1993, ISBN: 3825700003

[EAN: 9783825700003], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Bodenheim : Athenäum Hain Hanstein], VALENTINUS, GNOSTICUS: FRAGMENTA ; URMENSCH; CORPUS HERMETICUM. POIMANDRES URMENSCH, ALLGEMEINE U… mais…

[EAN: 9783825700003], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Bodenheim : Athenäum Hain Hanstein], VALENTINUS, GNOSTICUS: FRAGMENTA ; URMENSCH; CORPUS HERMETICUM. POIMANDRES URMENSCH, ALLGEMEINE UND VERGLEICHENDE RELIGIONSWISSENSCHAFT, NICHTCHRISTLICHE RELIGIONEN, CHRISTLICHE RELIGION, PHILOSOPHIE, GRENZGEBIETE DER WISSENSCHAFT ESOTERIK, VIII, 299 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Leicht berieben, insgesamt sehr gut und sauber. - Inhaltsverzeichnis: Einleitung -- 1. Der hermetische Traktat "Poimandres" (= CH I) -- 1.1. Die Kosmogonie -- 1.1.1. Die vorkosmische Phase -- 1.1.2. Der [Logos, Noys, demioyrgos] und [Anthropos] -- 1.1.3. Der Demiurg und seine Schöpfung -- Exkurs 1: Zur Bedeutung von [o tes aythentias Noys] -- Exkurs 2: Zur Bedeutung des Wortes [omooysios] in CH I 10 (10,3) -- 1.2. Die Anthropogonie -- 1.2.1. Der [Anthropos] und die Ursache seines Abstieges -- 1.2.2. Die Entstehung des irdischen Menschen -- 1.2.3. Die beiden Formen des [eros] -- 1.2.4. Die Gaben der Planeten -- 1.2.5. Die hermetische Anthropogonie und die Gnosis -- Exkurs 3: Zur Gottesbezeichnung [phos kai zoe] -- 1.3. Der Mensch in seiner doppelten Seinsweise -- 1.3.1. Der Schlaf und die erste vorgeschichtliche Phase -- 1.3.2. Das "heilige Wort" Gottes -- 1.3.3. Die Selbsterkenntnis und der Offenbarer Poimandres -- 1.3.4. Die ethische Fragestellung -- 1.3.5. Der Autor von CH I -- Anhang: Übersetzung von CH I -- 2. Valentin und der hellenistisch-jüdische "Mythos vom Menschen" -- 2.1. Valentins Anthropologie und Erlösungslehre -- 2.1.1. Die Engel und ihre Furcht -- 2.1.2. Die Entstehung des Menschen -- 2.1.3. Der [Anthropos] als Offenbarer -- Exkurs 4: Zur Bedeutung von [aphanizein] in Valentins Frg. 1 -- 2.2. Versuch einer Rekonstruktion des hellenistisch-jüdischen Mythos -- 2.2.1. Die Entstehung des Idee-Menschen -- 2.2.2. Die erste Phase der Anthropogonie -- 2.2.3. Die zweite Phase der Anthropogonie -- 2.2.4. Der "Mythos vom Menschen" und Philipper 2,6-11 -- 2.3. Valentins Kosmologie -- 2.3.1. Die Ursache der Entstehung der Welt -- 2.3.2. Der Demiurg -- 2.3.3. Valentin und die Gnosis -- 2.3.4. Valentin und der Mythos -- Exkurs 5: Zum Verhältnis von ’'Avöpwnos' und Adyos bei Valentin -- Anhang: Übersetzung der