Die Aufteilung der Hausarbeit, verletzte Erwartungen und Beziehungsqualität Marijke Lichte Author
- nuovo livro2003, ISBN: 9783638524698
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (… mais…
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Geschlechterverhältnis im Milieuvergleich, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der schriftlichen Ausarbeitung des Referates vom 09.07.03 zur Verteilung der Hausarbeit in Paarbeziehungen sollen zunächst einmal die vier hierfür verwendeten Analysen vorgestellt werden. Untersuchungsgegenstand bei Rohmann, Schmohr, Bierhoff1 ist es, zu prüfen, ob ein Zusammenhang zwischen Hausarbeitsverteilung, Erwartungen und Beziehungsqualität besteht. Als Grundlage dient ihnen eine 2002 erschienene Stichprobe, bei der 92 Personen, die in heterosexuellen Gemeinschaften paarweise zusammenlebten, Auskunft gaben. Künzler2 hingegen untersucht den für Hausarbeit eingesetzten Zeitaufwand als Belastungsmaßstab in Ehen und nichtehelichen Lebensgemeinschaften. Als Datenbasis verwendet er dazu eine Stichprobe der 12. Welle des sozio-ökonomischen Panels, zu dem 1995 ursprünglich 13.768 Personen befragt wurden.
Anhand einer 2002 erschienenen Stichprobe der Schweizer Familienstudie aus ursprünglich 1.534 Paaren, suchen Levy und Ernst3 nach Bestimmungsgründen für die Ungleichheit in der Hausarbeitsverteilung und fragen danach, ob Normen egalitärer seien als die Praxis. Schließlich zeigen Klaus und Steinbach4 auf der Grundlage einer multinominalen Regressionsanalyse aus den Erhebungswellen 1988 und 1994 Determinanten der innerfamilialen Arbeitsteilung in Partnerschaftsverläufen auf. Die Autoren beziehen sich im wesentlichen auf die theoretischen Ansätze der Equity-Theorie, des Time-Availability-Modells, der Doing-Gender-Theorie und schließlich der Ressourcentheorie, welche bei Klaus und Steinbach noch um die Austausch- und ökonomische Haushaltstheorie erweitert wird. Im folgenden sollen die Untersuchungsergebnisse auf Bestätigung oder Unbrauchbarkeit der einzelnen Hypothesen und hinsichtlich der unterschiedlichen Fragestellungen geprüft, und ein abschließendes Fazit daraus gezogen werden. Digital Content>E-books>Social Sciences>Sociology>Sociology, GRIN Verlag GmbH Digital >16<
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Die Aufteilung der Hausarbeit, verletzte Erwartungen und Beziehungsqualität Marijke Lichte Author
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (… mais…
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Geschlechterverhältnis im Milieuvergleich, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der schriftlichen Ausarbeitung des Referates vom 09.07.03 zur Verteilung der Hausarbeit in Paarbeziehungen sollen zunächst einmal die vier hierfür verwendeten Analysen vorgestellt werden. Untersuchungsgegenstand bei Rohmann, Schmohr, Bierhoff1 ist es, zu prüfen, ob ein Zusammenhang zwischen Hausarbeitsverteilung, Erwartungen und Beziehungsqualität besteht. Als Grundlage dient ihnen eine 2002 erschienene Stichprobe, bei der 92 Personen, die in heterosexuellen Gemeinschaften paarweise zusammenlebten, Auskunft gaben. Künzler2 hingegen untersucht den für Hausarbeit eingesetzten Zeitaufwand als Belastungsmaßstab in Ehen und nichtehelichen Lebensgemeinschaften. Als Datenbasis verwendet er dazu eine Stichprobe der 12. Welle des sozio-ökonomischen Panels, zu dem 1995 ursprünglich 13.768 Personen befragt wurden.
