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Marcus Kraft:Die Kostenstruktur von IPOs am deutschen Kapitalmarkt - Eine empirische Untersuchung für den Zeitraum von 1993 - 1998 - nuovo livro
ISBN: 9783832442668
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Beteiligungsfinanzierung durch Aktienemissionen hat für deutsche Unternehmen sukzessive an Bedeutung gewonnen. Insbesondere die große und stetig anwachs… mais…
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Beteiligungsfinanzierung durch Aktienemissionen hat für deutsche Unternehmen sukzessive an Bedeutung gewonnen. Insbesondere die große und stetig anwachsende Anzahl an Initial Public Offerings (IPOs) ist ein für den heimischen Kapitalmarkt junges Phänomen, das bislang allenfalls an angelsächsischen Börsen zu beobachten war. Dennoch waren Ende 1997 von 4548 Kapitalgesellschaften lediglich 817 Unternehmen an einer deutschen Aktienbörse notiert. Experten gehen davon aus, dass in der deutschen Unternehmenslandschaft mittelfristig weitere zweitausend Firmen als geeignet anzusehen sind, einen Gang an die Börse zu unternehmen. Um die Vorteile einer Börsennotiz objektiv beurteilen zu können, ist es im Einzelfall allerdings notwendig, eine tiefgehende Kosten-Nutzen-Analyse durchzuführen. Dieses Unterfangen scheitert jedoch oftmals an der Tatsache, dass keine verlässlichen Daten über den finanziellen Einmal- und Folgeaufwand eines Going Publics verfügbar sind. Die Finanzierungsforschung, die an dieser Stelle gefordert ist, hat die Intention, aus dem Raum potentieller Alternativen eine ¿ziel-optimale Finanzierungsmöglichkeit zu finden¿. Ein Erkenntnisobjekt stellen die mit der Finanzierung verbundenen Transferverluste in Form von Transaktionskosten dar. Für ein Unternehmen mit Kapitalnachfrage ist nur dann eine Auswahl des effizienten Finanzierungsmediums realisierbar, wenn die Preise und Kosten sämtlicher Alternativen bekannt sind. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, die Kosten erstmaliger Börsengänge (als eine Form der Beteiligungsfinanzierung) in ihrer Höhe und Struktur für den deutschen Kapitalmarkt zu analysieren. Gleichzeitig soll eruiert werden, inwieweit die Emissionskosten durch den Emittenten beeinflussbar sind. Den Schwerpunkt der Untersuchung bildet eine empirische Analyse der Emissionskosten von IPOs am deutschen Kapitalmarkt im Zeitraum zwischen 1993 und 1998. Da bislang keine empirischen Studien für den deutschen Kapitalmarkt existieren, will die vorliegende Untersuchung einen Beitrag leisten, um diese Lücke zu schließen. Anhand der durchgeführten empirischen Untersuchung konnte der Einfluss von vier wesentlichen Faktoren auf die Emissionskosten von IPOs nachgewiesen werden. Demnach ist die Emissionsgröße für einen überwiegenden Teil des anfallenden Emissionsaufwands verantwortlich. Gleichzeitig können beim Going Public beträchtliche economies of scale konstatiert werden. Daneben spielen emittenten-, emissions- und marktspezifische Risikoaspekte sowohl für die Höhe der Bankprovisionen als auch für die sonstigen Kosten eine wesentliche Rolle. Ebenfalls konnte der kostensteigernde Einfluss der Emissionskomplexität nachgewiesen werden. Schließlich stellt die Wettbewerbsintensität am Emissionsmarkt ein ursächlich wirkender Kostenfaktor dar. Darüber hinaus konnte aufgezeigt werden, dass eine Beeinflussung und damit auch eine