Seit der frühen römischen Kaiserzeit gehörte silbernes Tafelgeschirr zum kostbaren Besitz wohlhabender römischer Haushalte. Nach Gewicht und Wert des nach einem Gastmahl verschenkten Silb… mais…
Seit der frühen römischen Kaiserzeit gehörte silbernes Tafelgeschirr zum kostbaren Besitz wohlhabender römischer Haushalte. Nach Gewicht und Wert des nach einem Gastmahl verschenkten Silbers bemaß man das Vermögen des Gastgebers und seine soziale Stellung. Nobiles rühmten sich, ziselierte Becher aus der Hand des Künstler Mentor zu benutzen oder Originale des kundigen Meisters Mys. Galt das silberne Löffelchen dem Dichter Martial auch als eine geringe Gabe, so war es in den germanischen Provinzen wie im freien Germanien im 3. und 4. Jahrhundert bei den Angehörigen der führenden Familien Brauch, die Verstorbenen mit einem Silberlöffel als Grabgeschenk zu bestatten. Der Schatz an Silberarbeiten des Römisch-Germanischen Museums stammt zum einen aus altem Kölner Museumsbesitz, zum anderen aus ausführlich dokumentierten Grabungen. Weitere Silberarbeiten konnte das Museum in den vergangenen Jahren dank hochherziger Stifter erwerben. Die mannigfachen Silberwaren - vom glattwandigen Skyphos bis zum gravierten Teller, vom beschrifteten Löffel mit Segenswunsch bis zum Spiegel mit Zackenrand - werden zusammen mit Vergleichsbeispielen besprochen und in ihrer Eigenheit gewürdigt. weltbild.at > Bücher > Kunst & Kultur > Malerei & Bildende Kunst, [PU: von Zabern, Mainz am Rhein]<
Weltbild
Weltbild Verlag GmbH vorbestellbar-Termin v. Verlag noch nicht genannt Custos de envio:mais custos de envio Details...
(*) Livro esgotado significa que o livro não está disponível em qualquer uma das plataformas associadas buscamos.
Seit der frühen römischen Kaiserzeit gehörte silbernes Tafelgeschirr zum kostbaren Besitz wohlhabender römischer Haushalte. Nach Gewicht und Wert des nach einem Gastmahl verschenkten Silb… mais…
Seit der frühen römischen Kaiserzeit gehörte silbernes Tafelgeschirr zum kostbaren Besitz wohlhabender römischer Haushalte. Nach Gewicht und Wert des nach einem Gastmahl verschenkten Silbers bemaß man das Vermögen des Gastgebers und seine soziale Stellung. Nobiles rühmten sich, ziselierte Becher aus der Hand des Künstler Mentor zu benutzen oder Originale des kundigen Meisters Mys. Galt das silberne Löffelchen dem Dichter Martial auch als eine geringe Gabe, so war es in den germanischen Provinzen wie im freien Germanien im 3. und 4. Jahrhundert bei den Angehörigen der führenden Familien Brauch, die Verstorbenen mit einem Silberlöffel als Grabgeschenk zu bestatten. Der Schatz an Silberarbeiten des Römisch-Germanischen Museums stammt zum einen aus altem Kölner Museumsbesitz, zum anderen aus ausführlich dokumentierten Grabungen. Weitere Silberarbeiten konnte das Museum in den vergangenen Jahren dank hochherziger Stifter erwerben. Die mannigfachen Silberwaren - vom glattwandigen Skyphos bis zum gravierten Teller, vom beschrifteten Löffel mit Segenswunsch bis zum Spiegel mit Zackenrand - werden zusammen mit Vergleichsbeispielen besprochen und in ihrer Eigenheit gewürdigt. weltbild.at > Bücher > Kunst & Kultur > Malerei & Bildende Kunst<
Weltbild
Weltbild Verlag GmbH vorbestellbar-Termin v. Verlag noch nicht genannt Custos de envio:mais custos de envio Details...
(*) Livro esgotado significa que o livro não está disponível em qualquer uma das plataformas associadas buscamos.
Seit der frühen römischen Kaiserzeit gehörte silbernes Tafelgeschirr zum kostbaren Besitz wohlhabender römischer Haushalte. Nach Gewicht und Wert des nach einem Gastmahl verschenkten Silb… mais…
Seit der frühen römischen Kaiserzeit gehörte silbernes Tafelgeschirr zum kostbaren Besitz wohlhabender römischer Haushalte. Nach Gewicht und Wert des nach einem Gastmahl verschenkten Silbers bemaß man das Vermögen des Gastgebers und seine soziale Stellung. Nobiles rühmten sich, ziselierte Becher aus der Hand des Künstler Mentor zu benutzen oder Originale des kundigen Meisters Mys. Galt das silberne Löffelchen dem Dichter Martial auch als eine geringe Gabe, so war es in den germanischen Provinzen wie im freien Germanien im 3. und 4. Jahrhundert bei den Angehörigen der führenden Familien Brauch, die Verstorbenen mit einem Silberlöffel als Grabgeschenk zu bestatten. Der Schatz an Silberarbeiten des Römisch-Germanischen Museums stammt zum einen aus altem Kölner Museumsbesitz, zum anderen aus ausführlich dokumentierten Grabungen. Weitere Silberarbeiten konnte das Museum in den vergangenen Jahren dank hochherziger Stifter erwerben. Die mannigfachen Silberwaren - vom glattwandigen Skyphos bis zum gravierten Teller, vom beschrifteten Löffel mit Segenswunsch bis zum Spiegel mit Zackenrand - werden zusammen mit Vergleichsbeispielen besprochen und in ihrer Eigenheit gewürdigt. weltbild.at > Bücher > Kunst & Kultur > Malerei & Bildende Kunst, [PU: von Zabern, Mainz am Rhein]<
Weltbild
Custos de envio:vorbestellbar-Termin v. Verlag noch nicht genannt, AT. (EUR 0.00) Details...