Anhand einer 2002 erschienenen Stichprobe der Schweizer Familienstudie aus ursprünglich 1.534 Paaren, suchen Levy und Ernst3 nach Bestimmungsgründen für die Ungleichheit in der Hausarbeitsverteilung und fragen danach, ob Normen egalitärer seien als die Praxis. Schließlich zeigen Klaus und Steinbach4 auf der Grundlage einer multinominalen Regressionsanalyse aus den Erhebungswellen 1988 und 1994 Determinanten der innerfamilialen Arbeitsteilung in Partnerschaftsverläufen auf. Die Autoren beziehen sich im wesentlichen auf die theoretischen Ansätze der Equity-Theorie, des Time-Availability-Modells, der Doing-Gender-Theorie und schließlich der Ressourcentheorie, welche bei Klaus und Steinbach noch um die Austausch- und ökonomische Haushaltstheorie erweitert wird. Im folgenden sollen die Untersuchungsergebnisse auf Bestätigung oder Unbrauchbarkeit der einzelnen Hypothesen und hinsichtlich der unterschiedlichen Fragestellungen geprüft, und ein abschließendes Fazit daraus gezogen werden. Digital Content>E-books>Social Sciences>Sociology>Sociology, GRIN Verlag GmbH Digital >16<
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Die Aufteilung der Hausarbeit, verletzte Erwartungen und Beziehungsqualität Marijke Lichte Author
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (… mais…
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Geschlechterverhältnis im Milieuvergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: In der schriftlichen Ausarbeitung des Referates vom 09.07.03 zur Verteilung der Hausarbeit in Paarbeziehungen sollen zunächst einmal die vier hierfür verwendeten Analysen vorgestellt werden. Untersuchungsgegenstand bei Rohmann, Schmohr, Bierhoff1 ist es, zu prüfen, ob ein Zusammenhang zwischen Hausarbeitsverteilung, Erwartungen und Beziehungsqualität besteht. Als Grundlage dient ihnen eine 2002 erschienene Stichprobe, bei der 92 Personen, die in heterosexuellen Gemeinschaften paarweise zusammenlebten, Auskunft gaben. Künzler2 hingegen untersucht den für Hausarbeit eingesetzten Zeitaufwand als Belastungsmaßstab in Ehen und nichtehelichen Lebensgemeinschaften. Als Datenbasis verwendet er dazu eine Stichprobe der 12. Welle des sozio-ökonomischen Panels, zu dem 1995 ursprünglich 13.768 Personen befragt wurden.
Anhand einer 2002 erschienenen Stichprobe der Schweizer Familienstudie aus ursprünglich 1.534 Paaren, suchen Levy und Ernst3 nach Bestimmungsgründen für die Ungleichheit in der Hausarbeitsverteilung und fragen danach, ob Normen egalitärer seien als die Praxis. Schließlich zeigen Klaus und Steinbach4 auf der Grundlage einer multinominalen Regressionsanalyse aus den Erhebungswellen 1988 und 1994 Determinanten der innerfamilialen Arbeitsteilung in Partnerschaftsverläufen auf. Die Autoren beziehen sich im wesentlichen auf die theoretischen Ansätze der Equity-Theorie, des Time-Availability-Modells, der Doing-Gender-Theorie und schließlich der Ressourcentheorie, welche bei Klaus und Steinbach noch um die Austausch- und ökonomische Haushaltstheorie erweitert wird. Im folgenden sollen die Untersuchungsergebnisse auf Bestätigung oder Unbrauchbarkeit der einzelnen Hypothesen und hinsichtlich der unterschiedlichen Fragestellungen geprüft, und ein abschließendes Fazit daraus gezogen werden. Digital Content>E-books>Social Sciences>Sociology>Sociology, GRIN Verlag GmbH Digital >16<
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Marijke Lichte:Die Aufteilung der Hausarbeit, verletzte Erwartungen und Beziehungsqualität
- nuovo livro 2007, ISBN: 9783638524698
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für So… mais…
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Geschlechterverhältnis im Milieuvergl Sociology, Social Science, Die Aufteilung der Hausarbeit, verletzte Erwartungen und Beziehungsqualität~~ Marijke Lichte~~Sociology~~Social Science~~9783638524698, de, Die Aufteilung der Hausarbeit, verletzte Erwartungen und Beziehungsqualität, Marijke Lichte, 9783638524698, GRIN Verlag, 07/21/2006, , , , GRIN Verlag, 07/21/2006<
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Die Aufteilung der Hausarbeit verletzte Erwartungen und Beziehungsqualität
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Die Aufteilung der Hausarbeit verletzte Erwartungen und Beziehungsqualität ab 11.99 EURO 1. Auflage Medien > Bücher, [PU: Grin-Verlag, München ]
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