technischer Perfektion zu finden. Der Münchner Brückenbauer Richard J. Dietrich sicherte sich jüngst mit der 200 Meter langen Holzbrücke die in München-Thalkirchen über die Isar führt einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde. Nun ist ein gewichtiges, von Dietrich verfasstes Buch erschienen, dessen Thema das Wesen und Werden der Brückenbaukunst ist. Dietrich bietet präzise Ausführungen zu Architektur und Kulturgeschichte, zu Technik und Statik der Brücken, aber auch zu Materialien und ihren Auswirkungen auf die Form. Zudem berichtet er von den Konsequenzen, die sich für ihn aus der Beschäftigung mit dem historischen Brückenbau ergeben haben. Hier stellt er seine eigenen Konstruktionen in sechzehn Beispielen vor – von der Spannbandbrücke über den Main-Donau-Kanal bei Essing (1978–86) bis zur Baumstützenbrücke in den Traunauen bei Traunstein, die 1999 eingeweiht werden soll. Dietrich versteht seine eigenen Brücken als eine mögliche Diskussionsgrundlage für den heutigen Brückenbau. - Neue Zürcher Zeitung Über den Autor: Der Architekt Richard J. Dietrich, Dipl.Ing., lebt und arbeitet auf seinem Einödhof im Chiemgau und in seinem Architekturbüro in München. Zahlreiche Bauten auch unter Berücksichtigung ökologischer und energiesparender Bauweisen , Brückenprojekte und -bauten, städtebauliche Planungen, Gastvorlesungen an Universitäten in Deutschland, USA und Japan. Zusatzinfo 400 schw.-w. Abb. Sprache deutsch Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Natur Technik Techniker Geschichte Technikgeschichte Technik Architektur BauTechnik Bauwesen Bridges Brücken Brückenbau Brückenbauer Bildband Kunst Architekten BauKunst Architecture ISBN-10 3-7667-1511-9 / 3766715119 ISBN-13 978-3-7667-1511-1 / 9783766715111 Faszination Brücken. Baukunst, Technik, Geschichte [Gebundene Ausgabe] Richard J. Dietrich (Autor) Brückenkonstruktionen haben seit jeher die Phantasie großer Ingenieure und Architekten herausgefordert - auch wenn es unter den zeitgenössischen Bauwerken zahlreiche monotone Lösungen gibt. Was ist es also, das eine Brücke zu einem Bau-Kunstwerk macht? Was macht den Reiz vieler alter Brücken aus? Wie können heute wieder Brücken mit vergleichbarer Qualität gebaut werden? Diesen Fragen geht der Autor anhand von authentischem Material in großer Fülle nach. Sein Resümee für den heutigen Brückenbau zieht er aus seinen eigenen Bauwerken und Entwürfen. Dabei nimmt er die verlorenen Qualitäten vergangener Brückenbaukunst wieder auf, um zu neuer Gestaltsqualität, Vielfalt und technischer Perfektion zu finden. Der Münchner Brückenbauer Richard J. Dietrich sicherte sich jüngst mit der 200 Meter langen Holzbrücke die in München-Thalkirchen über die Isar führt einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde. Nun ist ein gewichtiges, von Dietrich verfasstes Buch erschienen, dessen Thema das Wesen und Werden der Brückenbaukunst ist. Dietrich bietet präzise Ausführungen zu Architektur und Kulturgeschichte, zu Technik und Statik der Brücken, aber auch zu Materialien und ihren Auswirkungen auf die Form. Zudem berichtet er von den Konsequenzen, die sich für ihn aus der Beschäftigung mit dem historischen Brückenbau ergeben haben. Hier stellt er seine eigenen Konstruktionen in sechzehn Beispielen vor – von der Spannbandbrücke über den Main-Donau-Kanal bei Essing (1978–86) bis zur