5 Bde. ] Führungsklassiker: Die großen Klassiker der Managementliteratur. Bd. 1: Mythos Motivation, Bd. 2: Führen, Leisten, Leben, Bd. 3: Wettbewerbsstrategie, Bd. 4: Change Management, Bd. 5: Das Harvard-Konzept. - encadernada, livro de bolso
2009, ISBN: 9783593390000
[PU: Frankfurt am Main, New York: Campus Verlag], Bd. 1: 268 S., Bd. 2: 400 S., Bd. 3: 484 S., Bd. 4: 568 S., Bd. 5: 263 S. Gebundene Pappbände im Schuber. Fünf Bände zusammen im Schuber.… mais…
[PU: Frankfurt am Main, New York: Campus Verlag], Bd. 1: 268 S., Bd. 2: 400 S., Bd. 3: 484 S., Bd. 4: 568 S., Bd. 5: 263 S. Gebundene Pappbände im Schuber. Fünf Bände zusammen im Schuber. - Schuber bestoßen, Schuber und auch Einbände teilweise etwas verfärbt, Bücher weisen Nikotingeruch auf, sonst gute und saubere Exemplare ohne Anmerkungen. - Inhalt: Bd. 1: Vorwort Einleitung Erster Teil Sichtungen 1. Der Impuls aus der Praxis 2. Der Sprachnebel der »Motivation« 3. Die freizeitorientierte Schonhaltung 4. Der kurze Hebel der Motivierung 5. Verdacht als Unternehmenskultur 6. Grammatik der Ver-Führung Zweiter Teil Entlarvungen 7. Sisyphos: Belohnen und Bestechen 8. Loben als Herrschaftszynismus 9. Bonus-Systeme als Nullsummen-Spiele 10. Doping 11. Ideen bringen Geld. Bringt Geld auch Ideen? 12. Passivität als Führungs-Konzept 13. Revue der Abwertung 14. Gegen-Reden 15. Gehaltsmanagement Dritter Teil Führungen A. Fordern statt verführen Exkurs: Dialogisch führen B.Demotivation vermeiden 16. Beziehungskisten 17. Nicht-Zutrauen 18. Unterfordern der Leistungsfähigkeit 19. Zerteilung der Arbeit 20. Mangelnder Freiraum als fehlende Leistungsmöglichkeit C. Epilog: Versuch über Selbstachtung Literatur. / Bd. 2: Einführung: Richtiges und gutes Management als Schlüssel zum Erfolg Management: richtig und falsch, gut und schlecht Lebenstüchtigkeit durch richtiges und gutes Management Richtiges und gutes Management ist überall gleich Richtiges und gutes Management ist Handwerk Richtiges und gutes Management ist kybernetisches Management. Teill Professionalität 1. Die ideale Führungskraft - eine falsch gestellte Frage Das Universalgenie Der wirksame Mensch Keine Gemeinsamkeiten Sein oder Tun Befragungen sind unbrauchbar Professionalität ist lernbar 2. Irrlehren und Missverständnisse Irrlehren Missverständnisse und Irrtümer 3. Management als Beruf Konstitutionelles Denken Management als Beruf Der wichtigste Beruf einer modernen Gesellschaft Ein Massenberuf Ein Beruf ohne Ausbildung Elemente des Managementberufs Teil II Grundsätze wirksamer Führung Einführung 1. Resultatorientierung Eine Selbstverständlichkeit? Missverständnisse Und wer das nicht akzeptieren kann? Freude oder Ergebnis? 2. Beitrag zum Ganzen Position oder Beitrag? Spezialist oder Generalist? Ganzheitliches Denken Beitrag und Motivation Beitrag statt Titel Die Folge von Organisation 3. Konzentration auf Weniges Der Schlüssel zum Ergebnis Grundlose Ablehnung Anwendungsbeispiele 4. Stärken nutzen Auf Schwächen fixiert Stärken mit Aufgaben zur Deckung bringen Schwächen ignorieren? Keine Persönlichkeitsreform Warum schwächenorientiert? Lernen von den Großen Wie erkennt man Stärken? Arten von Schwächen Die zwei Quellen der Spitzenleistung 5. Vertrauen Robustheit der Führungssituation Wie schafft man Vertrauen? 6. Positiv denken Chancen statt Probleme Von Motivation zu Selbstmotivation Angeboren, erlernt oder erzwungen? Befreiung von Abhängigkeiten Sein Bestes geben 7. Zusammenfassung: Qualität der Führung Teil III Aufgaben wirksamer Führung Vorbemerkungen 1. Für Ziele sorgen Keine Systembürokratie Persönliche Jahresziele Die generelle Richtung Grundregeln für das Führen mit Zielen 2. Organisieren Warnung vor »Organisitis« Es gibt keine »gute« Organisation Die drei Grundfragen des Organisierens Symptome schlechter Organisation 3. Entscheiden Missverständnisse und Irrtümer Der Entscheidungsprozess Partizipation im Entscheidungsprozess 4. Kontrollieren Kontrolle muss sein Vertrauen als Grundlage Wie kontrollieren? Messen und Urteilen 5. Menschen entwickeln und fördern Menschen statt Mitarbeiter Individuen statt Abstraktionen Was regelmäßig übersehen wird 6. Zusammenfassung: Und all die anderen Aufgaben? Teil IV Werkzeuge wirksamer Führung Vorbemerkungen 1. Die Sitzung Die Zahl der Sitzungen reduzieren Erfolgsentscheidend: Vorbereitung und Nacharbeit Sitzungsleitung ist harte Arbeit und erfordert vor allem Disziplin Sitzungsarten Man darf Sitzungen nicht zu sozialen Anlässen verkommen lassen Arten von Tagesordnungspunkten Kein Tagesordnungspunkt ohne Aktion Das Streben nach Konsens Braucht man ein Protokoll? Die Sitzung ohne Tagesordnung 2. Der Bericht Der kleine Schritt zur Wirksamkeit Klarheit der Sprache Unsitten, Zumutungen, Schwachsinn 3. Job Design und Assignment Control Sechs Fehler der Stellengestaltung Assignment Control 4. Persönliche Arbeitsmethodik Vielleicht langweilig, aber von größter Wichtigkeit Grundlagen einer wirksamen Arbeitsmethodik Regelmäßige Überprüfung und Anpassung Die Basisbereiche 5. Budget und Budgetierung Richtig angewandt eines der besten Instrumente für wirksame Führung Von Daten zu Information Spezielle Tipps Saubere Dokumentation 6. Leistungsbeurteilung Keine Standardkriterien Keine Standardprofile Eine bessere Methode Wo ist Standardisierung - mit Vorsicht - angebracht? Wie machen es die Könner? Und jene, die nicht beurteilt werden wollen? 7. Systematische Müllabfuhr Weithin unbekannt, aber wichtig Von der Idee zur Methode Schlüssel zu weitreichenden Konsequenzen Der Weg zur persönlichen Effektivität Und wenn man nicht eliminieren kann ... ? Ein Tipp zum Schluss 8. Zusammenfassung: Prüfstein für Professionalität Von der Kunst zum Beruf Richtiges Management verstehen und richtig anwenden Drei Dimensionen: Systemik, Inhalt, Form Das »Führungsrad« und wie man es anwendet Management - immer gleich, aber nicht immer gleich schwierig Warum das »Führungsrad« selten neue Speichen braucht Richtiges und gutes Management für Menschen Richtiges und gutes Management für Institutionen Richtiges und gutes Management - für eine lebenswerte Gesellschaft Literatur Register. / Bd. 3: Teil I: Allgemeine analytische Methoden Kapitel 1 : Die Strukturanalyse von Branchen Strukturelle Determinanten der Wettbewerbsintensität Strukturanalyse und Wettbewerbsstrategie Strukturanalyse und Branchendefinition Kapitel 2: Typen von Wettbewerbsstrategien Drei Strategietypen Zwischen den Stühlen Risiken der Strategietypen Kapitel 3: Ein System zur Konkurrentenanalyse Die Elemente der Konkurrentenanalyse Die Synthese der vier Elemente - Das Reaktionsprofil des Konkurrenten Konkurrentenanalyse und Branchenprognosen Die Notwendigkeit eines Nachrichtensystems über Konkurrenten Kapitel 4: Marktsignale Arten von Marktsignalen Hinweise aus der Vergangenheit Kann die Aufmerksamkeit für Marktsignale das Unternehmen ablenken? Kapitel 5: Wettbewerbsmaßnahmen Brancheninstabilität: Die Wahrscheinlichkeit von Wettbewerbskriegen Wettbewerbsmaßnahmen Verpflichtung Orientierungspunkte Eine Bemerkung über Information und Geheimhaltung Kapitel 6: Die Strategie gegenüber Abnehmern und Lieferanten Die Auswahl der Abnehmer Einkaufsstrategie Kapitel 7: Die brancheninterne Strukturanalyse Die Dimensionen der Wettbewerbsstrategie Strategische Gruppen Strategische Gruppen und die Rentabilität eines Unternehmens Schlussfolgerungen für die Strategieformulierung Die Karte der strategischen Gruppen als analytisches Instrument Kapitel 8: Branchenentwicklung G r u n d k o n z e p t e der Branchenentwicklung Evolutionäre Prozesse Schlüsselbeziehungen im Prozess der Branchenentwicklung Teil II: Typische Branchensituationen Kapitel 9: Wettbewerbsstrategie in zersplitterten Branchen Was führt zur Zersplitterung einer Branche? Wie kann die Zersplitterung überwunden werden? Mit der Zersplitterung fertig werden Strategische Fallen Strategieformulierung Kapitel 10: Wettbewerbsstrategie in jungen Branchen Die Struktur junger Branchen Hindernisse für die Branchenentwicklung Frühe und späte Märkte Strategische Entscheidungen Prognosemethoden Branchen, in die man eintreten sollte Kapitel 11: Der Übergang der Branche zur Reife Der Branchenwandel während des Übergangs Strategische Konsequenzen des Übergangs Strategische Sackgassen der Übergangsphase Organisatorische Konsequenzen der Reifephase Der Übergang der Branche und der Unternehmensleiter Kapitel 12: Wettbewerbsstrategie in schrumpfenden Branchen Die strukturellen Determinanten des Wettbewerbs in der Niedergangsphase Strategische Alternativen in der Niedergangsphase Die Auswahl einer Strategie für die schrumpfende Branche Gefahren im Niedergang Vorbereitung auf den Niedergang Kapitel 13: Wettbewerb in weltweiten Branchen Ursachen und Hindernisse für den weltweiten Wettbewerb Die Entstehung weltweiter Branchen Wettbewerb in weltweiten Branchen Strategische Alternativen des weltweiten Wettbewerbs Trends, die den weltweiten Wettbewerb beeinflussen T e i l I I I : S t r a t e g i s c h e G r u n d s a t z e n t s c h e i d u n g e n Kapitel 14: Die strategische Analyse der vertikalen Integration Strategische Nutzen und Kosten der vertikalen Integration Spezifische strategische Aspekte der Vorwärtsintegration Spezifische strategische Aspekte der Rückwärtsintegration Langfristige Verträge und Einsparungen aus der Integration Falsche Erwartungen an die vertikale Integration Kapitel 15: Kapazitätserweiterung Elemente der Entscheidung zur Kapazitätserweiterung Ursachen von Überkapazitäten Präventivstrategien Kapitel 16: Eintritt in neue Märkte Eintritt durch interne Entwicklung Eintritt durch Akquisition Stufenweiser Eintritt Anhang A: Portfoliomethoden in der Konkurrentenanalyse Anhang B: Die Durchführung einer Branchenanalyse Bibliografie Register. / Bd. 4: Teill Zukunfts-Szenarium Kapitel Zustandsbild und Perspektiven Signale Rahmenbedingung Nr. : Innovationssprünge in der Informatik und Telekommunikation Rahmenbedingung Nr. : Verknappung der Ressource Zeit Rahmenbedingung Nr. : Verknappung der Ressource Geld Treiber des Wandels: der Markt