Reduzierung der einmaligen Kosten des Börsengangs für den Emittenten durchaus realisierbar ist. So kann insbesondere durch gezielte Ausgestaltung und Timing des IPOs ein umfangreicher Kostenblock eingespart werden. Die Ausführungen der Arbeit sind wie folgt organisiert: Kapitel 2 zeichnet den Leistungserstellungsprozess einer Aktienemission auf und stellt anhand vornehmlich der theoretischen Finanzierungsliteratur entstammender Quellen die dafür aufzubringenden Kosten dar. Um eine Bewertung von internationalen empirischen Studien vornehmen zu können, geht Kapitel 3 auf die Besonderheiten von Aktienemissionen an internationalen Kapitalmärkten ein. Kapitel 4 betrachtet bereits durchgeführte, ähnlich intendierte empirische Emissionskostenanalysen, die sowohl die absolute Kostenhöhe als auch die inhärente Kostenstruktur unter Zuhilfenahme statistischer Untersuchungsmethoden offen zu legen versuchen. Die empirische Kostenstrukturanalyse von IPOs an deutschen Wertpapierbörsen, als zentraler Gegenstand der vorliegenden Arbeit, wird in Kapitel 5 präsentiert. Kapitel 6 fasst die empirisch gewonnenen Erkenntnisse zusammen und schließt den Beitrag mit einem Ausblick. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis:III Tabellenverzeichnis:III Abkürzungsverzeichnis:IV 1.Problemstellung und Ziel der Arbeit1 2.Leistungserstellung und -vergütung im Rahmen einer Aktienemission2 2.1Leistungserstellung durch Konsortialdienstleister4 2.1.1Beratungs- und Managementfunktion6 2.1.2(Risiko-)Übernahme-Funktion7 2.1.3Distributions-Funktion8 2.1.4Zertifizierungs-Funktion10 2.2Leistungserstellung durch weitere am Emissionsprozess beteiligte Parteien12 2.2.1Börsenzulassung12 2.2.2Kommunikation13 2.2.3Externe Beratung15 2.2.4Sonstige Leistungen16 2.3Leistungsvergütung17 3.Besonderheiten internationaler Kapitalmärkte bezüglich der Emission von Aktien21 3.1Differierende institutionelle Rahmenbedingungen23 3.1.1Organisatorische Trennung von Übernahme- und Plazierungsfunktion23 3.1.2International gängige Formen der Fremdemission24 3.2Nichtmonetäre Leistungsvergütung26 4.Rückblick auf bereits vorliegende empirische Untersuchungen zur Höhe der Emissionskosten und der Kostenstruktur von IPOs28 4.1Empirische Untersuchungen zur Höhe der Emissionskosten28 4.2Empirische Untersuchungen zur Struktur der Emissionskosten31 5.Empirische Untersuchung für den deutschen Kapitalmarkt38 5.1Grundlagen38 5.1.1Stichprobe38 5.1.2Deskriptive Statistik39 5.2Modell der Kostenfunktion42 5.2.1Kostenfunktion und Modellhypothesen42 5.2.2Methodik43 5.3Analyse des deutschen Markts für IPOs47 5.3.1Nachfrage nach Konsortialdiensten (Emittenten)48 5.3.2Angebot an Konsortialdiensten (Konsortialdienstleister)49 5.4Univariate Regressionsanalyse der Emissionskosten52 5.4.1Institutionelle Veränderungen53 5.4.2Größeneffekte54 5.5Multivariate Analyse der Emissionskosten56 5.5.1Bankprovision als abhängige Variable56 5.5.1.1Kostenfunktion ohne Berücksichtigung der Verletzung der Regressionsprämissen56 5.5.1.2Kostenfunktion unter Berücksichtigung der Verletzung der Regressionsprämissen58 5.5.1.2.1Qualitative Resultate58 5.5.1.2.2Quantitative Resultate60 5.5.2Optionen bei der Ausgestaltung des Vergütungssytems67 5.5.3Sonstige Kosten als abhängige Variable69 5.5.3.1Kostenfunktion ohne Berücksichtigung der Verletzung der Regressionsprämissen69 5.5.3.2Kostenfunktion unter Berücksichtigung