Baumstützenbrücke in den Traunauen bei Traunstein, die 1999 eingeweiht werden soll. Dietrich versteht seine eigenen Brücken als eine mögliche Diskussionsgrundlage für den heutigen Brückenbau. - Neue Zürcher Zeitung Über den Autor: Der Architekt Richard J. Dietrich, Dipl.Ing., lebt und arbeitet auf seinem Einödhof im Chiemgau und in seinem Architekturbüro in München. Zahlreiche Bauten auch unter Berücksichtigung ökologischer und energiesparender Bauweisen , Brückenprojekte und -bauten, städtebauliche Planungen, Gastvorlesungen an Universitäten in Deutschland, USA und Japan. Zusatzinfo 400 schw.-w. Abb. Sprache deutsch Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Natur Technik Techniker Geschichte Technikgeschichte Technik Architektur BauTechnik Bauwesen Bridges Brücken Brückenbau Brückenbauer Bildband Kunst Architekten BauKunst Architecture ISBN-10 3-7667-1511-9 / 3766715119 ISBN-13 978-3-7667-1511-1 / 9783766715111 Faszination Brücken. Baukunst, Technik, Geschichte [Gebundene Ausgabe] Richard J. Dietrich (Autor), Callwey, 0, Ostfildern (DE) Hatje Cantz / SMB Staatliche Museum zu Berlin 2008. Brosschiert, originale Abdeckung Verlag in Farbe, 29.5x24.5 cm., 367 S. + 1, Abbildungen in S/W und in Farbe. ISBN 9783886096510. Diese Publikation erscheint anlasslich der Ausstellung "Das Universum Klee" Neue Nationalgalerie Berlin, 31. Oktober 2008 - 8. Februar 2009., Ostfildern (DE) Hatje Cantz / SMB Staatliche Museum zu Berlin 2008, 0, Köln: Informationspresse - Leske Verlag, 1984. hardcover. Gut. 426 Seiten, 1 Blatt. Illustr. Orig.-Pappband. Groß-Oktav, 23,9 cm (unauffälliger Feuchtigkeitsrand unten, minimal bestoßen, recht gut erhalten). "Le Charivari ("lärmende Veranstaltung"; der Titel wird gelegentlich übersetzt mit "Das Spektakel") war eine satirische Zeitschrift, die von 1832 bis 1937 in Paris erschien. Zwei Jahre nachdem der Karikaturist Charles Philipon die Zeitschrift La Caricature herausgebracht hatte, erschien im Dezember 1832 erstmals Le Charivari. Während La Caricature auf hochwertigerem Papier gedruckt wurde, einen größeren Blattumfang hatte und eher anti-monarchistisch ausgerichtet war, sollte die neue Zeitschrift mit höherer Auflage und unpolitischeren Themen das finanzielle Risiko des Herausgebers mindern, indem sie weniger zensuriert würde. In Le Charivari erschienen auf insgesamt vier Seiten Rezensionen, Spottbilder bekannter Persönlichkeiten und weniger brisante politische Karikaturen als im Konkurrenzblatt. Nach dem Verbot politischer Karikaturen im Jahr 1835 wurden vermehrt Satiren des täglichen Lebens publiziert. Dennoch wechselten wegen der Zensur und den damit verbundenen Bußgeldern die Besitzer mehrfach. 1864 übernahm Louis Adrien Huart die Herausgabe. Die Zeitschrift erschien bis 1926 täglich und wurde danach bis 1937 als Wochenzeitschrift fortgeführt. Bereits am 15. Dezember 1832 veröffentlichte Le Charivari eine Zeichnung von Honoré Daumier. In mehr als vierzig Jahren folgten rund 3.900 Lithografien und Hunderte Holzstiche dieses Künstlers." (Wikipedia). BEIGEGEBEN: 1. Honoré Daumier. Bildwitz und Zeitkritik. (Sammlung Horn). Katalog zur Ausstellung Münster u.a. 1978. Mit zahlreichen Abbildungen. Münster: Aschendorff, 1978. 170 Blatt. Quart, 27 cm. Farbig ill. Orig.