Herausforderung Nr. : Bewältigung von Komplexität Herausforderung Nr. : Interkulturelle Zusammenarbeit in einer globalen Ökonomie Kapitel Organisation: »Design for Change« Neue Aufgaben - neue Strukturen Perfektion im Modell: das Netzwerk Strukturprinzip: Prozessketten Quantensprung Gefragt: Motivation und Identifikation Unternehmenskultur: Fünf Schlüsselfaktoren Überlebensstrategie und Zukunftssicherung Kapitel Führung: Das neue Bild des Managers Führung gestern - Führung morgen Schwerpunktverlagerung Führung wird neu definiert Beruf: Manager der Veränderung Neues Anforderungsprofil Vom Würdenträger zum Spielertrainer Strategischer Engpass Führungskapazität Teil II Den Wandel gestalten: Grundsätze des Vorgehens Kapitel Change Management: die Geschichte eines Begriffs Beschleunigungen und Verschärfungen Echte oder inszenierte Krisen? Von der Organisationsentwicklung zum Change Management Change Management auf der Basis zeitgemäßer Organisations- entwicklung Die Rolle des Beraters und Prozessbegleiters im Change Management Kapitell Die Psycho-Logik des Misslingens Kaltstart Alles Gute kommt von oben Das »Not invented here« -Syndrom Die falsche Frage Die Lösung ist Teil des Problems Menschenbild und Organisationsmodell Anforderungsprofile und Verhaltensappelle Abwiegeln - oder die Wahrheit auf Raten Dramatisieren - oder das Geschäft mit der Angst Insellösungen Etikettenschwindel-oder die »hidden agenda« Die Glaubwürdigkeitslücke Kapitel Schlüsselfaktoren erfolgreichen Vorgehens Energie wecken und Vertrauen schaffen Denken in Prozessen statt Strukturen Das Unternehmen auf sein Umfeld ausrichten Vernetzung durch Kommunikation Von außen nach innen organisieren Lernen sicherstellen Kapitel Führung im Wandel Drei gravierende Hemmschuhe Zeitgemäße Rollen des Managers Die Zukunft: Mehr Gruppe Schlüsselfaktor: Sozialkompetenz Das Problem überzähliger Mitarbeiter und Führungskräfte Kapitel Hierarchie und Macht: Feinde der Veränderung? Die Problematik der traditionell-hierarchischen Organisation Eine Gegenüberstellung Weshalb Machtverhältnisse so schwer zu verändern sind Kernelemente der Machtbildung Strategien der Machtveränderung Ein altes Tabu wird entzaubert Kapitel Charta des Managements von Veränderungen Primat des Transfers Grundsatz: Zielorientiertes Management Grundsatz: Keine Maßnahme ohne Diagnose Grundsatz: Ganzheitliches Denken und Handeln Grundsatz: Beteiligung der Betroffenen Grundsatz: Hilfe zur Selbsthilfe Grundsatz: Prozessorientierte, DE, [SC: 35.00], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 3968g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
booklooker.de Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß Custos de envio:Versand in die Schweiz. (EUR 35.00) Details... |
5 Bde. ] Führungsklassiker: Die großen Klassiker der Managementliteratur. Bd. 1: Mythos Motivation, Bd. 2: Führen, Leisten, Leben, Bd. 3: Wettbewerbsstrategie, Bd. 4: Change Management, Bd. 5: Das Harvard-Konzept. - encadernada, livro de bolso
2009, ISBN: 9783593390000
[PU: Frankfurt am Main, New York: Campus Verlag], Bd. 1: 268 S., Bd. 2: 400 S., Bd. 3: 484 S., Bd. 4: 568 S., Bd. 5: 263 S. Gebundene Pappbände im Schuber. Fünf Bände zusammen im Schuber.… mais…
[PU: Frankfurt am Main, New York: Campus Verlag], Bd. 1: 268 S., Bd. 2: 400 S., Bd. 3: 484 S., Bd. 4: 568 S., Bd. 5: 263 S. Gebundene Pappbände im Schuber. Fünf Bände zusammen im Schuber. - Schuber bestoßen, Schuber und auch Einbände teilweise etwas verfärbt, Bücher weisen Nikotingeruch auf, sonst gute und saubere Exemplare ohne Anmerkungen. - Inhalt: Bd. 1: Vorwort Einleitung Erster Teil Sichtungen 1. Der Impuls aus der Praxis 2. Der Sprachnebel der »Motivation« 3. Die freizeitorientierte Schonhaltung 4. Der kurze Hebel der Motivierung 5. Verdacht als Unternehmenskultur 6. Grammatik der Ver-Führung Zweiter Teil Entlarvungen 7. Sisyphos: Belohnen und Bestechen 8. Loben als Herrschaftszynismus 9. Bonus-Systeme als Nullsummen-Spiele 10. Doping 11. Ideen bringen Geld. Bringt Geld auch Ideen? 12. Passivität als Führungs-Konzept 13. Revue der Abwertung 14. Gegen-Reden 15. Gehaltsmanagement Dritter Teil Führungen A. Fordern statt verführen Exkurs: Dialogisch führen B.Demotivation vermeiden 16. Beziehungskisten 17. Nicht-Zutrauen 18. Unterfordern der Leistungsfähigkeit 19. Zerteilung der Arbeit 20. Mangelnder Freiraum als fehlende Leistungsmöglichkeit C. Epilog: Versuch über Selbstachtung Literatur. / Bd. 2: Einführung: Richtiges und gutes Management als Schlüssel zum Erfolg Management: richtig und falsch, gut und schlecht Lebenstüchtigkeit durch richtiges und gutes Management Richtiges und gutes Management ist überall gleich Richtiges und gutes Management ist Handwerk Richtiges und gutes Management ist kybernetisches Management. Teill Professionalität 1. Die ideale Führungskraft - eine falsch gestellte Frage Das Universalgenie Der wirksame Mensch Keine Gemeinsamkeiten Sein oder Tun Befragungen sind unbrauchbar Professionalität ist lernbar 2. Irrlehren und Missverständnisse Irrlehren Missverständnisse und Irrtümer 3. Management als Beruf Konstitutionelles Denken Management als Beruf Der wichtigste Beruf einer modernen Gesellschaft Ein Massenberuf Ein Beruf ohne Ausbildung Elemente des Managementberufs Teil II Grundsätze wirksamer Führung Einführung 1. Resultatorientierung Eine Selbstverständlichkeit? Missverständnisse Und wer das nicht akzeptieren kann? Freude oder Ergebnis? 2. Beitrag zum Ganzen Position oder Beitrag? Spezialist oder Generalist? Ganzheitliches Denken Beitrag und Motivation Beitrag statt Titel Die Folge von Organisation 3. Konzentration auf Weniges Der Schlüssel zum Ergebnis Grundlose Ablehnung Anwendungsbeispiele 4. Stärken nutzen Auf Schwächen fixiert Stärken mit Aufgaben zur Deckung bringen Schwächen ignorieren? Keine Persönlichkeitsreform Warum schwächenorientiert? Lernen von den Großen Wie erkennt man Stärken? Arten von Schwächen Die zwei Quellen der Spitzenleistung 5. Vertrauen Robustheit der Führungssituation Wie schafft man Vertrauen? 6. Positiv denken Chancen statt Probleme Von Motivation zu Selbstmotivation Angeboren, erlernt oder erzwungen? Befreiung von Abhängigkeiten Sein Bestes geben 7. Zusammenfassung: Qualität der Führung Teil III Aufgaben wirksamer Führung Vorbemerkungen 1. Für Ziele sorgen Keine Systembürokratie Persönliche Jahresziele Die generelle Richtung Grundregeln für das Führen mit Zielen 2. Organisieren Warnung vor »Organisitis« Es gibt keine »gute« Organisation Die drei Grundfragen des Organisierens Symptome schlechter Organisation 3. Entscheiden Missverständnisse und Irrtümer Der Entscheidungsprozess Partizipation im Entscheidungsprozess 4. Kontrollieren Kontrolle muss sein Vertrauen als Grundlage Wie kontrollieren? Messen und Urteilen 5. Menschen entwickeln und fördern Menschen statt Mitarbeiter Individuen statt Abstraktionen Was regelmäßig übersehen wird 6. Zusammenfassung: Und all die anderen Aufgaben? Teil IV Werkzeuge wirksamer Führung Vorbemerkungen 1. Die Sitzung Die Zahl der Sitzungen reduzieren Erfolgsentscheidend: Vorbereitung und Nacharbeit Sitzungsleitung ist harte Arbeit und erfordert vor allem Disziplin Sitzungsarten Man darf Sitzungen nicht zu sozialen Anlässen verkommen lassen Arten von Tagesordnungspunkten Kein Tagesordnungspunkt ohne Aktion Das Streben nach Konsens Braucht man ein Protokoll? Die Sitzung ohne Tagesordnung 2. Der Bericht Der kleine Schritt zur Wirksamkeit Klarheit der Sprache Unsitten, Zumutungen, Schwachsinn 3. Job Design und Assignment Control Sechs Fehler der Stellengestaltung Assignment Control 4. Persönliche Arbeitsmethodik Vielleicht langweilig, aber von größter Wichtigkeit Grundlagen einer wirksamen Arbeitsmethodik Regelmäßige Überprüfung und Anpassung Die Basisbereiche 5. Budget und Budgetierung Richtig angewandt eines der besten Instrumente für wirksame Führung Von Daten zu Information Spezielle Tipps Saubere Dokumentation 6. Leistungsbeurteilung Keine Standardkriterien Keine Standardprofile Eine bessere Methode Wo ist Standardisierung - mit Vorsicht - angebracht? Wie machen es die Könner? Und jene, die nicht beurteilt werden wollen? 7. Systematische Müllabfuhr Weithin unbekannt, aber wichtig Von der Idee zur Methode Schlüssel zu weitreichenden Konsequenzen Der Weg zur persönlichen Effektivität Und wenn man nicht eliminieren kann ... ? Ein Tipp zum Schluss 8. Zusammenfassung: Prüfstein für Professionalität Von der Kunst zum Beruf Richtiges Management verstehen und richtig anwenden Drei Dimensionen: Systemik, Inhalt, Form Das »Führungsrad« und wie man es anwendet Management - immer gleich, aber nicht immer gleich schwierig Warum das »Führungsrad« selten neue Speichen braucht Richtiges und gutes Management für Menschen Richtiges und gutes Management für Institutionen Richtiges und gutes Management - für eine lebenswerte Gesellschaft Literatur Register. / Bd. 3: Teil I: Allgemeine analytische Methoden Kapitel 1 : Die Strukturanalyse von Branchen Strukturelle Determinanten der Wettbewerbsintensität Strukturanalyse und Wettbewerbsstrategie Strukturanalyse und Branchendefinition Kapitel 2: Typen von Wettbewerbsstrategien Drei Strategietypen Zwischen den Stühlen Risiken der Strategietypen Kapitel 3: Ein System zur Konkurrentenanalyse Die Elemente der Konkurrentenanalyse Die Synthese der vier Elemente - Das Reaktionsprofil des Konkurrenten Konkurrentenanalyse und Branchenprognosen Die Notwendigkeit eines Nachrichtensystems über Konkurrenten Kapitel 4: Marktsignale Arten von Marktsignalen Hinweise aus der Vergangenheit Kann die Aufmerksamkeit für Marktsignale das Unternehmen ablenken? Kapitel 5: Wettbewerbsmaßnahmen Brancheninstabilität: Die Wahrscheinlichkeit von Wettbewerbskriegen Wettbewerbsmaßnahmen Verpflichtung Orientierungspunkte Eine Bemerkung über Information und Geheimhaltung Kapitel 6: Die Strategie gegenüber Abnehmern und Lieferanten Die Auswahl der Abnehmer Einkaufsstrategie Kapitel 7: Die brancheninterne Strukturanalyse Die Dimensionen der Wettbewerbsstrategie Strategische Gruppen Strategische Gruppen und