der Verletzung der Regressionsprämissen70 5.5.3.2.1Qualitative Resultate70 5.5.3.2.2Quantitative Resultate71 5.5.4Gesamte Emissionskosten als abhängige Variable73 5.5.4.1Qualitative Resultate74 5.5.4.2Quantitative Resultate75 6.Resümee und Ausblick76 Anhang77 Literaturverzeichnis82 Die Kostenstruktur von IPOs am deutschen Kapitalmarkt - Eine empirische Untersuchung für den Zeitraum von 1993 - 1998: Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Beteiligungsfinanzierung durch Aktienemissionen hat für deutsche Unternehmen sukzessive an Bedeutung gewonnen. Insbesondere die große und stetig anwachsende Anzahl an Initial Public Offerings (IPOs) ist ein für den heimischen Kapitalmarkt junges Phänomen, das bislang allenfalls an angelsächsischen Börsen zu beobachten war. Dennoch waren Ende 1997 von 4548 Kapitalgesellschaften lediglich 817 Unternehmen an einer deutschen Aktienbörse notiert. Experten gehen davon aus, dass in der deutschen Unternehmenslandschaft mittelfristig weitere zweitausend Firmen als geeignet anzusehen sind, einen Gang an die Börse zu unternehmen. Um die Vorteile einer Börsennotiz objektiv beurteilen zu können, ist es im Einzelfall allerdings notwendig, eine tiefgehende Kosten-Nutzen-Analyse durchzuführen. Dieses Unterfangen scheitert jedoch oftmals an der Tatsache, dass keine verlässlichen Daten über den finanziellen Einmal- und Folgeaufwand eines Going Publics verfügbar sind. Die Finanzierungsforschung, die an dieser Stelle gefordert ist, hat die Intention, aus dem Raum potentieller Alternativen eine ¿ziel-optimale Finanzierungsmöglichkeit zu finden¿. Ein Erkenntnisobjekt stellen die mit der Finanzierung verbundenen Transferverluste in Form von Transaktionskosten dar. Für ein Unternehmen mit Kapitalnachfrage ist nur dann eine Auswahl des effizienten Finanzierungsmediums realisierbar, wenn die Preise und Kosten sämtlicher Alternativen bekannt sind. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, die Kosten erstmaliger Börsengänge (als eine Form der Beteiligungsfinanzierung) in ihrer Höhe und Struktur für den deutschen Kapitalmarkt zu analysieren. Gleichzeitig soll eruiert werden, inwieweit die Emissionskosten durch den Emittenten beeinflussbar sind. Den Schwerpunkt der Untersuchung bildet eine empirische Analyse der Emissionskosten von IPOs am deutschen Kapitalmarkt im Zeitraum zwischen 1993 und 1998. Da bislang keine empirischen Studien für den deutschen Kapitalmarkt existieren, will die vorliegende Untersuchung einen Beitrag leisten, um diese Lücke zu schließen. Anhand der durchgeführten empirischen Untersuchung konnte der Einfluss von vier wesentlichen Faktoren auf die Emissionskosten von IPOs nachgewiesen werden. Demnach ist die Emissionsgröße für einen überwiegenden Teil des anfallenden Emissionsaufwands verantwortlich. Gleichzeitig können beim Going Public beträchtliche economies of scale konstatiert werden. Daneben spielen emittenten-, emissions- und marktspezifische Risikoaspekte sowohl für die Höhe der Bankprovisionen als auch für die sonstigen Kosten eine wesentliche Rolle. Ebenfalls konnte der kostensteigernde Einfluss der Emissionskomplexität nachgewiesen werden. Schließlich stellt die Wettbewerbsintensität am Emissionsmarkt ein ursächlich wirkender Kostenfaktor dar. Darüber hinaus konnte aufgezeigt werden, dass eine Beeinflussung und damit auch eine Reduzierung der einmaligen