(*) Livro esgotado significa que o livro não está disponível em qualquer uma das plataformas associadas buscamos.
buch.ch Neuerscheinung. Versandkostenfrei innerhalb der Schweiz und Lichtenstein Custos de envio:Versandkosten innerhalb der BRD (EUR 15.00) Details...
(*) Livro esgotado significa que o livro não está disponível em qualquer uma das plataformas associadas buscamos.
buch.ch Neuerscheinung. Versandkostenfrei innerhalb der Schweiz und Lichtenstein Custos de envio:Versandkosten innerhalb der BRD (EUR 15.00) Details...
(*) Livro esgotado significa que o livro não está disponível em qualquer uma das plataformas associadas buscamos.
Seit der frühen römischen Kaiserzeit gehörte silbernes Tafelgeschirr zum kostbaren Besitz wohlhabender römischer Haushalte. Nach Gewicht und Wert des nach einem Gastmahl verschenkten Silb… mais…
Seit der frühen römischen Kaiserzeit gehörte silbernes Tafelgeschirr zum kostbaren Besitz wohlhabender römischer Haushalte. Nach Gewicht und Wert des nach einem Gastmahl verschenkten Silbers bemaß man das Vermögen des Gastgebers und seine soziale Stellung. Nobiles rühmten sich, ziselierte Becher aus der Hand des Künstler Mentor zu benutzen oder Originale des kundigen Meisters Mys. Galt das silberne Löffelchen dem Dichter Martial auch als eine geringe Gabe, so war es in den germanischen Provinzen wie im freien Germanien im 3. und 4. Jahrhundert bei den Angehörigen der führenden Familien Brauch, die Verstorbenen mit einem Silberlöffel als Grabgeschenk zu bestatten. Der Schatz an Silberarbeiten des Römisch-Germanischen Museums stammt zum einen aus altem Kölner Museumsbesitz, zum anderen aus ausführlich dokumentierten Grabungen. Weitere Silberarbeiten konnte das Museum in den vergangenen Jahren dank hochherziger Stifter erwerben. Die mannigfachen Silberwaren - vom glattwandigen Skyphos bis zum gravierten Teller, vom beschrifteten Löffel mit Segenswunsch bis zum Spiegel mit Zackenrand - werden zusammen mit Vergleichsbeispielen besprochen und in ihrer Eigenheit gewürdigt. weltbild.at > Bücher > Kunst & Kultur > Malerei & Bildende Kunst, [PU: von Zabern, Mainz am Rhein]<
- vorbestellbar-Termin v. Verlag noch nicht genannt Custos de envio:mais custos de envio Weltbild Verlag GmbH
Seit der frühen römischen Kaiserzeit gehörte silbernes Tafelgeschirr zum kostbaren Besitz wohlhabender römischer Haushalte. Nach Gewicht und Wert des nach einem Gastmahl verschenkten Silb… mais…
Seit der frühen römischen Kaiserzeit gehörte silbernes Tafelgeschirr zum kostbaren Besitz wohlhabender römischer Haushalte. Nach Gewicht und Wert des nach einem Gastmahl verschenkten Silbers bemaß man das Vermögen des Gastgebers und seine soziale Stellung. Nobiles rühmten sich, ziselierte Becher aus der Hand des Künstler Mentor zu benutzen oder Originale des kundigen Meisters Mys. Galt das silberne Löffelchen dem Dichter Martial auch als eine geringe Gabe, so war es in den germanischen Provinzen wie im freien Germanien im 3. und 4. Jahrhundert bei den Angehörigen der führenden Familien Brauch, die Verstorbenen mit einem Silberlöffel als Grabgeschenk zu bestatten. Der Schatz an Silberarbeiten des Römisch-Germanischen Museums stammt zum einen aus altem Kölner Museumsbesitz, zum anderen aus ausführlich dokumentierten Grabungen. Weitere Silberarbeiten konnte das Museum in den vergangenen Jahren dank hochherziger Stifter erwerben. Die mannigfachen Silberwaren - vom glattwandigen Skyphos bis zum gravierten Teller, vom beschrifteten Löffel mit Segenswunsch bis zum Spiegel mit Zackenrand - werden zusammen mit Vergleichsbeispielen besprochen und in ihrer Eigenheit gewürdigt. weltbild.at > Bücher > Kunst & Kultur > Malerei & Bildende Kunst<
- vorbestellbar-Termin v. Verlag noch nicht genannt Custos de envio:mais custos de envio Weltbild Verlag GmbH