die Rentabilität eines Unternehmens Schlussfolgerungen für die Strategieformulierung Die Karte der strategischen Gruppen als analytisches Instrument Kapitel 8: Branchenentwicklung G r u n d k o n z e p t e der Branchenentwicklung Evolutionäre Prozesse Schlüsselbeziehungen im Prozess der Branchenentwicklung Teil II: Typische Branchensituationen Kapitel 9: Wettbewerbsstrategie in zersplitterten Branchen Was führt zur Zersplitterung einer Branche? Wie kann die Zersplitterung überwunden werden? Mit der Zersplitterung fertig werden Strategische Fallen Strategieformulierung Kapitel 10: Wettbewerbsstrategie in jungen Branchen Die Struktur junger Branchen Hindernisse für die Branchenentwicklung Frühe und späte Märkte Strategische Entscheidungen Prognosemethoden Branchen, in die man eintreten sollte Kapitel 11: Der Übergang der Branche zur Reife Der Branchenwandel während des Übergangs Strategische Konsequenzen des Übergangs Strategische Sackgassen der Übergangsphase Organisatorische Konsequenzen der Reifephase Der Übergang der Branche und der Unternehmensleiter Kapitel 12: Wettbewerbsstrategie in schrumpfenden Branchen Die strukturellen Determinanten des Wettbewerbs in der Niedergangsphase Strategische Alternativen in der Niedergangsphase Die Auswahl einer Strategie für die schrumpfende Branche Gefahren im Niedergang Vorbereitung auf den Niedergang Kapitel 13: Wettbewerb in weltweiten Branchen Ursachen und Hindernisse für den weltweiten Wettbewerb Die Entstehung weltweiter Branchen Wettbewerb in weltweiten Branchen Strategische Alternativen des weltweiten Wettbewerbs Trends, die den weltweiten Wettbewerb beeinflussen T e i l I I I : S t r a t e g i s c h e G r u n d s a t z e n t s c h e i d u n g e n Kapitel 14: Die strategische Analyse der vertikalen Integration Strategische Nutzen und Kosten der vertikalen Integration Spezifische strategische Aspekte der Vorwärtsintegration Spezifische strategische Aspekte der Rückwärtsintegration Langfristige Verträge und Einsparungen aus der Integration Falsche Erwartungen an die vertikale Integration Kapitel 15: Kapazitätserweiterung Elemente der Entscheidung zur Kapazitätserweiterung Ursachen von Überkapazitäten Präventivstrategien Kapitel 16: Eintritt in neue Märkte Eintritt durch interne Entwicklung Eintritt durch Akquisition Stufenweiser Eintritt Anhang A: Portfoliomethoden in der Konkurrentenanalyse Anhang B: Die Durchführung einer Branchenanalyse Bibliografie Register. / Bd. 4: Teill Zukunfts-Szenarium Kapitel Zustandsbild und Perspektiven Signale Rahmenbedingung Nr. : Innovationssprünge in der Informatik und Telekommunikation Rahmenbedingung Nr. : Verknappung der Ressource Zeit Rahmenbedingung Nr. : Verknappung der Ressource Geld Treiber des Wandels: der Markt Herausforderung Nr. : Bewältigung von Komplexität Herausforderung Nr. : Interkulturelle Zusammenarbeit in einer globalen Ökonomie Kapitel Organisation: »Design for Change« Neue Aufgaben - neue Strukturen Perfektion im Modell: das Netzwerk Strukturprinzip: Prozessketten Quantensprung Gefragt: Motivation und Identifikation Unternehmenskultur: Fünf Schlüsselfaktoren Überlebensstrategie und Zukunftssicherung Kapitel Führung: Das neue Bild des Managers Führung gestern - Führung morgen Schwerpunktverlagerung Führung wird neu definiert Beruf: Manager der Veränderung Neues Anforderungsprofil Vom Würdenträger zum Spielertrainer Strategischer Engpass Führungskapazität Teil II Den Wandel gestalten: Grundsätze des Vorgehens Kapitel Change Management: die Geschichte eines Begriffs Beschleunigungen und Verschärfungen Echte oder inszenierte Krisen? Von der Organisationsentwicklung zum Change Management Change Management auf der Basis zeitgemäßer Organisations- entwicklung Die Rolle des Beraters und Prozessbegleiters im Change Management Kapitell Die Psycho-Logik des Misslingens Kaltstart Alles Gute kommt von oben Das »Not invented here« -Syndrom Die falsche Frage Die Lösung ist Teil des Problems Menschenbild und Organisationsmodell Anforderungsprofile und Verhaltensappelle Abwiegeln - oder die Wahrheit auf Raten Dramatisieren - oder das Geschäft mit der Angst Insellösungen Etikettenschwindel-oder die »hidden agenda« Die Glaubwürdigkeitslücke Kapitel Schlüsselfaktoren erfolgreichen Vorgehens Energie wecken und Vertrauen schaffen Denken in Prozessen statt Strukturen Das Unternehmen auf sein Umfeld ausrichten Vernetzung durch Kommunikation Von außen nach innen organisieren Lernen sicherstellen Kapitel Führung im Wandel Drei gravierende Hemmschuhe Zeitgemäße Rollen des Managers Die Zukunft: Mehr Gruppe Schlüsselfaktor: Sozialkompetenz Das Problem überzähliger Mitarbeiter und Führungskräfte Kapitel Hierarchie und Macht: Feinde der Veränderung? Die Problematik der traditionell-hierarchischen Organisation Eine Gegenüberstellung Weshalb Machtverhältnisse so schwer zu verändern sind Kernelemente der Machtbildung Strategien der Machtveränderung Ein altes Tabu wird entzaubert Kapitel Charta des Managements von Veränderungen Primat des Transfers Grundsatz: Zielorientiertes Management Grundsatz: Keine Maßnahme ohne Diagnose Grundsatz: Ganzheitliches Denken und Handeln Grundsatz: Beteiligung der Betroffenen Grundsatz: Hilfe zur Selbsthilfe Grundsatz: Prozessorientierte, DE, [SC: 5.00], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 3968g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
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[ 5 Bde. ] Führungsklassiker: Die großen Klassiker der Managementliteratur. Bd. 1: Mythos Motivation, Bd. 2: Führen, Leisten, Leben, Bd. 3: Wettbewerbsstrategie, Bd. 4: Change Management, Bd. 5: Das Harvard-Konzept. - Livro de bolso
2009, ISBN: 3593390000
[EAN: 9783593390000], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 11.63], [PU: Frankfurt am Main, New York: Campus Verlag], CHANGE MANAGEMENT, MANAGEMENT, Bd. 1: 268 S., Bd. 2: 400 S., Bd. 3: 484… mais…
[EAN: 9783593390000], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 11.63], [PU: Frankfurt am Main, New York: Campus Verlag], CHANGE MANAGEMENT, MANAGEMENT, Bd. 1: 268 S., Bd. 2: 400 S., Bd. 3: 484 S., Bd. 4: 568 S., Bd. 5: 263 S. Fünf Bände zusammen im Schuber. - Schuber bestoßen, Schuber und auch Einbände teilweise etwas verfärbt, Bücher weisen Nikotingeruch auf, sonst gute und saubere Exemplare ohne Anmerkungen. - Inhalt: Bd. 1: Vorwort Einleitung Erster Teil Sichtungen 1. Der Impuls aus der Praxis 2. Der Sprachnebel der »Motivation« 3. Die freizeitorientierte Schonhaltung 4. Der kurze Hebel der Motivierung 5. Verdacht als Unternehmenskultur 6. Grammatik der Ver-Führung Zweiter Teil Entlarvungen 7. Sisyphos: Belohnen und Bestechen 8. Loben als Herrschaftszynismus 9. Bonus-Systeme als Nullsummen-Spiele 10. Doping 11. Ideen bringen Geld. Bringt Geld auch Ideen? 12. Passivität als Führungs-Konzept 13. Revue der Abwertung 14. Gegen-Reden 15. Gehaltsmanagement Dritter Teil Führungen A. Fordern statt verführen Exkurs: Dialogisch führen B.Demotivation vermeiden 16. Beziehungskisten 17. Nicht-Zutrauen 18. Unterfordern der Leistungsfähigkeit 19. Zerteilung der Arbeit 20. Mangelnder Freiraum als fehlende Leistungsmöglichkeit C. Epilog: Versuch über Selbstachtung Literatur. / Bd. 2: Einführung: Richtiges und gutes Management als Schlüssel zum Erfolg Management: richtig und falsch, gut und schlecht Lebenstüchtigkeit durch richtiges und gutes Management Richtiges und gutes Management ist überall gleich Richtiges und gutes Management ist Handwerk Richtiges und gutes Management ist kybernetisches Management. Teill Professionalität 1. Die ideale Führungskraft - eine falsch gestellte Frage Das Universalgenie Der wirksame Mensch Keine Gemeinsamkeiten Sein oder Tun Befragungen sind unbrauchbar Professionalität ist lernbar 2. Irrlehren und Missverständnisse Irrlehren Missverständnisse und Irrtümer 3. Management als Beruf Konstitutionelles Denken Management als Beruf Der wichtigste Beruf einer modernen Gesellschaft Ein Massenberuf Ein Beruf ohne Ausbildung Elemente des Managementberufs Teil II Grundsätze wirksamer Führung Einführung 1. Resultatorientierung Eine Selbstverständlichkeit? Missverständnisse Und wer das nicht akzeptieren kann? Freude oder Ergebnis? 2. Beitrag zum Ganzen Position oder Beitrag? Spezialist oder Generalist? Ganzheitliches Denken Beitrag und Motivation Beitrag statt Titel Die Folge von Organisation 3. Konzentration auf Weniges Der Schlüssel zum Ergebnis Grundlose Ablehnung Anwendungsbeispiele 4. Stärken nutzen Auf Schwächen fixiert Stärken mit Aufgaben zur Deckung bringen Schwächen ignorieren? Keine Persönlichkeitsreform Warum schwächenorientiert? Lernen von den Großen Wie erkennt man Stärken? Arten von Schwächen Die zwei Quellen der Spitzenleistung 5. Vertrauen Robustheit der Führungssituation Wie schafft man Vertrauen? 6. Positiv denken Chancen statt Probleme Von Motivation zu Selbstmotivation Angeboren, erlernt oder erzwungen? Befreiung von Abhängigkeiten Sein Bestes geben 7. Zusammenfassung: Qualität der Führung Teil III Aufgaben wirksamer Führung Vorbemerkungen 1. Für Ziele sorgen Keine Systembürokratie Persönliche Jahresziele Die generelle Richtung Grundregeln für das Führen mit Zielen 2. Organisieren Warnung vor »Organisitis« Es gibt keine »gute« Organisation Die drei Grundfragen des Organisierens Symptome schlechter Organisation 3. Entscheiden Missverständnisse und Irrtümer Der Entscheidungsprozess Partizipation im Entscheidungsprozess 4. Kontrollieren Kontrolle muss sein Vertrauen als Grundlage Wie kontrollieren? Messen und Urteilen 5. Menschen entwickeln und fördern Menschen statt Mitarbeiter Individuen statt Abstraktionen Was regelmäßig übersehen wird 6. Zusammenfassung: Und all die anderen Aufgaben? Teil IV Werkzeuge wirksamer Führung Vorbemerkungen 1. Die Sitzung Die Zahl der Sitzungen reduzieren Erfolgsentscheidend: Vorbereitung und Nacharbeit Sitzungsleitung ist harte Arbeit und erfordert vor allem Disziplin Sitzungsarten Man darf Sitzungen nicht zu sozialen Anlässen verkommen lassen Arten von Tagesordnungspunkten Kein Tagesordnungspunkt ohne Aktion Das Streben nach Konsens Braucht man ein Protokoll? Die Sitzung ohne Tagesordnung 2. Der Bericht Der kleine Schritt zur Wirksamkeit Klarheit der Sprache Unsitten, Zumutungen, Schwachsinn 3. Job Design und Assignment Control Sechs Fehler der Stellengestaltung Assignment Control 4. Persönliche Arbeitsmethodik Vielleicht langweilig, aber von größter Wichtigkeit Grundlagen einer wirksamen Arbeitsmethodik Regelmäßige Überprüfung und Anpassung Die Basisbereiche 5. Budget und Budgetierung Richtig angewandt eines der besten Instrumente für wirksame Führung Von Daten zu Information Spezielle Tipps Saubere Dokumentation 6. Leistungsbeurteilung Keine Standardkriterien Keine Standardprofile Eine bessere Methode Wo ist Standardisierung - mit Vorsicht - angebracht? Wie machen es die Könner? Und jene, die nicht beurteilt werden wollen? 