-Karton (gering bestossen, gutes Exemplar). - 2. Jürgen Schultze und Annemarie Winther: Honoré Daumier. Kunst und Karikatur. Druckgraphik, Gemälde, Skulpturen u. Handzeichnungen. Katalog der Ausstellung Bremen 1980. Bremen: Kunsthalle, 1980. Ca. 150 Seiten. Illustrierter Orig.-Karton (gutes Exemplar). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage., Informationspresse - Leske Verlag, 1984, 2.5, Schäffer-Poeschel, 1998. 1998. Hardcover. 23,2 x 16 x 2,8 cm. Imaginieren heißt, die Grundannahmen der Organisation in Frage zu stellen. Es setzt einen Strom kreativer Energie frei, der Individuen und Gruppen hilft, sich flexibel zu erneuern und zu beleben. Nach seinem grundlegenden Buch -Bilder der Organisation- zeigt Gareth Morgan nun, was es mit dem Imaginieren in der Praxis auf sich hat, inwiefern es eine besondere Art des Denkens darstellt, wie es mit Organisationsformen zusammenhängt, und weshalb man es als eine äußerst wichtige Managementqualität schätzen lernen soll. Imaginieren ist eine Technik, die Menschen darin unterstützt, ihr kreatives Potential zu entwickeln und innovative Lösungen für schwierige Probleme zu finden. Imaginieren hilft dabei, auch in alltäglichen Situationen als selbstverständlich hingenommene Vermutungen und Vorurteile zu überprüfen und neue Wege des Verstehens und Handelns zu finden. Imaginieren bedeutet, theoretische Grundfesten einer Organisation in Frage zu stellen. Jede Organisation kommt einen großen Schritt weiter, wenn alle Mitarbeiter lernen, überzeugende Einsichten über die Organisation, in der sie arbeiten, und über die Rolle, die sie dort spielen, zu entwickeln. Gareth Morgans Buch wird Managern, Unternehmensberatern, Führungskräften und allen, die ihre kreativen Fähigkeiten im Umgang mit Veränderungsproblemen einsetzen möchten, von großem Nutzen sein. Autor: Gareth Morgan ist ein Wissenschaftler von internationalem Renommee und Berater von europäischen und amerikanischen Organisationen wie Akzo, Ciba Geigy, Esso, General Electric, Hewlett Packard, Lawson Mardon, Merck, Northern Telecom, The Royal Bank of Canada, Shell und Thorne-EMI. Übersetzer Hans Kray Sprache deutsch Maße 153 x 228 mm Einbandart gebunden Wirtschaft Betriebswirtschaft BWL Management Wirtschaftswissenschaften Management Wirtschaftslehre Management Imagination Organisation Unternehmenswandel Übersetzer Hans Kray Sprache deutsch Einbandart Pappe Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Wirtschaft Manager Imagination Management Organisationen Organisation Betriebswirt Unternehmenswandel ISBN-10 3-608-91792-6 / 3608917926 ISBN-13 978-3-608-91792-5 / 9783608917925 Löwe, Qualle, Pinguin - Imaginieren als Kunst der Veränderung [Gebundene Ausgabe] Gareth Morgan (Autor), Hans Kray (Übersetzer) Loewe, Qualle, Pinguin - Imaginieren als Kunst der Veraenderung Organisationsformen Managementqualität Führungskräfte Unternehmensberate Betriebswirt Veränderungen Wirtschaft Betriebswirtschaft BWL Change Management Betriebswirtschaft Management Wirtschaft Manager Imagination Management Organisationen Organisation Betriebswirt Unternehmenswandel ISBN-10 3-608-91792-6 / 3608917926 ISBN-13 978-3-608-91792-5 / 9783608917925 Löwe, Qualle, Pinguin - Imaginieren als Kunst der Veränderung [Gebundene Ausgabe] Gareth Morgan (Autor), Hans Kray (Übersetzer) Loewe, Qualle, Pinguin - Imaginieren als Kunst der Veraenderung Organisationsformen Managementqualität Führungskräfte Unternehmensberate Betriebswirt Veränderungen