Die soziale Willensgestaltung eines Verhaltensprädiktors. Auf der Grundlage geist-leiblicher Anthropologie wird die Gewohnheit als Begriff wieder ins Blickfeld der Sozialwissenschaft gerü… mais…
Die soziale Willensgestaltung eines Verhaltensprädiktors. Auf der Grundlage geist-leiblicher Anthropologie wird die Gewohnheit als Begriff wieder ins Blickfeld der Sozialwissenschaft gerückt. Entgegen dem cartesianisch entleiblichten Subjekt betont die Studie die Vorgängigkeit des Leib-Cogitos vor jeder Reflexion. Diese konstante Weltsituiertheit steht als Gewohnheitsmasse in einem auf die organische Soziologie von Ferdinand Tönnies gründenden sozialen Willensprozeß. Erst die Macht sozialer Gewohnheit in der Sozialgestalt von Willenssphären bildet Neigungen und Drängungen substantiell zu unserer individuellen Sittlichkeit heraus. Wir leben in unseren Gewohnheiten und nicht in der egologischen Erlebniswelt konstruktivistischer Sinnbildungen. Aus diesen Gründen verfehlen Psychotherapien durch illusionierte Selbst-Ontologien unsere sozial-organismische Natur. 212 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe XXII: Soziologie; Band 283/Peter Lang Verlag 1996) Mängelexemplar, DE, [SC: 2.50], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, [GW: 281g], Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand, [PU: Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien]<
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[EAN: 9783631300459], [SC: 3.5], [PU: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften], Die soziale Willensgestaltung eines Verhaltensprädiktors. Auf der Grundlage geist-leibli… mais…
[EAN: 9783631300459], [SC: 3.5], [PU: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften], Die soziale Willensgestaltung eines Verhaltensprädiktors. Auf der Grundlage geist-leiblicher Anthropologie wird die Gewohnheit als Begriff wieder ins Blickfeld der Sozialwissenschaft gerückt. Entgegen dem cartesianisch entleiblichten Subjekt betont die Studie die Vorgängigkeit des Leib-Cogitos vor jeder Reflexion. Diese konstante Weltsituiertheit steht als Gewohnheitsmasse in einem auf die organische Soziologie von Ferdinand Tönnies gründenden sozialen Willensprozeß. Erst die Macht sozialer Gewohnheit in der Sozialgestalt von Willenssphären bildet Neigungen und Drängungen substantiell zu unserer individuellen Sittlichkeit heraus. Wir leben in unseren Gewohnheiten und nicht in der egologischen Erlebniswelt konstruktivistischer Sinnbildungen. Aus diesen Gründen verfehlen Psychotherapien durch illusionierte Selbst-Ontologien unsere sozial-organismische Natur. 212 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe XXII: Soziologie; Band 283/Peter Lang Verlag 1996) Mängelexemplar. Statt EUR 54,95 281 g. Sprache: de, Books<
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Auf der Grundlage geist-leiblicher Anthropologie wird die Gewohnheit als Begriff wieder ins Blickfeld der Sozialwissenschaft gerückt. Entgegen dem cartesianisch entleiblichten Subjekt betont die Studie die Vorgängigkeit des Leib-Cogitos vor jeder Reflexion. Diese konstante Weltsituiertheit steht als Gewohnheitsmasse in einem auf die organische Soziologie von Ferdinand Tönnies gründenden sozialen Willensprozeß. Erst die Macht sozialer Gewohnheit in der Sozialgestalt von Willenssphären bildet Neigungen und Drängungen substantiell zu unserer individuellen Sittlichkeit heraus. Wir leben in unseren Gewohnheiten und nicht in der egologischen Erlebniswelt konstruktivistischer Sinnbildungen. Aus diesen Gründen verfehlen Psychotherapien durch illusionierte Selbst-Ontologien unsere sozial-organismische Natur. Bücher, Hörbücher & Kalender / Bücher / Sachbuch / Recht / Weitere Gesetze, [PU: Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien]<
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[EAN: 9783631300459], [SC: 3.5], [PU: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften], Die soziale Willensgestaltung eines Verhaltensprädiktors. Auf der Grundlage geist-leiblicher Anthropologie wird die Gewohnheit als Begriff wieder ins Blickfeld der Sozialwissenschaft gerückt. Entgegen dem cartesianisch entleiblichten Subjekt betont die Studie die Vorgängigkeit des Leib-Cogitos vor jeder Reflexion. Diese konstante Weltsituiertheit steht als Gewohnheitsmasse in einem auf die organische Soziologie von Ferdinand Tönnies gründenden sozialen Willensprozeß. Erst die Macht sozialer Gewohnheit in der Sozialgestalt von Willenssphären bildet Neigungen und Drängungen substantiell zu unserer individuellen Sittlichkeit heraus. Wir leben in unseren Gewohnheiten und nicht in der egologischen Erlebniswelt konstruktivistischer Sinnbildungen. Aus diesen Gründen verfehlen Psychotherapien durch illusionierte Selbst-Ontologien unsere sozial-organismische Natur. 212 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe XXII: Soziologie; Band 283/Peter Lang Verlag 1996) Mängelexemplar. Statt EUR 54,95 281 g. Sprache: de, Books<
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Dados bibliográficos do melhor livro correspondente
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Dados detalhados do livro - Die Macht sozialer Gewohnheit: Die soziale Willensgestaltung eines Verhaltenspraediktors Antonio Arez Author
EAN (ISBN-13): 9783631300459 ISBN (ISBN-10): 363130045X Livro de capa dura Livro de bolso Ano de publicação: 1996 Editor/Editora: Lang, Peter Publishing, Incorporated Core >1
Livro na base de dados desde 2007-06-04T16:13:57-03:00 (Sao Paulo) Página de detalhes modificada pela última vez em 2023-07-02T16:20:54-03:00 (Sao Paulo) Número ISBN/EAN: 363130045X
Número ISBN - Ortografia alternativa: 3-631-30045-X, 978-3-631-30045-9 Ortografia alternativa e termos de pesquisa relacionados: Título do livro: gewohnheit, muh muh macht die kuh
Dados da editora
Autor: Antonio Arez Título: Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes; Die Macht sozialer Gewohnheit - Reihe 22: Soziologie / Series 22: Sociology / Série 22: Sociologie; Die soziale Willensgestaltung eines Verhaltensprädiktors Editora: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften 212 Páginas Ano de publicação: 1996-05-01 Frankfurt a.M. DE Impresso / Feito em Peso: 0,290 kg Língua: Alemão 54,95 € (DE) 56,95 € (AT) 61,95 CHF (CH) No longer receiving updates
BC; Hardcover, Softcover / Soziologie/Allgemeines, Lexika; Sozialtheorie; PHILOSOPHY / General; PSYCHOLOGY / Clinical Psychology; Social & political philosophy; Social theory; Anthropology; Psychology; Arez; eines; Gewohnheit; Macht; soziale; sozialer; Verhaltensprädiktors; Willensgestaltung; Psychologie; Soziale und politische Philosophie
jenseits behavioristischer, kognitiver und leiblicher Psychotherapie.