7. Systematische Müllabfuhr Weithin unbekannt, aber wichtig Von der Idee zur Methode Schlüssel zu weitreichenden Konsequenzen Der Weg zur persönlichen Effektivität Und wenn man nicht eliminieren kann . ? Ein Tipp zum Schluss 8. Zusammenfassung: Prüfstein für Professionalität Von der Kunst zum Beruf Richtiges Management verstehen und richtig anwenden Drei Dimensionen: Systemik, Inhalt, Form Das »Führungsrad« und wie man es anwendet Management - immer gleich, aber nicht immer gleich schwierig Warum das »Führungsrad« selten neue Speichen braucht Richtiges und gutes Management für Menschen Richtiges und gutes Management für Institutionen Richtiges und gutes Management - für eine lebenswerte Gesellschaft Literatur Register. / Bd. 3: Teil I: Allgemeine analytische Methoden Kapitel 1 : Die Strukturanalyse von Branchen Strukturelle Determinanten der Wettbewerbsintensität Strukturanalyse und Wettbewerbsstrategie Strukturanalyse und Branchendefinition Kapitel 2: Typen von Wettbewerbsstrategien Drei Strategietypen Zwischen den Stühlen Risiken der Strategietypen Kapitel 3: Ein System zur Konkurrentenanalyse Die Elemente der Konkurrentenanalyse Die Synthese der vier Elemen, Books<
ZVAB.com Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany [8335842] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Custos de envio: EUR 11.63 Details... |
[ 5 Bde. ] Führungsklassiker: Die großen Klassiker der Managementliteratur. Bd. 1: Mythos Motivation, Bd. 2: Führen, Leisten, Leben, Bd. 3: Wettbewerbsstrategie, Bd. 4: Change Management, Bd. 5: Das Harvard-Konzept. - Livro de bolso
2009, ISBN: 3593390000
[EAN: 9783593390000], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Frankfurt am Main, New York: Campus Verlag], CHANGE MANAGEMENT, MANAGEMENT, Bd. 1: 268 S., Bd. 2: 400 S., Bd. 3: 484 S., Bd. 4: 5… mais…
[EAN: 9783593390000], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Frankfurt am Main, New York: Campus Verlag], CHANGE MANAGEMENT, MANAGEMENT, Bd. 1: 268 S., Bd. 2: 400 S., Bd. 3: 484 S., Bd. 4: 568 S., Bd. 5: 263 S. Fünf Bände zusammen im Schuber. - Schuber bestoßen, Schuber und auch Einbände teilweise etwas verfärbt, Bücher weisen Nikotingeruch auf, sonst gute und saubere Exemplare ohne Anmerkungen. - Inhalt: Bd. 1: Vorwort Einleitung Erster Teil Sichtungen 1. Der Impuls aus der Praxis 2. Der Sprachnebel der »Motivation« 3. Die freizeitorientierte Schonhaltung 4. Der kurze Hebel der Motivierung 5. Verdacht als Unternehmenskultur 6. Grammatik der Ver-Führung Zweiter Teil Entlarvungen 7. Sisyphos: Belohnen und Bestechen 8. Loben als Herrschaftszynismus 9. Bonus-Systeme als Nullsummen-Spiele 10. Doping 11. Ideen bringen Geld. Bringt Geld auch Ideen? 12. Passivität als Führungs-Konzept 13. Revue der Abwertung 14. Gegen-Reden 15. Gehaltsmanagement Dritter Teil Führungen A. Fordern statt verführen Exkurs: Dialogisch führen B.Demotivation vermeiden 16. Beziehungskisten 17. Nicht-Zutrauen 18. Unterfordern der Leistungsfähigkeit 19. Zerteilung der Arbeit 20. Mangelnder Freiraum als fehlende Leistungsmöglichkeit C. Epilog: Versuch über Selbstachtung Literatur. / Bd. 2: Einführung: Richtiges und gutes Management als Schlüssel zum Erfolg Management: richtig und falsch, gut und schlecht Lebenstüchtigkeit durch richtiges und gutes Management Richtiges und gutes Management ist überall gleich Richtiges und gutes Management ist Handwerk Richtiges und gutes Management ist kybernetisches Management. Teill Professionalität 1. Die ideale Führungskraft - eine falsch gestellte Frage Das Universalgenie Der wirksame Mensch Keine Gemeinsamkeiten Sein oder Tun Befragungen sind unbrauchbar Professionalität ist lernbar 2. Irrlehren und Missverständnisse Irrlehren Missverständnisse und Irrtümer 3. Management als Beruf Konstitutionelles Denken Management als Beruf Der wichtigste Beruf einer modernen Gesellschaft Ein Massenberuf Ein Beruf ohne Ausbildung Elemente des Managementberufs Teil II Grundsätze wirksamer Führung Einführung 1. Resultatorientierung Eine Selbstverständlichkeit? Missverständnisse Und wer das nicht akzeptieren kann? Freude oder Ergebnis? 2. Beitrag zum Ganzen Position oder Beitrag? Spezialist oder Generalist? Ganzheitliches Denken Beitrag und Motivation Beitrag statt Titel Die Folge von Organisation 3. Konzentration auf Weniges Der Schlüssel zum Ergebnis Grundlose Ablehnung Anwendungsbeispiele 4. Stärken nutzen Auf Schwächen fixiert Stärken mit Aufgaben zur Deckung bringen Schwächen ignorieren? Keine Persönlichkeitsreform Warum schwächenorientiert? Lernen von den Großen Wie erkennt man Stärken? Arten von Schwächen Die zwei Quellen der Spitzenleistung 5. Vertrauen Robustheit der Führungssituation Wie schafft man Vertrauen? 6. Positiv denken Chancen statt Probleme Von Motivation zu Selbstmotivation Angeboren, erlernt oder erzwungen? Befreiung von Abhängigkeiten Sein Bestes geben 7. Zusammenfassung: Qualität der Führung Teil III Aufgaben wirksamer Führung Vorbemerkungen 1. Für Ziele sorgen Keine Systembürokratie Persönliche Jahresziele Die generelle Richtung Grundregeln für das Führen mit Zielen 2. Organisieren Warnung vor »Organisitis« Es gibt keine »gute« Organisation Die drei Grundfragen des Organisierens Symptome schlechter Organisation 3. Entscheiden Missverständnisse und Irrtümer Der Entscheidungsprozess Partizipation im Entscheidungsprozess 4. Kontrollieren Kontrolle muss sein Vertrauen als Grundlage Wie kontrollieren? Messen und Urteilen 5. Menschen entwickeln und fördern Menschen statt Mitarbeiter Individuen statt Abstraktionen Was regelmäßig übersehen wird 6. Zusammenfassung: Und all die anderen Aufgaben? Teil IV Werkzeuge wirksamer Führung Vorbemerkungen 1. Die Sitzung Die Zahl der Sitzungen reduzieren Erfolgsentscheidend: Vorbereitung und Nacharbeit Sitzungsleitung ist harte Arbeit und erfordert vor allem Disziplin Sitzungsarten Man darf Sitzungen nicht zu sozialen Anlässen verkommen lassen Arten von Tagesordnungspunkten Kein Tagesordnungspunkt ohne Aktion Das Streben nach Konsens Braucht man ein Protokoll? Die Sitzung ohne Tagesordnung 2. Der Bericht Der kleine Schritt zur Wirksamkeit Klarheit der Sprache Unsitten, Zumutungen, Schwachsinn 3. Job Design und Assignment Control Sechs Fehler der Stellengestaltung Assignment Control 4. Persönliche Arbeitsmethodik Vielleicht langweilig, aber von größter Wichtigkeit Grundlagen einer wirksamen Arbeitsmethodik Regelmäßige Überprüfung und Anpassung Die Basisbereiche 5. Budget und Budgetierung Richtig angewandt eines der besten Instrumente für wirksame Führung Von Daten zu Information Spezielle Tipps Saubere Dokumentation 6. Leistungsbeurteilung Keine Standardkriterien Keine Standardprofile Eine bessere Methode Wo ist Standardisierung - mit Vorsicht - angebracht? Wie machen es die Könner? Und jene, die nicht beurteilt werden wollen? 7. Systematische Müllabfuhr Weithin unbekannt, aber wichtig Von der Idee zur Methode Schlüssel zu weitreichenden Konsequenzen Der Weg zur persönlichen Effektivität Und wenn man nicht eliminieren kann . ? Ein Tipp zum Schluss 8. Zusammenfassung: Prüfstein für Professionalität Von der Kunst zum Beruf Richtiges Management verstehen und richtig anwenden Drei Dimensionen: Systemik, Inhalt, Form Das »Führungsrad« und wie man es anwendet Management - immer gleich, aber nicht immer gleich schwierig Warum das »Führungsrad« selten neue Speichen braucht Richtiges und gutes Management für Menschen Richtiges und gutes Management für Institutionen Richtiges und gutes Management - für eine lebenswerte Gesellschaft Literatur Register. / Bd. 3: Teil I: Allgemeine analytische Methoden Kapitel 1 : Die Strukturanalyse von Branchen Strukturelle Determinanten der Wettbewerbsintensität Strukturanalyse und Wettbewerbsstrategie Strukturanalyse und Branchendefinition Kapitel 2: Typen von Wettbewerbsstrategien Drei Strategietypen Zwischen den Stühlen Risiken der Strategietypen Kapitel 3: Ein System zur Konkurrentenanalyse Die Elemente der Konkurrentenanalyse Die Synthese der vier Elemen, Books<
AbeBooks.de Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany [8335842] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Custos de envio: EUR 4.00 Details... |
Führungsklassiker: Das Harvard Konzept / Wettbewerbsstrategie / Führen Leisten Leben / Mythos Motivation / Change Managment. - encadernada, livro de bolso
ISBN: 9783593390000
[ED: Hardcover], [PU: Campus], 5 gute Ausgaben in festen Einbänden gebunden, die in einem Schuber geschütz werden. Die Bücher sehen aus wie ungelesen. Original Bilder, der angebotenen B… mais…
[ED: Hardcover], [PU: Campus], 5 gute Ausgaben in festen Einbänden gebunden, die in einem Schuber geschütz werden. Die Bücher sehen aus wie ungelesen. Original Bilder, der angebotenen Bücher., DE, [SC: 8.00], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 228x152 mm, 1959, [GW: 4144g], PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand, [CT: Wirtschaft/Marketing / Management]<
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5 Bde. ] Führungsklassiker: Die großen Klassiker der Managementliteratur. Bd. 1: Mythos Motivation, Bd. 2: Führen, Leisten, Leben, Bd. 3: Wettbewerbsstrategie, Bd. 4: Change Management, Bd. 5: Das Harvard-Konzept. - encadernada, livro de bolso