Wirtschaft Betriebswirtschaft BWL Change Management Imaginieren heißt, die Grundannahmen der Organisation in Frage zu stellen. Es setzt einen Strom kreativer Energie frei, der Individuen und Gruppen hilft, sich flexibel zu erneuern und zu beleben. Nach seinem grundlegenden Buch -Bilder der Organisation- zeigt Gareth Morgan nun, was es mit dem Imaginieren in der Praxis auf sich hat, inwiefern es eine besondere Art des Denkens darstellt, wie es mit Organisationsformen zusammenhängt, und weshalb man es als eine äußerst wichtige Managementqualität schätzen lernen soll. Imaginieren ist eine Technik, die Menschen darin unterstützt, ihr kreatives Potential zu entwickeln und innovative Lösungen für schwierige Probleme zu finden. Imaginieren hilft dabei, auch in alltäglichen Situationen als selbstverständlich hingenommene Vermutungen und Vorurteile zu überprüfen und neue Wege des Verstehens und Handelns zu finden. Imaginieren bedeutet, theoretische Grundfesten einer Organisation in Frage zu stellen. Jede Organisation kommt einen großen Schritt weiter, wenn alle Mitarbeiter lernen, überzeugende Einsichten über die Organisation, in der sie arbeiten, und über die Rolle, die sie dort spielen, zu entwickeln. Gareth Morgans Buch wird Managern, Unternehmensberatern, Führungskräften und allen, die ihre kreativen Fähigkeiten im Umgang mit Veränderungsproblemen einsetzen möchten, von großem Nutzen sein. Autor: Gareth Morgan ist ein Wissenschaftler von internationalem Renommee und Berater von europäischen und amerikanischen Organisationen wie Akzo, Ciba Geigy, Esso, General Electric, Hewlett Packard, Lawson Mardon, Merck, Northern Telecom, The Royal Bank of Canada, Shell und Thorne-EMI. Übersetzer Hans Kray Sprache deutsch Maße 153 x 228 mm Einbandart gebunden Wirtschaft Betriebswirtschaft BWL Management Wirtschaftswissenschaften Management Wirtschaftslehre Management Imagination Organisation Unternehmenswandel Übersetzer Hans Kray Sprache deutsch Einbandart Pappe Wirtschaft, Schäffer-Poeschel, 1998, 0, 2004. Erstausgabe, London, Gagosian Gallery, 2004, gr.4°, 47 S. mit zahlreichen s/w- und Farbabbildungen, Text: englisch, farbig illustr. original Pappband (Hardcover), tadelloses, sauberes Exemplar ohne nennenswerte Mängel Katalog zur Ausstellung. Should your order's weight exceed 1kg, we shall need to message you, to recalculate the shipping cost. (= Sollte Ihre Bestellung mehr als 1k wiegen, müssten die Portokosten angepasst werden, Sie bekämen vorab eine Anfrage per Email.), 2004, 0, 1999 3-7861-1864-7. Berlin: Mann 1999. Gr.-8°. 297 S. in getr. Zählung, zahlreiche sw-Abbildungen, Leinen (Schutzumschlag leicht berieben; sehr gut erhalten) (=Jahrbuch des Deutschen Werkbundes; 1912) Neu hrsg. und mit einem Vorwort von Bernd Nicolai sowie einem Nachwort (dt./engl.) zur Neuausgabe von Frederic J. Schwartz. Der 1907 gegründete Deutsche Werkbund verkörpert wie keine andere Organisation die Reformkräfte des Deutschen Kaiserreichs um 1910: Der Verbund aus Künstlern, Architekten, Kunstgewerblern sowie Handwerks- und Industriebetrieben diente der allgemeinen Hebung der Produktkultur angesichts eines veralteten Historismus und einer neuen Massenindustrie. Die neue Waren- und Produktwelt sollte Deutschlands Vormachtstellung auf dem Kontinent verdeutlichen und innenpolitisch zu Reformen führen., 1999 3-7861-1864-7, 0<