Kosten des Börsengangs für den Emittenten durchaus realisierbar ist. So kann insbesondere durch gezielte Ausgestaltung und Timing des IPOs ein umfangreicher Kostenblock eingespart werden. Die Ausführungen der Arbeit sind wie folgt organisiert: Kapitel 2 zeichnet den Leistungserstellungsprozess einer Aktienemission auf und stellt anhand vornehmlich der theoretischen Finanzierungsliteratur entstammender Quellen die dafür aufzubringenden Kosten dar. Um eine Bewertung von internationalen empirischen Studien vornehmen zu können, geht Kapitel 3 auf die Besonderheiten von Aktienemissionen an internationalen Kapitalmärkten ein. Kapitel 4 betrachtet bereits durchgeführte, ähnlich intendierte empirische Emissionskostenanalysen, die sowohl die absolute Kostenhöhe als auch die inhärente Kostenstruktur unter Zuhilfenahme statistischer Untersuchungsmethoden offen zu legen versuchen. Die empirische Kostenstrukturanalyse von IPOs an deutschen Wertpapierbörsen, als zentraler Gegenstand der vorliegenden Arbeit, wird in Kapitel 5 präsentiert. Kapitel 6 fasst die empirisch gewonnenen Erkenntnisse zusammen und schließt den Beitrag mit einem Ausblick. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis:III Tabellenverzeichnis:III Abkürzungsverzeichnis:IV 1.Problemstellung und Ziel der Arbeit1 2.Leistungserstellung und -vergütung im Rahmen einer Aktienemission2 2.1Leistungserstellung durch Konsortialdienstleister4 2.1.1Beratungs- und Managementfunktion6 2.1.2(Risiko-)Übernahme-Funktion7 2.1.3Distributions-Funktion8 2.1.4Zertifizierungs-Funktion10 2.2Leistungserstellung durch weitere am Emissionsprozess beteiligte Parteien12 2.2.1Börsenzulassung12 2.2.2Kommunikation13 2.2.3Externe Beratung15 2.2.4Sonstige Leistungen16 2.3Leistungsvergütung17 3.Besonderheiten internationaler Kapitalmärkte bezüglich der Emission von Aktien21 3.1Differierende institutionelle Rahmenbedingungen23 3.1.1Organisatorische Trennung von Übernahme- und Plazierungsfunktion23 3.1.2International gängige Formen der Fremdemission24 3.2Nichtmonetäre Leistungsvergütung26 4.Rückblick auf bereits vorliegende empirische Untersuchungen zur Höhe der Emissionskosten und der Kostenstruktur von IPOs28 4.1Empirische Untersuchungen zur Höhe der Emissionskosten28 4.2Empirische Untersuchungen zur Struktur der Emissionskosten31 5.Empirische Untersuchung für den deutschen Kapitalmarkt38 5.1Grundlagen38 5.1.1Stichprobe38 5.1.2Deskriptive Statistik39 5.2Modell der Kostenfunktion42 5.2.1Kostenfunktion und Modellhypothesen42 5.2.2Methodik43 5.3Analyse des deutschen Markts für IPOs47 5.3.1Nachfrage nach Konsortialdiensten (Emittenten)48 5.3.2Angebot an Konsortialdiensten (Konsortialdienstleister)49 5.4Univariate Regressionsanalyse der Emissionskosten52 5.4.1Institutionelle Veränderungen53 5.4.2Größeneffekte54 5.5Multivariate Analyse der Emissionskosten56 5.5.1Bankprovision als abhängige Variable56 5.5.1.1Kostenfunktion ohne Berücksichtigung der Verletzung der Regressionsprämissen56 5.5.1.2Kostenfunktion unter Berücksichtigung der Verletzung der Regressionsprämissen58 5.5.1.2.1Qualitative Resultate58 5.5.1.2.2Quantitative Resultate60 5.5.2Optionen bei der Ausgestaltung des Vergütungssytems67 5.5.3Sonstige Kosten als abhängige Variable69 5.5.3.1Kostenfunktion ohne Berücksichtigung der Verletzung der Regressionsprämissen69 5.5.3.2Kostenfunktion unter Berücksichtigung der Verletzung der Regressionsprämissen70 5.5.3.2.1Qualitative Resultate70 5.5.3.2.2Quantitative Resultate71 5.5.4Gesamte Emissionskosten als abhängige Variable73 5.5.4.1Qualitative Resultate74 5.5.4.2Quantitative Resultate75 6.Resümee und Ausblick76 Anhang77 Literaturverzeichnis82 BUSINESS & ECONOMICS / Management, Diplomica Verlag<