2009, ISBN: 9783593390000
[PU: Frankfurt am Main, New York: Campus Verlag], Bd. 1: 268 S., Bd. 2: 400 S., Bd. 3: 484 S., Bd. 4: 568 S., Bd. 5: 263 S. Gebundene Pappbände im Schuber. Fünf Bände zusammen im Schuber.… mais…
[PU: Frankfurt am Main, New York: Campus Verlag], Bd. 1: 268 S., Bd. 2: 400 S., Bd. 3: 484 S., Bd. 4: 568 S., Bd. 5: 263 S. Gebundene Pappbände im Schuber. Fünf Bände zusammen im Schuber. - Schuber bestoßen, Schuber und auch Einbände teilweise etwas verfärbt, Bücher weisen Nikotingeruch auf, sonst gute und saubere Exemplare ohne Anmerkungen. - Inhalt: Bd. 1: Vorwort Einleitung Erster Teil Sichtungen 1. Der Impuls aus der Praxis 2. Der Sprachnebel der »Motivation« 3. Die freizeitorientierte Schonhaltung 4. Der kurze Hebel der Motivierung 5. Verdacht als Unternehmenskultur 6. Grammatik der Ver-Führung Zweiter Teil Entlarvungen 7. Sisyphos: Belohnen und Bestechen 8. Loben als Herrschaftszynismus 9. Bonus-Systeme als Nullsummen-Spiele 10. Doping 11. Ideen bringen Geld. Bringt Geld auch Ideen? 12. Passivität als Führungs-Konzept 13. Revue der Abwertung 14. Gegen-Reden 15. Gehaltsmanagement Dritter Teil Führungen A. Fordern statt verführen Exkurs: Dialogisch führen B.Demotivation vermeiden 16. Beziehungskisten 17. Nicht-Zutrauen 18. Unterfordern der Leistungsfähigkeit 19. Zerteilung der Arbeit 20. Mangelnder Freiraum als fehlende Leistungsmöglichkeit C. Epilog: Versuch über Selbstachtung Literatur. / Bd. 2: Einführung: Richtiges und gutes Management als Schlüssel zum Erfolg Management: richtig und falsch, gut und schlecht Lebenstüchtigkeit durch richtiges und gutes Management Richtiges und gutes Management ist überall gleich Richtiges und gutes Management ist Handwerk Richtiges und gutes Management ist kybernetisches Management. Teill Professionalität 1. Die ideale Führungskraft - eine falsch gestellte Frage Das Universalgenie Der wirksame Mensch Keine Gemeinsamkeiten Sein oder Tun Befragungen sind unbrauchbar Professionalität ist lernbar 2. Irrlehren und Missverständnisse Irrlehren Missverständnisse und Irrtümer 3. Management als Beruf Konstitutionelles Denken Management als Beruf Der wichtigste Beruf einer modernen Gesellschaft Ein Massenberuf Ein Beruf ohne Ausbildung Elemente des Managementberufs Teil II Grundsätze wirksamer Führung Einführung 1. Resultatorientierung Eine Selbstverständlichkeit? Missverständnisse Und wer das nicht akzeptieren kann? Freude oder Ergebnis? 2. Beitrag zum Ganzen Position oder Beitrag? Spezialist oder Generalist? Ganzheitliches Denken Beitrag und Motivation Beitrag statt Titel Die Folge von Organisation 3. Konzentration auf Weniges Der Schlüssel zum Ergebnis Grundlose Ablehnung Anwendungsbeispiele 4. Stärken nutzen Auf Schwächen fixiert Stärken mit Aufgaben zur Deckung bringen Schwächen ignorieren? Keine Persönlichkeitsreform Warum schwächenorientiert? Lernen von den Großen Wie erkennt man Stärken? Arten von Schwächen Die zwei Quellen der Spitzenleistung 5. Vertrauen Robustheit der Führungssituation Wie schafft man Vertrauen? 6. Positiv denken Chancen statt Probleme Von Motivation zu Selbstmotivation Angeboren, erlernt oder erzwungen? Befreiung von Abhängigkeiten Sein Bestes geben 7. Zusammenfassung: Qualität der Führung Teil III Aufgaben wirksamer Führung Vorbemerkungen 1. Für Ziele sorgen Keine Systembürokratie Persönliche Jahresziele Die generelle Richtung Grundregeln für das Führen mit Zielen 2. Organisieren Warnung vor »Organisitis« Es gibt keine »gute« Organisation Die drei Grundfragen des Organisierens Symptome schlechter Organisation 3. Entscheiden Missverständnisse und Irrtümer Der Entscheidungsprozess Partizipation im Entscheidungsprozess 4. Kontrollieren Kontrolle muss sein Vertrauen als Grundlage Wie kontrollieren? Messen und Urteilen 5. Menschen entwickeln und fördern Menschen statt Mitarbeiter Individuen statt Abstraktionen Was regelmäßig übersehen wird 6. Zusammenfassung: Und all die anderen Aufgaben? Teil IV Werkzeuge wirksamer Führung Vorbemerkungen 1. Die Sitzung Die Zahl der Sitzungen reduzieren Erfolgsentscheidend: Vorbereitung und Nacharbeit Sitzungsleitung ist harte Arbeit und erfordert vor allem Disziplin Sitzungsarten Man darf Sitzungen nicht zu sozialen Anlässen verkommen lassen Arten von Tagesordnungspunkten Kein Tagesordnungspunkt ohne Aktion Das Streben nach Konsens Braucht man ein Protokoll? Die Sitzung ohne Tagesordnung 2. Der Bericht Der kleine Schritt zur Wirksamkeit Klarheit der Sprache Unsitten, Zumutungen, Schwachsinn 3. Job Design und Assignment Control Sechs Fehler der Stellengestaltung Assignment Control 4. Persönliche Arbeitsmethodik Vielleicht langweilig, aber von größter Wichtigkeit Grundlagen einer wirksamen Arbeitsmethodik Regelmäßige Überprüfung und Anpassung Die Basisbereiche 5. Budget und Budgetierung Richtig angewandt eines der besten Instrumente für wirksame Führung Von Daten zu Information Spezielle Tipps Saubere Dokumentation 6. Leistungsbeurteilung Keine Standardkriterien Keine Standardprofile Eine bessere Methode Wo ist Standardisierung - mit Vorsicht - angebracht? Wie machen es die Könner? Und jene, die nicht beurteilt werden wollen? 7. Systematische Müllabfuhr Weithin unbekannt, aber wichtig Von der Idee zur Methode Schlüssel zu weitreichenden Konsequenzen Der Weg zur persönlichen Effektivität Und wenn man nicht eliminieren kann ... ? Ein Tipp zum Schluss 8. Zusammenfassung: Prüfstein für Professionalität Von der Kunst zum Beruf Richtiges Management verstehen und richtig anwenden Drei Dimensionen: Systemik, Inhalt, Form Das »Führungsrad« und wie man es anwendet Management - immer gleich, aber nicht immer gleich schwierig Warum das »Führungsrad« selten neue Speichen braucht Richtiges und gutes Management für Menschen Richtiges und gutes Management für Institutionen Richtiges und gutes Management - für eine lebenswerte Gesellschaft Literatur Register. / Bd. 3: Teil I: Allgemeine analytische Methoden Kapitel 1 : Die Strukturanalyse von Branchen Strukturelle Determinanten der Wettbewerbsintensität Strukturanalyse und Wettbewerbsstrategie Strukturanalyse und Branchendefinition Kapitel 2: Typen von Wettbewerbsstrategien Drei Strategietypen Zwischen den Stühlen Risiken der Strategietypen Kapitel 3: Ein System zur Konkurrentenanalyse Die Elemente der Konkurrentenanalyse Die Synthese der vier Elemente - Das Reaktionsprofil des Konkurrenten Konkurrentenanalyse und Branchenprognosen Die Notwendigkeit eines Nachrichtensystems über Konkurrenten Kapitel 4: Marktsignale Arten von Marktsignalen Hinweise aus der Vergangenheit Kann die Aufmerksamkeit für Marktsignale das Unternehmen ablenken? Kapitel 5: Wettbewerbsmaßnahmen Brancheninstabilität: Die Wahrscheinlichkeit von Wettbewerbskriegen Wettbewerbsmaßnahmen Verpflichtung Orientierungspunkte Eine Bemerkung über Information und Geheimhaltung Kapitel 6: Die Strategie gegenüber Abnehmern und Lieferanten Die Auswahl der Abnehmer Einkaufsstrategie Kapitel 7: Die brancheninterne Strukturanalyse Die Dimensionen der Wettbewerbsstrategie Strategische Gruppen Strategische Gruppen und die Rentabilität eines Unternehmens Schlussfolgerungen für die Strategieformulierung Die Karte der strategischen Gruppen als analytisches Instrument Kapitel 8: Branchenentwicklung G r u n d k o n z e p t e der Branchenentwicklung Evolutionäre Prozesse Schlüsselbeziehungen im Prozess der Branchenentwicklung Teil II: Typische Branchensituationen Kapitel 9: Wettbewerbsstrategie in zersplitterten Branchen Was führt zur Zersplitterung einer Branche? Wie kann die Zersplitterung überwunden werden? Mit der Zersplitterung fertig werden Strategische Fallen Strategieformulierung Kapitel 10: Wettbewerbsstrategie in jungen Branchen Die Struktur junger Branchen Hindernisse für die Branchenentwicklung Frühe und späte Märkte Strategische Entscheidungen Prognosemethoden Branchen, in die man eintreten sollte Kapitel 11: Der Übergang der Branche zur Reife Der Branchenwandel während des Übergangs Strategische Konsequenzen des Übergangs Strategische Sackgassen der Übergangsphase Organisatorische Konsequenzen der Reifephase Der Übergang der Branche und der Unternehmensleiter Kapitel 12: Wettbewerbsstrategie in schrumpfenden Branchen Die strukturellen Determinanten des Wettbewerbs in der Niedergangsphase Strategische Alternativen in der Niedergangsphase Die Auswahl einer Strategie für die schrumpfende Branche Gefahren im Niedergang Vorbereitung auf den Niedergang Kapitel 13: Wettbewerb in weltweiten Branchen Ursachen und Hindernisse für den weltweiten Wettbewerb Die Entstehung weltweiter Branchen Wettbewerb in weltweiten Branchen Strategische Alternativen des weltweiten Wettbewerbs Trends, die den weltweiten Wettbewerb beeinflussen T e i l I I I : S t r a t e g i s c h e G r u n d s a t z e n t s c h e i d u n g e n Kapitel 14: Die strategische Analyse der vertikalen Integration Strategische Nutzen und Kosten der vertikalen Integration Spezifische strategische Aspekte der Vorwärtsintegration Spezifische strategische Aspekte der Rückwärtsintegration Langfristige Verträge und Einsparungen aus der Integration Falsche Erwartungen an die vertikale Integration Kapitel 15: Kapazitätserweiterung Elemente der Entscheidung zur Kapazitätserweiterung Ursachen von Überkapazitäten Präventivstrategien Kapitel 16: Eintritt in neue Märkte Eintritt durch interne Entwicklung Eintritt durch Akquisition Stufenweiser Eintritt Anhang A: Portfoliomethoden in der Konkurrentenanalyse Anhang B: Die Durchführung einer Branchenanalyse Bibliografie Register. / Bd. 4: Teill Zukunfts-Szenarium Kapitel Zustandsbild und Perspektiven Signale Rahmenbedingung Nr. : Innovationssprünge in der Informatik und Telekommunikation Rahmenbedingung Nr. : Verknappung der Ressource Zeit Rahmenbedingung Nr. : Verknappung der Ressource Geld Treiber des Wandels: der Markt Herausforderung Nr. : Bewältigung von Komplexität Herausforderung Nr. : Interkulturelle Zusammenarbeit in einer globalen Ökonomie Kapitel Organisation: »Design for Change« Neue Aufgaben - neue Strukturen Perfektion im Modell: das Netzwerk