Valentin-Fragmente 2, 4, 6,7 und 8 -- 3. Von Valentin zum gnostischen "Mythos vom Menschen" -- 3.1. Der valentinianische Mythos -- 3.1.1. Die Stufenordnung der Welt -- 3.1.2. Die mittlere Ebene des Psychischen -- 3.1.3. Die Entstehung des Menschen -- Exkurs 6: Zur Christologie in System A und B -- 3.2. Das "Apokryphon des Johannes", Irenäus haer. I 30 und Satornil -- 3.2.1. Irenäus haer. I 30 -- 3.2.2. Das "Apokryphon des Johannes" -- 3.2.3. Satornil und sein "Mythos vom Menschen" -- 3.3. Der "Mythos vom Menschen" in NHC II,4 und II,5 -- 3.3.1. "Vom Ursprung der Welt" (NHC II,5) -- 3.3.2. "Hypostasis der Archonten" (NHC II,4) -- Schluß -- Literaturverzeichnis -- Indices -- Antike Autoren, Stellen -- Begriffe, Namen, Orte, Sachen. - Das Buch untersucht die Ursprünge des sogenannten "Urmensch-Mythos", der seit Reitzensteins Buch "Poimandres" (1904) ein zentraler Inhalt der Gnosis- Forschung ist. Zu diesem Zweck wird in einem ersten Kapitel eine Neuanalyse des ersten hermetischen Traktates "Poimandres", der wohl um die Mitte des 2. Jhd. n. Chr. in Ägypten entstanden ist, unternommen. Dieser Text muß von der hellenistisch- jüdischen und der mittelplatonischen Gedankenwelt her erklärt werden. In der Nachfolge dieser Traditionen stehen auch die Fragmente Valentins, der ebenfalls im 2. Jhd. n. Chr. in Alexandria geboren wurde und später in Rom lebte. Aus der vergleichenden Interpretation des hermetischen Textes und des ersten Valentin-Fragmentes ergibt sich die Möglichkeit, die Traditionsgeschichte des "Mythos vom Menschen" aufzuhellen. Nach der These dieses Buches ist dieser Mythos im hellenistischen Judentum als platonisierende Deutung der in der Genesis berichteten Menschenschöpfung entstanden. Er hat auch auf das entstehende Christentum einen wichtigen Einfluß ausgeübt, wie anhand einer Interpretation des Philipper- Hymnus im NT gezeigt wird. Erst Valentin überführt diesen Mythos in das gnostische Denken. Eine genaue Abgrenzung des Begriffs "Gnosis / Gnostizismus" wird in der vergleichenden Interpretation möglich. In einem letzten Kapitel werden einige zentrale Texte des gnostischen "Urmensch-Mythos" vor dem Hintergrund der vorgeschlagenen Traditionsgeschichte analysiert. - Jens Holzhausen, geboren 1963 in Berlin, studierte Klassische Philologie und ev. Theologie in Berlin und Tübingen. Gegenwärtig ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Klassische Philologie der FU Berlin. ISBN 9783825700003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 545, Books<