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Die Kostenstruktur von IPOs am deutschen Kapitalmarkt - Eine empirische Untersuchung für den Zeitraum von 1993 - 1998
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Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Beteiligungsfinanzierung durch Aktienemissionen hat für deutsche Unternehmen sukzessive an Bedeutung gewonnen. Insbesondere die große und stetig anwachs… mais…
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Beteiligungsfinanzierung durch Aktienemissionen hat für deutsche Unternehmen sukzessive an Bedeutung gewonnen. Insbesondere die große und stetig anwachsende Anzahl an Initial Public Offerings (IPOs) ist ein für den heimischen Kapitalmarkt junges Phänomen, das bislang allenfalls an angelsächsischen Börsen zu beobachten war. Dennoch waren Ende 1997 von 4548 Kapitalgesellschaften lediglich 817 Unternehmen an einer deutschen Aktienbörse notiert. Experten gehen davon aus, dass in der deutschen Unternehmenslandschaft mittelfristig weitere zweitausend Firmen als geeignet anzusehen sind, einen Gang an die Börse zu unternehmen. Um die Vorteile einer Börsennotiz objektiv beurteilen zu können, ist es im Einzelfall allerdings notwendig, eine tiefgehende Kosten-Nutzen-Analyse durchzuführen. Dieses Unterfangen scheitert jedoch oftmals an der Tatsache, dass keine verlässlichen Daten über den finanziellen Einmal- und Folgeaufwand eines Going Publics verfügbar sind. Die Finanzierungsforschung, die an dieser Stelle gefordert ist, hat die Intention, aus dem Raum potentieller Alternativen eine ¿ziel-optimale Finanzierungsmöglichkeit zu finden¿. Ein Erkenntnisobjekt stellen die mit der Finanzierung verbundenen Transferverluste in Form von Transaktionskosten dar. Für ein Unternehmen mit Kapitalnachfrage ist nur dann eine Auswahl des effizienten Finanzierungsmediums realisierbar, wenn die Preise und Kosten sämtlicher Alternativen bekannt sind. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, die Kosten erstmaliger Börsengänge (als eine Form der Beteiligungsfinanzierung) in ihrer Höhe und Struktur für den deutschen Kapitalmarkt zu analysieren. Gleichzeitig soll eruiert werden, inwieweit die Emissionskosten durch den Emittenten beeinflussbar sind. Den Schwerpunkt der Untersuchung bildet eine empirische Analyse der Emissionskosten von IPOs am deutschen Kapitalmarkt im Zeitraum zwischen 1993 und 1998. Da bislang keine empirischen Studien für den deutschen Kapitalmarkt existieren, will die vorliegende Untersuchung einen Beitrag leisten, um diese Lücke zu schließen. Anhand der durchgeführten empirischen Untersuchung konnte der Einfluss von vier wesentlichen Faktoren auf die Emissionskosten von IPOs nachgewiesen werden. Demnach ist die Emissionsgröße für einen überwiegenden Teil des anfallenden Emissionsaufwands verantwortlich. Gleichzeitig können beim Going Public beträchtliche economies of scale konstatiert werden. Daneben spielen [...] Media eBooks, 103 Seiten, Media > Books, Diplomica Verlag, 2001<
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