Strukturprinzip: Prozessketten Quantensprung Gefragt: Motivation und Identifikation Unternehmenskultur: Fünf Schlüsselfaktoren Überlebensstrategie und Zukunftssicherung Kapitel Führung: Das neue Bild des Managers Führung gestern - Führung morgen Schwerpunktverlagerung Führung wird neu definiert Beruf: Manager der Veränderung Neues Anforderungsprofil Vom Würdenträger zum Spielertrainer Strategischer Engpass Führungskapazität Teil II Den Wandel gestalten: Grundsätze des Vorgehens Kapitel Change Management: die Geschichte eines Begriffs Beschleunigungen und Verschärfungen Echte oder inszenierte Krisen? Von der Organisationsentwicklung zum Change Management Change Management auf der Basis zeitgemäßer Organisations- entwicklung Die Rolle des Beraters und Prozessbegleiters im Change Management Kapitell Die Psycho-Logik des Misslingens Kaltstart Alles Gute kommt von oben Das »Not invented here« -Syndrom Die falsche Frage Die Lösung ist Teil des Problems Menschenbild und Organisationsmodell Anforderungsprofile und Verhaltensappelle Abwiegeln - oder die Wahrheit auf Raten Dramatisieren - oder das Geschäft mit der Angst Insellösungen Etikettenschwindel-oder die »hidden agenda« Die Glaubwürdigkeitslücke Kapitel Schlüsselfaktoren erfolgreichen Vorgehens Energie wecken und Vertrauen schaffen Denken in Prozessen statt Strukturen Das Unternehmen auf sein Umfeld ausrichten Vernetzung durch Kommunikation Von außen nach innen organisieren Lernen sicherstellen Kapitel Führung im Wandel Drei gravierende Hemmschuhe Zeitgemäße Rollen des Managers Die Zukunft: Mehr Gruppe Schlüsselfaktor: Sozialkompetenz Das Problem überzähliger Mitarbeiter und Führungskräfte Kapitel Hierarchie und Macht: Feinde der Veränderung? Die Problematik der traditionell-hierarchischen Organisation Eine Gegenüberstellung Weshalb Machtverhältnisse so schwer zu verändern sind Kernelemente der Machtbildung Strategien der Machtveränderung Ein altes Tabu wird entzaubert Kapitel Charta des Managements von Veränderungen Primat des Transfers Grundsatz: Zielorientiertes Management Grundsatz: Keine Maßnahme ohne Diagnose Grundsatz: Ganzheitliches Denken und Handeln Grundsatz: Beteiligung der Betroffenen Grundsatz: Hilfe zur Selbsthilfe Grundsatz: Prozessorientierte, DE, [SC: 35.00], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 3968g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
Doppler, Klaus, Reinhard K. Sprenger Fredmund Malik u. a.:
5 Bde. ] Führungsklassiker: Die großen Klassiker der Managementliteratur. Bd. 1: Mythos Motivation, Bd. 2: Führen, Leisten, Leben, Bd. 3: Wettbewerbsstrategie, Bd. 4: Change Management, Bd. 5: Das Harvard-Konzept. - encadernada, livro de bolso2009, ISBN: 9783593390000
[PU: Frankfurt am Main, New York: Campus Verlag], Bd. 1: 268 S., Bd. 2: 400 S., Bd. 3: 484 S., Bd. 4: 568 S., Bd. 5: 263 S. Gebundene Pappbände im Schuber. Fünf Bände zusammen im Schuber.… mais…
[PU: Frankfurt am Main, New York: Campus Verlag], Bd. 1: 268 S., Bd. 2: 400 S., Bd. 3: 484 S., Bd. 4: 568 S., Bd. 5: 263 S. Gebundene Pappbände im Schuber. Fünf Bände zusammen im Schuber. - Schuber bestoßen, Schuber und auch Einbände teilweise etwas verfärbt, Bücher weisen Nikotingeruch auf, sonst gute und saubere Exemplare ohne Anmerkungen. - Inhalt: Bd. 1: Vorwort Einleitung Erster Teil Sichtungen 1. Der Impuls aus der Praxis 2. Der Sprachnebel der »Motivation« 3. Die freizeitorientierte Schonhaltung 4. Der kurze Hebel der Motivierung 5. Verdacht als Unternehmenskultur 6. Grammatik der Ver-Führung Zweiter Teil Entlarvungen 7. Sisyphos: Belohnen und Bestechen 8. Loben als Herrschaftszynismus 9. Bonus-Systeme als Nullsummen-Spiele 10. Doping 11. Ideen bringen Geld. Bringt Geld auch Ideen? 12. Passivität als Führungs-Konzept 13. Revue der Abwertung 14. Gegen-Reden 15. Gehaltsmanagement Dritter Teil Führungen A. 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Management als Beruf Konstitutionelles Denken Management als Beruf Der wichtigste Beruf einer modernen Gesellschaft Ein Massenberuf Ein Beruf ohne Ausbildung Elemente des Managementberufs Teil II Grundsätze wirksamer Führung Einführung 1. Resultatorientierung Eine Selbstverständlichkeit? Missverständnisse Und wer das nicht akzeptieren kann? Freude oder Ergebnis? 2. Beitrag zum Ganzen Position oder Beitrag? Spezialist oder Generalist? Ganzheitliches Denken Beitrag und Motivation Beitrag statt Titel Die Folge von Organisation 3. Konzentration auf Weniges Der Schlüssel zum Ergebnis Grundlose Ablehnung Anwendungsbeispiele 4. Stärken nutzen Auf Schwächen fixiert Stärken mit Aufgaben zur Deckung bringen Schwächen ignorieren? Keine Persönlichkeitsreform Warum schwächenorientiert? Lernen von den Großen Wie erkennt man Stärken? Arten von Schwächen Die zwei Quellen der Spitzenleistung 5. Vertrauen Robustheit der Führungssituation Wie schafft man Vertrauen? 6. Positiv denken Chancen statt Probleme Von Motivation zu Selbstmotivation Angeboren, erlernt oder erzwungen? Befreiung von Abhängigkeiten Sein Bestes geben 7. Zusammenfassung: Qualität der Führung Teil III Aufgaben wirksamer Führung Vorbemerkungen 1. Für Ziele sorgen Keine Systembürokratie Persönliche Jahresziele Die generelle Richtung Grundregeln für das Führen mit Zielen 2. Organisieren Warnung vor »Organisitis« Es gibt keine »gute« Organisation Die drei Grundfragen des Organisierens Symptome schlechter Organisation 3. Entscheiden Missverständnisse und Irrtümer Der Entscheidungsprozess Partizipation im Entscheidungsprozess 4. Kontrollieren Kontrolle muss sein Vertrauen als Grundlage Wie kontrollieren? Messen und Urteilen 5. Menschen entwickeln und fördern Menschen statt Mitarbeiter Individuen statt Abstraktionen Was regelmäßig übersehen wird 6. Zusammenfassung: Und all die anderen Aufgaben? Teil IV Werkzeuge wirksamer Führung Vorbemerkungen 1. Die Sitzung Die Zahl der Sitzungen reduzieren Erfolgsentscheidend: Vorbereitung und Nacharbeit Sitzungsleitung ist harte Arbeit und erfordert vor allem Disziplin Sitzungsarten Man darf Sitzungen nicht zu sozialen Anlässen verkommen lassen Arten von Tagesordnungspunkten Kein Tagesordnungspunkt ohne Aktion Das Streben nach Konsens Braucht man ein Protokoll? Die Sitzung ohne Tagesordnung 2. Der Bericht Der kleine Schritt zur Wirksamkeit Klarheit der Sprache Unsitten, Zumutungen, Schwachsinn 3. Job Design und Assignment Control Sechs Fehler der Stellengestaltung Assignment Control 4. Persönliche Arbeitsmethodik Vielleicht langweilig, aber von größter Wichtigkeit Grundlagen einer wirksamen Arbeitsmethodik Regelmäßige Überprüfung und Anpassung Die Basisbereiche 5. Budget und Budgetierung Richtig angewandt eines der besten Instrumente für wirksame Führung Von Daten zu Information Spezielle Tipps Saubere Dokumentation 6. Leistungsbeurteilung Keine Standardkriterien Keine Standardprofile Eine bessere Methode Wo ist Standardisierung - mit Vorsicht - angebracht? Wie machen es die Könner? Und jene, die nicht beurteilt werden wollen? 7. Systematische Müllabfuhr Weithin unbekannt, aber wichtig Von der Idee zur Methode Schlüssel zu weitreichenden Konsequenzen Der Weg zur persönlichen Effektivität Und wenn man nicht eliminieren kann ... ? Ein Tipp zum Schluss 8. Zusammenfassung: Prüfstein für Professionalität Von der Kunst zum Beruf Richtiges Management verstehen und richtig anwenden Drei Dimensionen: Systemik, Inhalt, Form Das »Führungsrad« und wie man es anwendet Management - immer gleich, aber nicht immer gleich schwierig Warum das »Führungsrad« selten neue Speichen braucht Richtiges und gutes Management für Menschen Richtiges und gutes Management für Institutionen Richtiges und gutes Management - für eine lebenswerte Gesellschaft Literatur Register. / Bd. 3: Teil I: Allgemeine analytische Methoden Kapitel 1 : Die Strukturanalyse von Branchen Strukturelle Determinanten der Wettbewerbsintensität Strukturanalyse und Wettbewerbsstrategie Strukturanalyse und Branchendefinition Kapitel 2: Typen von Wettbewerbsstrategien Drei Strategietypen Zwischen den Stühlen Risiken der Strategietypen Kapitel 3: Ein System zur Konkurrentenanalyse Die Elemente der Konkurrentenanalyse Die Synthese der vier Elemente - Das Reaktionsprofil des Konkurrenten Konkurrentenanalyse und Branchenprognosen Die Notwendigkeit eines Nachrichtensystems über Konkurrenten Kapitel 4: Marktsignale Arten von Marktsignalen Hinweise aus der Vergangenheit Kann die Aufmerksamkeit für Marktsignale das Unternehmen ablenken? Kapitel 5: Wettbewerbsmaßnahmen Brancheninstabilität: Die Wahrscheinlichkeit von Wettbewerbskriegen Wettbewerbsmaßnahmen Verpflichtung Orientierungspunkte Eine Bemerkung über Information und Geheimhaltung Kapitel 6: Die Strategie gegenüber Abnehmern und Lieferanten Die Auswahl der Abnehmer Einkaufsstrategie Kapitel 7: Die brancheninterne Strukturanalyse Die Dimensionen der Wettbewerbsstrategie Strategische Gruppen Strategische Gruppen und die Rentabilität eines Unternehmens Schlussfolgerungen für die Strategieformulierung Die Karte der strategischen Gruppen als analytisches Instrument Kapitel 8: Branchenentwicklung G r u n d k o n z e p t e der Branchenentwicklung Evolutionäre Prozesse Schlüsselbeziehungen im Prozess der Branchenentwicklung Teil II: Typische Branchensituationen Kapitel 9: Wettbewerbsstrategie in zersplitterten Branchen Was führt zur Zersplitterung einer Branche? Wie kann die Zersplitterung überwunden werden? Mit der Zersplitterung fertig werden Strategische Fallen Strategieformulierung Kapitel 10: Wettbewerbsstrategie in jungen Branchen Die Struktur junger Branchen Hindernisse für die Branchenentwicklung Frühe und späte Märkte Strategische Entscheidungen Prognosemethoden Branchen, in die man eintreten sollte Kapitel 11: Der Übergang der Branche zur Reife Der Branchenwandel während des Übergangs Strategische Konsequenzen des Übergangs Strategische Sackgassen der Übergangsphase Organisatorische Konsequenzen der Reifephase Der Übergang der Branche und der Unternehmensleiter Kapitel 12: Wettbewerbsstrategie in schrumpfenden Branchen Die strukturellen Determinanten des Wettbewerbs