1993, ISBN: 9783825700003

VIII, 299 S. Originalhardcover. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Leicht be… mais…

VIII, 299 S. Originalhardcover. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Leicht berieben, insgesamt sehr gut und sauber. - Inhaltsverzeichnis: Einleitung -- 1. Der hermetische Traktat "Poimandres" (= CH I) -- 1.1. Die Kosmogonie -- 1.1.1. Die vorkosmische Phase -- 1.1.2. Der [Logos, Noys, demioyrgos] und [Anthropos] -- 1.1.3. Der Demiurg und seine Schöpfung -- Exkurs 1: Zur Bedeutung von [o tes aythentias Noys] -- Exkurs 2: Zur Bedeutung des Wortes [omooysios] in CH I 10 (10,3) -- 1.2. Die Anthropogonie -- 1.2.1. Der [Anthropos] und die Ursache seines Abstieges -- 1.2.2. Die Entstehung des irdischen Menschen -- 1.2.3. Die beiden Formen des [eros] -- 1.2.4. Die Gaben der Planeten -- 1.2.5. Die hermetische Anthropogonie und die Gnosis -- Exkurs 3: Zur Gottesbezeichnung [phos kai zoe] -- 1.3. Der Mensch in seiner doppelten Seinsweise -- 1.3.1. Der Schlaf und die erste vorgeschichtliche Phase -- 1.3.2. Das "heilige Wort" Gottes -- 1.3.3. Die Selbsterkenntnis und der Offenbarer Poimandres -- 1.3.4. Die ethische Fragestellung -- 1.3.5. Der Autor von CH I -- Anhang: Übersetzung von CH I -- 2. Valentin und der hellenistisch-jüdische "Mythos vom Menschen -- 2.1. Valentins Anthropologie und Erlösungslehre -- 2.1.1. Die Engel und ihre Furcht -- 2.1.2. Die Entstehung des Menschen -- 2.1.3. Der [Anthropos] als Offenbarer -- Exkurs 4: Zur Bedeutung von [aphanizein] in Valentins Frg. 1 -- 2.2. Versuch einer Rekonstruktion des hellenistisch-jüdischen Mythos -- 2.2.1. Die Entstehung des Idee-Menschen -- 2.2.2. Die erste Phase der Anthropogonie -- 2.2.3. Die zweite Phase der Anthropogonie -- 2.2.4. Der "Mythos vom Menschen" und Philipper 2,6-11 -- 2.3. Valentins Kosmologie -- 2.3.1. Die Ursache der Entstehung der Welt -- 2.3.2. Der Demiurg -- 2.3.3. Valentin und die Gnosis -- 2.3.4. Valentin und der Mythos -- Exkurs 5: Zum Verhältnis von 'Avöpwnos' und Adyos bei Valentin -- Anhang: Übersetzung der Valentin-Fragmente 2, 4, 6,7 und 8 -- 3. Von Valentin zum gnostischen "Mythos vom Menschen" -- 3.1. Der valentinianische Mythos -- 3.1.1. Die Stufenordnung der Welt -- 3.1.2. Die mittlere Ebene des Psychischen -- 3.1.3. Die Entstehung des Menschen -- Exkurs 6: Zur Christologie in System A und B -- 3.2. Das "Apokryphon des Johannes", Irenäus haer. I 30 und Satornil -- 3.2.1. Irenäus haer. I 30 -- 3.2.2. Das "Apokryphon des Johannes" -- 3.2.3. Satornil und sein "Mythos vom Menschen" -- 3.3. Der "Mythos vom Menschen" in NHC II,4 und II,5 -- 3.3.1. "Vom Ursprung der Welt" (NHC II,5) -- 3.3.2. "Hypostasis der Archonten" (NHC II,4) -- Schluß -- Literaturverzeichnis -- Indices -- Antike Autoren, Stellen -- Begriffe, Namen, Orte, Sachen. - Das Buch untersucht die Ursprünge des sogenannten "Urmensch-Mythos", der seit Reitzensteins Buch "Poimandres" (1904) ein zentraler Inhalt der Gnosis- Forschung ist. Zu diesem Zweck wird in einem ersten Kapitel eine Neuanalyse des ersten hermetischen Traktates "Poimandres", der wohl um die Mitte des 2. Jhd. n. Chr. in Ägypten entstanden ist, unternommen. Dieser Text muß von der hellenistisch- jüdischen und der mittelplatonischen Gedankenwelt her erklärt werden. In der Nachfolge dieser Traditionen stehen auch die Fragmente Valentins, der ebenfalls im 2. Jhd. n. Chr. in Alexandria geboren wurde und später in Rom lebte. Aus der vergleichenden Interpretation des hermetischen Textes und des ersten Valentin-Fragmentes ergibt sich die Möglichkeit, die Traditionsgeschichte des "Mythos vom Menschen" aufzuhellen. Nach der These dieses Buches ist dieser Mythos im hellenistischen Judentum als platonisierende Deutung der in der Genesis berichteten Menschenschöpfung entstanden. Er hat auch auf das entstehende Christentum einen wichtigen Einfluß ausgeübt, wie anhand einer Interpretation des Philipper- Hymnus im NT gezeigt wird. Erst Valentin überführt diesen Mythos in das gnostische Denken. Eine genaue Abgrenzung des Begriffs "Gnosis / Gnostizismus" wird in der vergleichenden Interpretation möglich. In einem letzten Kapitel werden einige zentrale Texte des gnostischen "Urmensch-Mythos" vor dem Hintergrund der vorgeschlagenen Traditionsgeschichte analysiert. - Jens Holzhausen, geboren 1963 in Berlin, studierte Klassische Philologie und ev. Theologie in Berlin und Tübingen. Gegenwärtig ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Klassische Philologie der FU Berlin. ISBN 9783825700003 Versand D: 5,50 EUR Valentinus, Gnosticus: Fragmenta ; Urmensch; Corpus Hermeticum. Poimandres ; Urmensch, Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen, Christliche Religion, Philosophie, Grenzgebiete der Wissenschaft und Esoterik, [PU:Bodenheim : Athenäum Hain Hanstein,]<

1993, ISBN: 9783825700003

[PU: Bodenheim : Athenäum Hain Hanstein], VIII, 299 S. Originalhardcover. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of t… mais…

