Hyperion/Empedokles - Livro de bolso

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Número ISBN/EAN: 9783618680277

Número ISBN - Ortografia alternativa:
3-618-68027-9, 978-3-618-68027-7
Ortografia alternativa e termos de pesquisa relacionados:
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Dados da editora

Autor: Friedrich Hölderlin
Título: DKV Taschenbuch; Hyperion/Empedokles
Editora: Deutscher Klassiker Verlag
1514 Páginas
Ano de publicação: 2008-03-17
Berlin; DE
Impresso / Feito em
Peso: 0,660 kg
Língua: Alemão
25,00 € (DE)
25,70 € (AT)
35,50 CHF (CH)
Available
110mm x 180mm x 44mm

BC; Taschenbuch / Belletristik/Hauptwerk vor 1945; Klassische Belletristik: allgemein und literarisch; Verstehen; Deutsche Literatur; Belletristik; Der Tod des Empedokles; DKV Taschenbuch 27; DKV TB 27; Hölderlin; Friedrich; Hyperion; oder der Eremit in Griechenland; DKV TB27; Kommentar; Literatur; Klassische Dramen und Dramen (vor 1900); Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800; Literaturwissenschaft: Dramen und Dramatiker; Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Autoren; Erste Hälfte 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1850); Zweite Hälfte 18. Jahrhundert (ca. 1750 bis ca. 1799)

Nach dem frühen Tod des Vaters und des Stiefvaters besuchte er in seiner Jugend eine Klosterschule, ab 1788 begann er am Tübinger Stift ein Theologiestudium. Dort lernte er Hegel, Schelling und Isaac von Sinclair kennen, mit denen ihn bald schon eine enge Freundschaft verband. Einige Jahre später traf er auch auf Goethe und Schiller, wobei er besonders in Schiller einen Gönner und Berater für seine dichterische Tätigkeit fand. Ab 1791 veröffentlichte er erste Gedichte und arbeitete als Hofmeister in Walterhausen, Frankfurt und Hauptwil.Von dort mußte er allerdings nach der Entdeckung seiner Liebesaffäre mit der Hausherrin Susette Gotard nach Bordeaux reisen. Er kehrte aber bald schon wegen einer Nervenerkrankung ins Haus seiner Mutter nach Nürtingen, später zu Isaac von Sinclair zurück. Nach der Nachricht vom Tod seiner Geliebten Susette verschlimmerte sich sein Leiden, so daß Hölderlin in eine Klinik eingewiesen wurde. Nach seiner Entlassung galt er als unheilbar wahnsinnig und wurde für den Rest seines Lebens in die Obhut der Tischlerfamilie Zimmer in Tübingen gegeben, die ihm eine zur Pflege hergerichtete Turmstube bereitstellte. Er starb dort am 7. Juni 1843.