in der Niedergangsphase Strategische Alternativen in der Niedergangsphase Die Auswahl einer Strategie für die schrumpfende Branche Gefahren im Niedergang Vorbereitung auf den Niedergang Kapitel 13: Wettbewerb in weltweiten Branchen Ursachen und Hindernisse für den weltweiten Wettbewerb Die Entstehung weltweiter Branchen Wettbewerb in weltweiten Branchen Strategische Alternativen des weltweiten Wettbewerbs Trends, die den weltweiten Wettbewerb beeinflussen T e i l I I I : S t r a t e g i s c h e G r u n d s a t z e n t s c h e i d u n g e n Kapitel 14: Die strategische Analyse der vertikalen Integration Strategische Nutzen und Kosten der vertikalen Integration Spezifische strategische Aspekte der Vorwärtsintegration Spezifische strategische Aspekte der Rückwärtsintegration Langfristige Verträge und Einsparungen aus der Integration Falsche Erwartungen an die vertikale Integration Kapitel 15: Kapazitätserweiterung Elemente der Entscheidung zur Kapazitätserweiterung Ursachen von Überkapazitäten Präventivstrategien Kapitel 16: Eintritt in neue Märkte Eintritt durch interne Entwicklung Eintritt durch Akquisition Stufenweiser Eintritt Anhang A: Portfoliomethoden in der Konkurrentenanalyse Anhang B: Die Durchführung einer Branchenanalyse Bibliografie Register. / Bd. 4: Teill Zukunfts-Szenarium Kapitel Zustandsbild und Perspektiven Signale Rahmenbedingung Nr. : Innovationssprünge in der Informatik und Telekommunikation Rahmenbedingung Nr. : Verknappung der Ressource Zeit Rahmenbedingung Nr. : Verknappung der Ressource Geld Treiber des Wandels: der Markt Herausforderung Nr. : Bewältigung von Komplexität Herausforderung Nr. : Interkulturelle Zusammenarbeit in einer globalen Ökonomie Kapitel Organisation: »Design for Change« Neue Aufgaben - neue Strukturen Perfektion im Modell: das Netzwerk Strukturprinzip: Prozessketten Quantensprung Gefragt: Motivation und Identifikation Unternehmenskultur: Fünf Schlüsselfaktoren Überlebensstrategie und Zukunftssicherung Kapitel Führung: Das neue Bild des Managers Führung gestern - Führung morgen Schwerpunktverlagerung Führung wird neu definiert Beruf: Manager der Veränderung Neues Anforderungsprofil Vom Würdenträger zum Spielertrainer Strategischer Engpass Führungskapazität Teil II Den Wandel gestalten: Grundsätze des Vorgehens Kapitel Change Management: die Geschichte eines Begriffs Beschleunigungen und Verschärfungen Echte oder inszenierte Krisen? Von der Organisationsentwicklung zum Change Management Change Management auf der Basis zeitgemäßer Organisations- entwicklung Die Rolle des Beraters und Prozessbegleiters im Change Management Kapitell Die Psycho-Logik des Misslingens Kaltstart Alles Gute kommt von oben Das »Not invented here« -Syndrom Die falsche Frage Die Lösung ist Teil des Problems Menschenbild und Organisationsmodell Anforderungsprofile und Verhaltensappelle Abwiegeln - oder die Wahrheit auf Raten Dramatisieren - oder das Geschäft mit der Angst Insellösungen Etikettenschwindel-oder die »hidden agenda« Die Glaubwürdigkeitslücke Kapitel Schlüsselfaktoren erfolgreichen Vorgehens Energie wecken und Vertrauen schaffen Denken in Prozessen statt Strukturen Das Unternehmen auf sein Umfeld ausrichten Vernetzung durch Kommunikation Von außen nach innen organisieren Lernen sicherstellen Kapitel Führung im Wandel Drei gravierende Hemmschuhe Zeitgemäße Rollen des Managers Die Zukunft: Mehr Gruppe Schlüsselfaktor: Sozialkompetenz Das Problem überzähliger Mitarbeiter und Führungskräfte Kapitel Hierarchie und Macht: Feinde der Veränderung? Die Problematik der traditionell-hierarchischen Organisation Eine Gegenüberstellung Weshalb Machtverhältnisse so schwer zu verändern sind Kernelemente der Machtbildung Strategien der Machtveränderung Ein altes Tabu wird entzaubert Kapitel Charta des Managements von Veränderungen Primat des Transfers Grundsatz: Zielorientiertes Management Grundsatz: Keine Maßnahme ohne Diagnose Grundsatz: Ganzheitliches Denken und Handeln Grundsatz: Beteiligung der Betroffenen Grundsatz: Hilfe zur Selbsthilfe Grundsatz: Prozessorientierte, DE, [SC: 5.00], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 3968g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<
[ 5 Bde. ] Führungsklassiker: Die großen Klassiker der Managementliteratur. Bd. 1: Mythos Motivation, Bd. 2: Führen, Leisten, Leben, Bd. 3: Wettbewerbsstrategie, Bd. 4: Change Management, Bd. 5: Das Harvard-Konzept. - Livro de bolso
2009
ISBN: 3593390000
[EAN: 9783593390000], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 11.63], [PU: Frankfurt am Main, New York: Campus Verlag], CHANGE MANAGEMENT, MANAGEMENT, Bd. 1: 268 S., Bd. 2: 400 S., Bd. 3: 484… mais…
[EAN: 9783593390000], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 11.63], [PU: Frankfurt am Main, New York: Campus Verlag], CHANGE MANAGEMENT, MANAGEMENT, Bd. 1: 268 S., Bd. 2: 400 S., Bd. 3: 484 S., Bd. 4: 568 S., Bd. 5: 263 S. Fünf Bände zusammen im Schuber. - Schuber bestoßen, Schuber und auch Einbände teilweise etwas verfärbt, Bücher weisen Nikotingeruch auf, sonst gute und saubere Exemplare ohne Anmerkungen. - Inhalt: Bd. 1: Vorwort Einleitung Erster Teil Sichtungen 1. Der Impuls aus der Praxis 2. Der Sprachnebel der »Motivation« 3. Die freizeitorientierte Schonhaltung 4. Der kurze Hebel der Motivierung 5. Verdacht als Unternehmenskultur 6. Grammatik der Ver-Führung Zweiter Teil Entlarvungen 7. Sisyphos: Belohnen und Bestechen 8. Loben als Herrschaftszynismus 9. Bonus-Systeme als Nullsummen-Spiele 10. Doping 11. Ideen bringen Geld. Bringt Geld auch Ideen? 12. Passivität als Führungs-Konzept 13. Revue der Abwertung 14. Gegen-Reden 15. Gehaltsmanagement Dritter Teil Führungen A. Fordern statt verführen Exkurs: Dialogisch führen B.Demotivation vermeiden 16. Beziehungskisten 17. Nicht-Zutrauen 18. Unterfordern der Leistungsfähigkeit 19. Zerteilung der Arbeit 20. Mangelnder Freiraum als fehlende Leistungsmöglichkeit C. Epilog: Versuch über Selbstachtung Literatur. / Bd. 2: Einführung: Richtiges und gutes Management als Schlüssel zum Erfolg Management: richtig und falsch, gut und schlecht Lebenstüchtigkeit durch richtiges und gutes Management Richtiges und gutes Management ist überall gleich Richtiges und gutes Management ist Handwerk Richtiges und gutes Management ist kybernetisches Management. Teill Professionalität 1. Die ideale Führungskraft - eine falsch gestellte Frage Das Universalgenie Der wirksame Mensch Keine Gemeinsamkeiten Sein oder Tun Befragungen sind unbrauchbar Professionalität ist lernbar 2. Irrlehren und Missverständnisse Irrlehren Missverständnisse und Irrtümer 3. Management als Beruf Konstitutionelles Denken Management als Beruf Der wichtigste Beruf einer modernen Gesellschaft Ein Massenberuf Ein Beruf ohne Ausbildung Elemente des Managementberufs Teil II Grundsätze wirksamer Führung Einführung 1. Resultatorientierung Eine Selbstverständlichkeit? Missverständnisse Und wer das nicht akzeptieren kann? Freude oder Ergebnis? 2. Beitrag zum Ganzen Position oder Beitrag? Spezialist oder Generalist? Ganzheitliches Denken Beitrag und Motivation Beitrag statt Titel Die Folge von Organisation 3. Konzentration auf Weniges Der Schlüssel zum Ergebnis Grundlose Ablehnung Anwendungsbeispiele 4. Stärken nutzen Auf Schwächen fixiert Stärken mit Aufgaben zur Deckung bringen Schwächen ignorieren? Keine Persönlichkeitsreform Warum schwächenorientiert? Lernen von den Großen Wie erkennt man Stärken? Arten von Schwächen Die zwei Quellen der Spitzenleistung 5. Vertrauen Robustheit der Führungssituation Wie schafft man Vertrauen? 6. Positiv denken Chancen statt Probleme Von Motivation zu Selbstmotivation Angeboren, erlernt oder erzwungen? Befreiung von Abhängigkeiten Sein Bestes geben 7. Zusammenfassung: Qualität der Führung Teil III Aufgaben wirksamer Führung Vorbemerkungen 1. Für Ziele sorgen Keine Systembürokratie Persönliche Jahresziele Die generelle Richtung Grundregeln für das Führen mit Zielen 2. Organisieren Warnung vor »Organisitis« Es gibt keine »gute« Organisation Die drei Grundfragen des Organisierens Symptome schlechter Organisation 3. Entscheiden Missverständnisse und Irrtümer Der Entscheidungsprozess Partizipation im Entscheidungsprozess 4. Kontrollieren Kontrolle muss sein Vertrauen als Grundlage Wie kontrollieren? Messen und Urteilen 5. Menschen entwickeln und fördern Menschen statt Mitarbeiter Individuen statt Abstraktionen Was regelmäßig übersehen wird 6. Zusammenfassung: Und all die anderen Aufgaben? Teil IV Werkzeuge wirksamer Führung Vorbemerkungen 1. Die Sitzung Die Zahl der Sitzungen reduzieren Erfolgsentscheidend: Vorbereitung und Nacharbeit Sitzungsleitung ist harte Arbeit und erfordert vor allem Disziplin Sitzungsarten Man darf Sitzungen nicht zu sozialen Anlässen verkommen lassen Arten von Tagesordnungspunkten Kein Tagesordnungspunkt ohne Aktion Das Streben nach Konsens Braucht man ein Protokoll? Die Sitzung ohne Tagesordnung 2. Der Bericht Der kleine Schritt zur Wirksamkeit Klarheit der Sprache Unsitten, Zumutungen, Schwachsinn 3. Job Design und Assignment Control Sechs Fehler der Stellengestaltung Assignment Control 4. Persönliche Arbeitsmethodik Vielleicht langweilig, aber von größter Wichtigkeit Grundlagen einer wirksamen Arbeitsmethodik Regelmäßige Überprüfung und Anpassung Die Basisbereiche 5. Budget und Budgetierung Richtig angewandt eines der besten Instrumente für wirksame Führung Von Daten zu Information Spezielle Tipps Saubere Dokumentation 6. Leistungsbeurteilung Keine Standardkriterien Keine Standardprofile Eine bessere Methode Wo ist Standardisierung - mit Vorsicht - angebracht? Wie machen es die Könner? Und jene, die nicht beurteilt werden wollen? 7. Systematische Müllabfuhr Weithin unbekannt, aber wichtig Von der Idee zur Methode Schlüssel zu weitreichenden Konsequenzen Der Weg zur persönlichen Effektivität Und wenn man nicht eliminieren kann . ? Ein Tipp zum Schluss 8. Zusammenfassung: Prüfstein für Professionalität Von der Kunst zum Beruf Richtiges Management verstehen und richtig anwenden Drei Dimensionen: Systemik, Inhalt, Form Das »Führungsrad« und wie man es anwendet Management - immer gleich, aber nicht immer gleich schwierig Warum das »Führungsrad« selten neue Speichen braucht Richtiges und gutes Management für Menschen Richtiges und gutes Management für Institutionen Richtiges und gutes Management - für eine lebenswerte Gesellschaft Literatur Register. / Bd. 3: Teil I: Allgemeine analytische Methoden Kapitel 1 : Die Strukturanalyse von Branchen Strukturelle Determinanten der Wettbewerbsintensität Strukturanalyse und Wettbewerbsstrategie Strukturanalyse und Branchendefinition Kapitel 2: Typen von Wettbewerbsstrategien Drei Strategietypen Zwischen den Stühlen Risiken der Strategietypen Kapitel 3: Ein System zur Konkurrentenanalyse Die Elemente der Konkurrentenanalyse Die Synthese der vier Elemen, Books<
