Marc Ebel:SPC - Statstistische Prozessregelung
- Livro de bolso 2000, ISBN: 9783640681341
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,1, Hochschule Pforzheim (Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Qaltiätsmanagement 1, Sprache: Deu… mais…
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,1, Hochschule Pforzheim (Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Qaltiätsmanagement 1, Sprache: Deutsch, Abstract: SPC ist die Abkürzung von Statistical Process Control was auf deutsch soviel wie statistische Prozessregelung bzw. -steuerung bedeutet. Von der statistischen Prozessregelung war das erste Mal in den 20er Jahren in den USA die Rede. Als Pionier gilt W. A. Shewart, dessen Standardwerk der Statistik "Economic Control of Quality and Manufactured Product" im Jahre 1931 erschien. 1945 führte W. Edwards Deming das Werk von Shewart fort und begründete die moderne statistische Qualitätsprüfung. Deming war es auch, der ab 1950 in Japan sehr erfolgreich statistische Methoden der Qualitätssicherung einführte. Mitte der 80er Jahre wurde in der US-Automobilindustrie die statistische Qualitätsregelung eingeführt und gewann ab diesem Zeitpunkt auch in Europa immer mehr an Popularität. 1985 setzte sich der SPC-Gedanke in der westdeutschen Automobilindustrie durch und gilt heute bei der Serienproduktion als Standard der deutschen Industrie. Bei der statistischen Prozessregelung steht nicht das Produkt, sondern der Prozess im Mittelpunkt. Das Produkt wird vielmehr als das Ergebnis eines Prozesses betrachtet. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde beispielsweise die Qualität der Produkte anhand einer "Gut/Schlecht-Prüfung" am Ende der Fertigungsstrasse überprüft. Bei der Prozessregelung wird der Prozess überprüft und im Bestfall wird der Prozess neu eingestellt, bevor schlechte Produkte produziert werden. Bücher > Sachbücher > Business & Karriere > Management > Prozessmanagement 21.0 cm x 14.8 cm x 0.4 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
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Marc Ebel:SPC - Statstistische Prozessregelung
- Livro de bolso 2000, ISBN: 9783640681341
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,1, Hochschule Pforzheim (Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Qaltiätsmanagement 1, Sprache: Deu… mais…
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,1, Hochschule Pforzheim (Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Qaltiätsmanagement 1, Sprache: Deutsch, Abstract: SPC ist die Abkürzung von Statistical Process Control was auf deutsch soviel wie statistische Prozessregelung bzw. -steuerung bedeutet. Von der statistischen Prozessregelung war das erste Mal in den 20er Jahren in den USA die Rede. Als Pionier gilt W. A. Shewart, dessen Standardwerk der Statistik "Economic Control of Quality and Manufactured Product" im Jahre 1931 erschien. 1945 führte W. Edwards Deming das Werk von Shewart fort und begründete die moderne statistische Qualitätsprüfung. Deming war es auch, der ab 1950 in Japan sehr erfolgreich statistische Methoden der Qualitätssicherung einführte. Mitte der 80er Jahre wurde in der US-Automobilindustrie die statistische Qualitätsregelung eingeführt und gewann ab diesem Zeitpunkt auch in Europa immer mehr an Popularität. 1985 setzte sich der SPC-Gedanke in der westdeutschen Automobilindustrie durch und gilt heute bei der Serienproduktion als Standard der deutschen Industrie. Bei der statistischen Prozessregelung steht nicht das Produkt, sondern der Prozess im Mittelpunkt. Das Produkt wird vielmehr als das Ergebnis eines Prozesses betrachtet. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde beispielsweise die Qualität der Produkte anhand einer "Gut/Schlecht-Prüfung" am Ende der Fertigungsstrasse überprüft. Bei der Prozessregelung wird der Prozess überprüft und im Bestfall wird der Prozess neu eingestellt, bevor schlechte Produkte produziert werden. Bücher > Sachbücher > Business & Karriere > Management > Prozessmanagement 21.0 cm x 14.8 cm x 0.2 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
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Marc Ebel:SPC - Statstistische Prozessregelung
- Livro de bolso 2010, ISBN: 3640681347
[EAN: 9783640681341], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], QALTIÄTSMANAGEMENT, Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, No… mais…
