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Manuela von Steinau:Hotel Mallorca 10 - Liebesroman - nuovo livro
ISBN: 9783959790369
Höhenflug Der Gast von Zimmer 101 hatte um frisches Wasser ohne Kohlensäure gebeten. Außen an der Tür hing jedoch ein Schild mit der Anschrift »Bitte nicht stören«. Darunter stand die g… mais…
Höhenflug Der Gast von Zimmer 101 hatte um frisches Wasser ohne Kohlensäure gebeten. Außen an der Tür hing jedoch ein Schild mit der Anschrift »Bitte nicht stören«. Darunter stand die gleiche Bitte auf spanisch und auf englisch: »No moleste, por favor« und »do not disturb«. Rafael wußte nicht, was er machen sollte. Anklopfen Weggehen Auf einmal ging das Licht aus. Es war stockdunkel. Nur ganz am Ende des langen Flures, wo die Notausgänge waren, brannten zwei rote Lampen. Rafael klopfte zaghaft. Als keine Antwort kam, drückte er die Klinke runter. Auch im Zimmer war es dunkel. Die Vorhänge waren zugezogen, so daß kein Licht von der Straße eindringen konnte. »Sind Sie der Zimmerkellner « rief eine weibliche Stimme. Bei ihrem Klang mußte Rafael an rotem Samt denken. Warum, wußte er selbst nicht. »Nein, der bin ich nicht«, antwortete er und umklammerte das Tablett, auf dem eine Wasserkaraffe und ein geschliffenes Glas standen. »Machen Sie das Licht an. Ich bitte Sie«, kam es aus der Dunkelheit. Nicht flehentlich, sondern ruhig und bestimmt. Rafael tastete mit der Hand die Wand neben der Tür ab. Als er den Schalter fand, rutschte ihm die Karaffe mit dem Wasser vom Tablett. Glas zersplitterte. Eine Sekunde später ging das Licht wieder an. Rafael hatte das Gefühl, als wäre die Luft zwischen ihm und ihr elektrisch aufgeladen. Er starrte auf die Frau. Es war ihm unbegreiflich, daß ein so schmaler Kopf so viel Haar haben konnte. Blondes, glattes, feines und irgendwie wildes Haar. sehr blaue Augen. Dieses Gesicht. Wie sie dastand in dem Mantel aus blauer Seide. Die eine Hüfte ein wenig vorgestreckt. Die Frau fuhr sich mit zitternder Hand über Wange und Mund. Mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen sah sie auf den jungen Spanier. Er war feingliedrig. Dabei durchaus kräftig. Das schwarze Haar lag glatt zurückgekämmt am Kopf an. Er wirkte keck und zugleich verletzlich. Die Gesichtszüge hatten etwas Kindliches, Unfertiges an sich. Hotel Mallorca 10 - Liebesroman: Der Gast von Zimmer 101 hatte um frisches Wasser ohne Kohlensäure gebeten. Außen an der Tür hing jedoch ein Schild mit der Anschrift »Bitte nicht stören«. Darunter stand die gleiche Bitte auf spanisch und auf englisch: »No moleste, por favor« und »do not disturb«. Rafael wußte nicht, was er machen sollte. Anklopfen Weggehen Auf einmal ging das Licht aus. Es war stockdunkel. Nur ganz am Ende des langen Flures, wo die Notausgänge waren, brannten zwei rote Lampen. Rafael klopfte zaghaft. Als keine Antwort kam, drückte er die Klinke runter. Auch im Zimmer war es dunkel. Die Vorhänge waren zugezogen, so daß kein Licht von der Straße eindringen konnte. »Sind Sie der Zimmerkellner « rief eine weibliche Stimme. Bei ihrem Klang mußte Rafael an rotem Samt denken. Warum, wußte er selbst nicht. »Nein, der bin ich nicht«, antwortete er und umklammerte das Tablett, auf dem eine Wasserkaraffe und ein geschliffenes Glas standen. »Machen Sie das Licht an. Ich bitte Sie«, kam es aus der Dunkelheit. Nicht flehentlich, sondern ruhig und bestimmt. Rafael tastete mit der Hand die Wand neben der Tür ab. Als er den Schalter fand, rutschte ihm die Karaffe mit dem Wasser vom Tablett. Glas zersplitterte. Eine Sekunde später ging das Licht wieder an. Rafael hatte das Gefühl, als wäre die Luft zwischen ihm und ihr elektrisch aufgeladen. Er starrte auf die Frau. Es war