[ 5 Bde. ] Führungsklassiker: Die großen Klassiker der Managementliteratur. Bd. 1: Mythos Motivation, Bd. 2: Führen, Leisten, Leben, Bd. 3: Wettbewerbsstrategie, Bd. 4: Change Management, Bd. 5: Das Harvard-Konzept. - Livro de bolso
2009, ISBN: 3593390000
[EAN: 9783593390000], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Frankfurt am Main, New York: Campus Verlag], CHANGE MANAGEMENT, MANAGEMENT, Bd. 1: 268 S., Bd. 2: 400 S., Bd. 3: 484 S., Bd. 4: 5… mais…
[EAN: 9783593390000], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Frankfurt am Main, New York: Campus Verlag], CHANGE MANAGEMENT, MANAGEMENT, Bd. 1: 268 S., Bd. 2: 400 S., Bd. 3: 484 S., Bd. 4: 568 S., Bd. 5: 263 S. Fünf Bände zusammen im Schuber. - Schuber bestoßen, Schuber und auch Einbände teilweise etwas verfärbt, Bücher weisen Nikotingeruch auf, sonst gute und saubere Exemplare ohne Anmerkungen. - Inhalt: Bd. 1: Vorwort Einleitung Erster Teil Sichtungen 1. Der Impuls aus der Praxis 2. Der Sprachnebel der »Motivation« 3. Die freizeitorientierte Schonhaltung 4. Der kurze Hebel der Motivierung 5. Verdacht als Unternehmenskultur 6. Grammatik der Ver-Führung Zweiter Teil Entlarvungen 7. Sisyphos: Belohnen und Bestechen 8. Loben als Herrschaftszynismus 9. Bonus-Systeme als Nullsummen-Spiele 10. Doping 11. Ideen bringen Geld. Bringt Geld auch Ideen? 12. Passivität als Führungs-Konzept 13. Revue der Abwertung 14. Gegen-Reden 15. Gehaltsmanagement Dritter Teil Führungen A. Fordern statt verführen Exkurs: Dialogisch führen B.Demotivation vermeiden 16. Beziehungskisten 17. Nicht-Zutrauen 18. Unterfordern der Leistungsfähigkeit 19. Zerteilung der Arbeit 20. Mangelnder Freiraum als fehlende Leistungsmöglichkeit C. Epilog: Versuch über Selbstachtung Literatur. / Bd. 2: Einführung: Richtiges und gutes Management als Schlüssel zum Erfolg Management: richtig und falsch, gut und schlecht Lebenstüchtigkeit durch richtiges und gutes Management Richtiges und gutes Management ist überall gleich Richtiges und gutes Management ist Handwerk Richtiges und gutes Management ist kybernetisches Management. Teill Professionalität 1. Die ideale Führungskraft - eine falsch gestellte Frage Das Universalgenie Der wirksame Mensch Keine Gemeinsamkeiten Sein oder Tun Befragungen sind unbrauchbar Professionalität ist lernbar 2. Irrlehren und Missverständnisse Irrlehren Missverständnisse und Irrtümer 3. Management als Beruf Konstitutionelles Denken Management als Beruf Der wichtigste Beruf einer modernen Gesellschaft Ein Massenberuf Ein Beruf ohne Ausbildung Elemente des Managementberufs Teil II Grundsätze wirksamer Führung Einführung 1. Resultatorientierung Eine Selbstverständlichkeit? Missverständnisse Und wer das nicht akzeptieren kann? Freude oder Ergebnis? 2. Beitrag zum Ganzen Position oder Beitrag? Spezialist oder Generalist? Ganzheitliches Denken Beitrag und Motivation Beitrag statt Titel Die Folge von Organisation 3. Konzentration auf Weniges Der Schlüssel zum Ergebnis Grundlose Ablehnung Anwendungsbeispiele 4. Stärken nutzen Auf Schwächen fixiert Stärken mit Aufgaben zur Deckung bringen Schwächen ignorieren? Keine Persönlichkeitsreform Warum schwächenorientiert? Lernen von den Großen Wie erkennt man Stärken? Arten von Schwächen Die zwei Quellen der Spitzenleistung 5. Vertrauen Robustheit der Führungssituation Wie schafft man Vertrauen? 6. Positiv denken Chancen statt Probleme Von Motivation zu Selbstmotivation Angeboren, erlernt oder erzwungen? Befreiung von Abhängigkeiten Sein Bestes geben 7. Zusammenfassung: Qualität der Führung Teil III Aufgaben wirksamer Führung Vorbemerkungen 1. Für Ziele sorgen Keine Systembürokratie Persönliche Jahresziele Die generelle Richtung Grundregeln für das Führen mit Zielen 2. Organisieren Warnung vor »Organisitis« Es gibt keine »gute« Organisation Die drei Grundfragen des Organisierens Symptome schlechter Organisation 3. Entscheiden Missverständnisse und Irrtümer Der Entscheidungsprozess Partizipation im Entscheidungsprozess 4. Kontrollieren Kontrolle muss sein Vertrauen als Grundlage Wie kontrollieren? Messen und Urteilen 5. Menschen entwickeln und fördern Menschen statt Mitarbeiter Individuen statt Abstraktionen Was regelmäßig übersehen wird 6. Zusammenfassung: Und all die anderen Aufgaben? Teil IV Werkzeuge wirksamer Führung Vorbemerkungen 1. Die Sitzung Die Zahl der Sitzungen reduzieren Erfolgsentscheidend: Vorbereitung und Nacharbeit Sitzungsleitung ist harte Arbeit und erfordert vor allem Disziplin Sitzungsarten Man darf Sitzungen nicht zu sozialen Anlässen verkommen lassen Arten von Tagesordnungspunkten Kein Tagesordnungspunkt ohne Aktion Das Streben nach Konsens Braucht man ein Protokoll? Die Sitzung ohne Tagesordnung 2. Der Bericht Der kleine Schritt zur Wirksamkeit Klarheit der Sprache Unsitten, Zumutungen, Schwachsinn 3. Job Design und Assignment Control Sechs Fehler der Stellengestaltung Assignment Control 4. Persönliche Arbeitsmethodik Vielleicht langweilig, aber von größter Wichtigkeit Grundlagen einer wirksamen Arbeitsmethodik Regelmäßige Überprüfung und Anpassung Die Basisbereiche 5. Budget und Budgetierung Richtig angewandt eines der besten Instrumente für wirksame Führung Von Daten zu Information Spezielle Tipps Saubere Dokumentation 6. Leistungsbeurteilung Keine Standardkriterien Keine Standardprofile Eine bessere Methode Wo ist Standardisierung - mit Vorsicht - angebracht? Wie machen es die Könner? Und jene, die nicht beurteilt werden wollen? 7. Systematische Müllabfuhr Weithin unbekannt, aber wichtig Von der Idee zur Methode Schlüssel zu weitreichenden Konsequenzen Der Weg zur persönlichen Effektivität Und wenn man nicht eliminieren kann . ? Ein Tipp zum Schluss 8. Zusammenfassung: Prüfstein für Professionalität Von der Kunst zum Beruf Richtiges Management verstehen und richtig anwenden Drei Dimensionen: Systemik, Inhalt, Form Das »Führungsrad« und wie man es anwendet Management - immer gleich, aber nicht immer gleich schwierig Warum das »Führungsrad« selten neue Speichen braucht Richtiges und gutes Management für Menschen Richtiges und gutes Management für Institutionen Richtiges und gutes Management - für eine lebenswerte Gesellschaft Literatur Register. / Bd. 3: Teil I: Allgemeine analytische Methoden Kapitel 1 : Die Strukturanalyse von Branchen Strukturelle Determinanten der Wettbewerbsintensität Strukturanalyse und Wettbewerbsstrategie Strukturanalyse und Branchendefinition Kapitel 2: Typen von Wettbewerbsstrategien Drei Strategietypen Zwischen den Stühlen Risiken der Strategietypen Kapitel 3: Ein System zur Konkurrentenanalyse Die Elemente der Konkurrentenanalyse Die Synthese der vier Elemen, Books<
Führungsklassiker: Das Harvard Konzept / Wettbewerbsstrategie / Führen Leisten Leben / Mythos Motivation / Change Managment. - encadernada, livro de bolso
ISBN: 9783593390000
[ED: Hardcover], [PU: Campus], 5 gute Ausgaben in festen Einbänden gebunden, die in einem Schuber geschütz werden. Die Bücher sehen aus wie ungelesen. Original Bilder, der angebotenen B… mais…
[ED: Hardcover], [PU: Campus], 5 gute Ausgaben in festen Einbänden gebunden, die in einem Schuber geschütz werden. Die Bücher sehen aus wie ungelesen. Original Bilder, der angebotenen Bücher., DE, [SC: 8.00], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 228x152 mm, 1959, [GW: 4144g], PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand, [CT: Wirtschaft/Marketing / Management]<
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Dados detalhados do livro - Führungsklassiker
EAN (ISBN-13): 9783593390000
ISBN (ISBN-10): 3593390000
Livro de capa dura
Livro de bolso
Ano de publicação: 2009
Editor/Editora: Campus Verlag
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Número ISBN/EAN: 9783593390000
Número ISBN - Ortografia alternativa:
3-593-39000-0, 978-3-593-39000-0
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Autor do livro: doppler lauterburg, sprenger, roger fisher, fredmund malik, klaus reinhard, porter michael, william ury, patton, bruce porter, william rogers, reinhard laut, porte, döppler, sprenge reinhard, port, christoph lauterburg
Título do livro: führen leisten leben, mythos motivation, das magazin, campus management, harvard manager, mag magazin, men magazin, wettbewerbsstrategie, change management den unternehmenswandel gestalten, fuehrungsklassiker, fisher harvard, führungsklassiker, reinhard sprenger, führen leiste, malik kassette, das harvard konzept der klassiker der verhandlungstechnik, fuehren leisten leben, principle learning behaviour, wie die elfen den winter, einkommensteuerrecht auflage, michael porter, patton, laute, doppler
Dados da editora
Autor: Reinhard K. Sprenger; Fredmund Malik; Michael E. Porter; Klaus Doppler; Christoph Lauterburg; Roger Fisher; William Ury; Bruce Patton
Título: Führungsklassiker; Führungsklassiker
Editora: Campus
1959 Páginas
Ano de publicação: 2009-09-04
Impresso / Feito em
Língua: Alemão
199,00 € (DE)
204,60 € (AT)
275,00 CHF (CH)
Not available, publisher indicates OP
BB; GBSCHU; Hardcover, Softcover / Wirtschaft/Management; Betriebswirtschaft und Management; Führung; Management; Klassiker; Sprenger; Malik; Fisher; Ury; Doppler; Lauterburg; Patton; Porter; Management; Programm
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