[PU: Bodenheim : Athenäum Hain Hanstein], VIII, 299 S. Originalhardcover. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Leicht berieben, insgesamt sehr gut und sauber. - Inhaltsverzeichnis: Einleitung -- 1. Der hermetische Traktat "Poimandres" (= CH I) -- 1.1. Die Kosmogonie -- 1.1.1. Die vorkosmische Phase -- 1.1.2. Der [Logos, Noys, demioyrgos] und [Anthropos] -- 1.1.3. Der Demiurg und seine Schöpfung -- Exkurs 1: Zur Bedeutung von [o tes aythentias Noys] -- Exkurs 2: Zur Bedeutung des Wortes [omooysios] in CH I 10 (10,3) -- 1.2. Die Anthropogonie -- 1.2.1. Der [Anthropos] und die Ursache seines Abstieges -- 1.2.2. Die Entstehung des irdischen Menschen -- 1.2.3. Die beiden Formen des [eros] -- 1.2.4. Die Gaben der Planeten -- 1.2.5. Die hermetische Anthropogonie und die Gnosis -- Exkurs 3: Zur Gottesbezeichnung [phos kai zoe] -- 1.3. Der Mensch in seiner doppelten Seinsweise -- 1.3.1. Der Schlaf und die erste vorgeschichtliche Phase -- 1.3.2. Das "heilige Wort" Gottes -- 1.3.3. Die Selbsterkenntnis und der Offenbarer Poimandres -- 1.3.4. Die ethische Fragestellung -- 1.3.5. Der Autor von CH I -- Anhang: Übersetzung von CH I -- 2. Valentin und der hellenistisch-jüdische "Mythos vom Menschen -- 2.1. Valentins Anthropologie und Erlösungslehre -- 2.1.1. Die Engel und ihre Furcht -- 2.1.2. Die Entstehung des Menschen -- 2.1.3. Der [Anthropos] als Offenbarer -- Exkurs 4: Zur Bedeutung von [aphanizein] in Valentins Frg. 1 -- 2.2. Versuch einer Rekonstruktion des hellenistisch-jüdischen Mythos -- 2.2.1. Die Entstehung des Idee-Menschen -- 2.2.2. Die erste Phase der Anthropogonie -- 2.2.3. Die zweite Phase der Anthropogonie -- 2.2.4. Der "Mythos vom Menschen" und Philipper 2,6-11 -- 2.3. Valentins Kosmologie -- 2.3.1. Die Ursache der Entstehung der Welt -- 2.3.2. Der Demiurg -- 2.3.3. Valentin und die Gnosis -- 2.3.4. Valentin und der Mythos -- Exkurs 5: Zum Verhältnis von 'Avöpwnos' und Adyos bei Valentin -- Anhang: Übersetzung der Valentin-Fragmente 2, 4, 6,7 und 8 -- 3. Von Valentin zum gnostischen "Mythos vom Menschen" -- 3.1. Der valentinianische Mythos -- 3.1.1. Die Stufenordnung der Welt -- 3.1.2. Die mittlere Ebene des Psychischen -- 3.1.3. Die Entstehung des Menschen -- Exkurs 6: Zur Christologie in System A und B -- 3.2. Das "Apokryphon des Johannes", Irenäus haer. I 30 und Satornil -- 3.2.1. Irenäus haer. I 30 -- 3.2.2. Das "Apokryphon des Johannes" -- 3.2.3. Satornil und sein "Mythos vom Menschen" -- 3.3. Der "Mythos vom Menschen" in NHC II,4 und II,5 -- 3.3.1. "Vom Ursprung der Welt" (NHC II,5) -- 3.3.2. "Hypostasis der Archonten" (NHC II,4) -- Schluß -- Literaturverzeichnis -- Indices -- Antike Autoren, Stellen -- Begriffe, Namen, Orte, Sachen. - Das Buch untersucht die Ursprünge des sogenannten "Urmensch-Mythos", der seit Reitzensteins Buch "Poimandres" (1904) ein zentraler Inhalt der Gnosis- Forschung ist. Zu diesem Zweck wird in einem ersten Kapitel eine Neuanalyse des ersten hermetischen Traktates "Poimandres", der wohl um die Mitte des 2. Jhd. n. Chr. in Ägypten entstanden ist, unternommen. Dieser Text muß von der hellenistisch- jüdischen und der mittelplatonischen Gedankenwelt her erklärt werden. In der Nachfolge dieser Traditionen stehen auch die Fragmente Valentins, der ebenfalls im 2. Jhd. n. Chr. in Alexandria geboren wurde und später in Rom lebte. Aus der vergleichenden Interpretation des hermetischen Textes und des ersten Valentin-Fragmentes ergibt sich die Möglichkeit, die Traditionsgeschichte des "Mythos vom Menschen" aufzuhellen. Nach der These dieses Buches ist dieser Mythos im hellenistischen Judentum als platonisierende Deutung der in der Genesis berichteten Menschenschöpfung entstanden. Er hat auch auf das entstehende Christentum einen wichtigen Einfluß ausgeübt, wie anhand einer Interpretation des Philipper- Hymnus im NT gezeigt wird. Erst Valentin überführt diesen Mythos in das gnostische Denken. Eine genaue Abgrenzung des Begriffs "Gnosis / Gnostizismus" wird in der vergleichenden Interpretation möglich. In einem letzten Kapitel werden einige zentrale Texte des gnostischen "Urmensch-Mythos" vor dem Hintergrund der vorgeschlagenen Traditionsgeschichte analysiert. - Jens Holzhausen, geboren 1963 in Berlin, studierte Klassische Philologie und ev. Theologie in Berlin und Tübingen. Gegenwärtig ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Klassische Philologie der FU Berlin. ISBN 9783825700003, DE, [SC: 4.50], gebraucht sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 545g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<

1994, ISBN: 3825700003

[EAN: 9783825700003], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Athena un], Very Good, Books