Seit der frühen römischen Kaiserzeit gehörte silbernes Tafelgeschirr zum kostbaren Besitz wohlhabender römischer Haushalte. Nach Gewicht und Wert des nach einem Gastmahl verschenkten Silb… mais…
Seit der frühen römischen Kaiserzeit gehörte silbernes Tafelgeschirr zum kostbaren Besitz wohlhabender römischer Haushalte. Nach Gewicht und Wert des nach einem Gastmahl verschenkten Silbers bemaß man das Vermögen des Gastgebers und seine soziale Stellung. Nobiles rühmten sich, ziselierte Becher aus der Hand des Künstler Mentor zu benutzen oder Originale des kundigen Meisters Mys. Galt das silberne Löffelchen dem Dichter Martial auch als eine geringe Gabe, so war es in den germanischen Provinzen wie im freien Germanien im 3. und 4. Jahrhundert bei den Angehörigen der führenden Familien Brauch, die Verstorbenen mit einem Silberlöffel als Grabgeschenk zu bestatten. Der Schatz an Silberarbeiten des Römisch-Germanischen Museums stammt zum einen aus altem Kölner Museumsbesitz, zum anderen aus ausführlich dokumentierten Grabungen. Weitere Silberarbeiten konnte das Museum in den vergangenen Jahren dank hochherziger Stifter erwerben. Die mannigfachen Silberwaren - vom glattwandigen Skyphos bis zum gravierten Teller, vom beschrifteten Löffel mit Segenswunsch bis zum Spiegel mit Zackenrand - werden zusammen mit Vergleichsbeispielen besprochen und in ihrer Eigenheit gewürdigt. weltbild.at > Bücher > Kunst & Kultur > Malerei & Bildende Kunst, [PU: von Zabern, Mainz am Rhein]<
- Custos de envio:vorbestellbar-Termin v. Verlag noch nicht genannt, AT. (EUR 0.00)
1Como algumas plataformas não transmitem condições de envio e estas podem depender do país de entrega, do preço de compra, do peso e tamanho do item, de uma possível adesão à plataforma, de uma entrega direta pela plataforma ou através de um fornecedor terceirizado (Marketplace), etc., é possível que os custos de envio indicados pela terralivro não correspondam aos da plataforma ofertante.
Dados bibliográficos do melhor livro correspondente
Seit der frühen römischen Kaiserzeit gehörte silbernes Tafelgeschirr zum kostbaren Besitz wohlhabender römischer Haushalte. Nach Gewicht und Wert des nach einem Gastmahl verschenkten Silbers bemaß man das Vermögen des Gastgebers und seine soziale Stellung. Nobiles rühmten sich, ziselierte Becher aus der Hand des Künstler Mentor zu benutzen oder Originale des kundigen Meisters Mys. Galt das silberne Löffelchen dem Dichter Martial auch als eine geringe Gabe, so war es in den germanischen Provinzen wie im freien Germanien im 3. und 4. Jahrhundert bei den Angehörigen der führenden Familien Brauch, die Verstorbenen mit einem Silberlöffel als Grabgeschenk zu bestatten. Der Schatz an Silberarbeiten des Römisch-Germanischen Museums stammt zum einen aus altem Kölner Museumsbesitz, zum anderen aus ausführlich dokumentierten Grabungen. Weitere Silberarbeiten konnte das Museum in den vergangenen Jahren dank hochherziger Stifter erwerben. Die mannigfachen Silberwaren - vom glattwandigen Skyphos bis zum gravierten Teller, vom beschrifteten Löffel mit Segenswunsch bis zum Spiegel mit Zackenrand - werden zusammen mit Vergleichsbeispielen besprochen und in ihrer Eigenheit gewürdigt.
Dados detalhados do livro - In Silber fein getrieben
EAN (ISBN-13): 9783805335287 ISBN (ISBN-10): 3805335288
Livro na base de dados desde 2007-12-28T12:33:38-02:00 (Sao Paulo) Página de detalhes modificada pela última vez em 2016-06-06T10:54:04-03:00 (Sao Paulo) Número ISBN/EAN: 3805335288
Número ISBN - Ortografia alternativa: 3-8053-3528-8, 978-3-8053-3528-7 Ortografia alternativa e termos de pesquisa relacionados: Autor do livro: naumann, steckner Título do livro: silber, silbern fein getrieben
Dados da editora
Autor: Friederike Naumann-Steckner Título: In Silber fein getrieben - Römisches Silber in Köln Editora: Philipp von Zabern in Herder Língua: Alemão 29,90 € (DE) 52,00 CHF (CH) Not available (reason unspecified)