[EAN: 9783640681341], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], QALTIÄTSMANAGEMENT, Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,1, Hochschule Pforzheim (Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Qaltiätsmanagement 1, Sprache: Deutsch, Abstract: SPC ist die Abkürzung von Statistical Process Control was auf deutsch soviel wie statistische Prozeßregelung bzw. -steuerung bedeutet. Von der statistischen Prozeßregelung war das erste Mal in den 20er Jahren in den USA die Rede. Als Pionier gilt W. A. Shewart, dessen Standardwerk der Statistik 'Economic Control of Quality and Manufactured Product' im Jahre 1931 erschien. 1945 führte W. Edwards Deming das Werk von Shewart fort und begründete die moderne statistische Qualitätsprüfung. Deming war es auch, der ab 1950 in Japan sehr erfolgreich statistische Methoden der Qualitätssicherung einführte. Mitte der 80er Jahre wurde in der US-Automobilindustrie die statistische Qualitätsregelung eingeführt und gewann ab diesem Zeitpunkt auch in Europa immer mehr an Popularität. 1985 setzte sich der SPC-Gedanke in der westdeutschen Automobilindustrie durch und gilt heute bei der Serienproduktion als Standard der deutschen Industrie.Bei der statistischen Prozeßregelung steht nicht das Produkt, sondern der Prozeß im Mittelpunkt. Das Produkt wird vielmehr als das Ergebnis eines Prozesses betrachtet. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde beispielsweise die Qualität der Produkte anhand einer 'Gut/Schlecht-Prüfung' am Ende der Fertigungsstraße überprüft. Bei der Prozeßregelung wird der Prozeß überprüft und im Bestfall wird der Prozeß neu eingestellt, bevor schlechte Produkte produziert werden. 36 pp. Deutsch, Books<
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[EAN: 9783640681341], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], QALTIÄTSMANAGEMENT, Druck auf Anfrage Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,1, Hochschule Pforzheim (Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Qaltiätsmanagement 1, Sprache: Deutsch, Abstract: SPC ist die Abkürzung von Statistical Process Control was auf deutsch soviel wie statistische Prozeßregelung bzw. -steuerung bedeutet. Von der statistischen Prozeßregelung war das erste Mal in den 20er Jahren in den USA die Rede. Als Pionier gilt W. A. Shewart, dessen Standardwerk der Statistik 'Economic Control of Quality and Manufactured Product' im Jahre 1931 erschien. 1945 führte W. Edwards Deming das Werk von Shewart fort und begründete die moderne statistische Qualitätsprüfung. Deming war es auch, der ab 1950 in Japan sehr erfolgreich statistische Methoden der Qualitätssicherung einführte. Mitte der 80er Jahre wurde in der US-Automobilindustrie die statistische Qualitätsregelung eingeführt und gewann ab diesem Zeitpunkt auch in Europa immer mehr an Popularität. 1985 setzte sich der SPC-Gedanke in der westdeutschen Automobilindustrie durch und gilt heute bei der Serienproduktion als Standard der deutschen Industrie.Bei der statistischen Prozeßregelung steht nicht das Produkt, sondern der Prozeß im Mittelpunkt. Das Produkt wird vielmehr als das Ergebnis eines Prozesses betrachtet. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde beispielsweise die Qualität der Produkte anhand einer 'Gut/Schlecht-Prüfung' am Ende der Fertigungsstraße überprüft. Bei der Prozeßregelung wird der Prozeß überprüft und im Bestfall wird der Prozeß neu eingestellt, bevor schlechte Produkte produziert werden. 36 pp. Deutsch, Books<
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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,1, Hochschule Pforzheim (Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Qaltiätsmanagement 1, Sprache: Deu… mais…
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,1, Hochschule Pforzheim (Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Qaltiätsmanagement 1, Sprache: Deutsch, Abstract: SPC ist die Abkürzung von Statistical Process Control was auf deutsch soviel wie statistische Prozeßregelung bzw. -steuerung bedeutet. Von der statistischen Prozeßregelung war das erste Mal in den 20er Jahren in den USA die Rede. Als Pionier gilt W. A. Shewart, dessen Standardwerk der Statistik 'Economic Control of Quality and Manufactured Product' im Jahre 1931 erschien. 1945 führte W. Edwards Deming das Werk von Shewart fort und begründete die moderne statistische Qualitätsprüfung. Deming war es auch, der ab 1950 in Japan sehr erfolgreich statistische Methoden der Qualitätssicherung einführte. Mitte der 80er Jahre wurde in der US-Automobilindustrie die statistische Qualitätsregelung eingeführt und gewann ab diesem Zeitpunkt auch in Europa immer mehr an Popularität. 1985 setzte sich der SPC-Gedanke in der westdeutschen Automobilindustrie durch und gilt heute bei der Serienproduktion als Standard der deutschen Industrie. Bei der statistischen Prozeßregelung steht nicht das Produkt, sondern der Prozeß im Mittelpunkt. Das Produkt wird vielmehr als das Ergebnis eines Prozesses betrachtet. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde beispielsweise die Qualität der Produkte anhand einer 'Gut/Schlecht-Prüfung' am Ende der Fertigungsstraße überprüft. Bei der Prozeßregelung wird der Prozeß überprüft und im Bestfall wird der Prozeß neu eingestellt, bevor schlechte Produkte produziert werden. Buch 21.0 x 14.8 x 0.4 cm , GRIN, Marc Ebel, GRIN, bel<
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