ihm unbegreiflich, daß ein so schmaler Kopf so viel Haar haben konnte. Blondes, glattes, feines und irgendwie wildes Haar. sehr blaue Augen. Dieses Gesicht. Wie sie dastand in dem Mantel aus blauer Seide. Die eine Hüfte ein wenig vorgestreckt. Die Frau fuhr sich mit zitternder Hand über Wange und Mund. Mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen sah sie auf den jungen Spanier. Er war feingliedrig. Dabei durchaus kräftig. Das schwarze Haar lag glatt zurückgekämmt am Kopf an. Er wirkte keck und zugleich verletzlich. Die Gesichtszüge hatten etwas Kindliches, Unfertiges an sich. FICTION / Romance / Contemporary, Martin Kelter Verlag<
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Manuela von Steinau:
Hotel Mallorca 10 - Liebesroman
- nuovo livro7, ISBN: 9783959790369
Der Gast von Zimmer 101 hatte um frisches Wasser ohne Kohlensäure gebeten. AuBen an der Tür hing jedoch ein Schild mit der Anschrift Bitte nicht stören. Darunter stand die gleiche Bitte a… mais…
Der Gast von Zimmer 101 hatte um frisches Wasser ohne Kohlensäure gebeten. AuBen an der Tür hing jedoch ein Schild mit der Anschrift Bitte nicht stören. Darunter stand die gleiche Bitte auf spanisch und auf englisch: No moleste, por favor und do not disturb. Rafael wuBte nicht, was er machen sollte. Anklopfen? Weggehen? Auf einmal ging das Licht aus. Es war stockdunkel. Nur ganz am Ende des langen Flures, wo die Notausgänge waren, brannten zwei rote Lampen. Rafael klopfte zaghaft. Als kein Der Gast von Zimmer 101 hatte um frisches Wasser ohne Kohlensäure gebeten. AuBen an der Tür hing jedoch ein Schild mit der Anschrift Bitte nicht stören. Darunter stand die gleiche Bitte auf spanisch und auf englisch: No moleste, por favor und do not disturb. Rafael wuBte nicht, was er machen sollte. Anklopfen? Weggehen? Auf einmal ging das Licht aus. Es war stockdunkel. Nur ganz am Ende des langen Flures, wo die Notausgänge waren, brannten zwei rote Lampen. Rafael klopfte zaghaft. Als keine Antwort kam, drückte er die Klinke runter. Auch im Zimmer war es dunkel. Die Vorhänge waren zugezogen, so daB kein Licht von der StraBe eindringen konnte. Sind Sie der Zimmerkellner? rief eine weibliche Stimme. Bei ihrem Klang muBte Rafael an rotem Samt denken. Warum, wuBte er selbst nicht. Nein, der bin ich nicht, antwortete er und umklammerte das Tablett, auf dem eine Wasserkaraffe und ein geschliffenes Glas standen. Machen Sie das Licht an. Ich bitte Sie, kam es aus der Dunkelheit. Nicht flehentlich, sondern ruhig und bestimmt. Rafael tastete mit der Hand die Wand neben der Tür ab. Als er den Schalter fand, rutschte ihm die Karaffe mit dem Wasser vom Tablett. Glas zersplitterte. Eine Sekunde später ging das Licht wieder an. Rafael hatte das Gefühl, als wäre die Luft zwischen ihm und ihr elektrisch aufgeladen. Er starrte auf die Frau. Es war ihm unbegreiflich, daB ein so schmaler Kopf so viel Haar haben konnte. Blondes, glattes, feines und irgendwie wildes Haar. sehr blaue Augen. Dieses Gesicht. Wie sie dastand in dem Mantel aus blauer Seide. Die eine Hüfte ein wenig vorgestreckt. Die Frau fuhr sich mit zitternder Hand über Wange und Mund. Mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen sah sie auf den jungen Spanier. Er war feingliedrig. Dabei durchaus kräftig. Das schwarze Haar lag glatt zurückgekämmt am Kopf an. Er wirkte keck und zugleich verletzlich. Die Gesichtszüge hatten etwas Kindliches, Unfertiges an sich. Contemporary, Romance, Hotel Mallorca 10 - Liebesroman~~ Manuela von Steinau~~Contemporary~~Romance~~9783959790369, de, Hotel Mallorca 10 - Liebesroman, Manuela von Steinau, 9783959790369, Martin Kelter Verlag, 07/28/2015, , , , Martin Kelter Verlag, 07/28/2015<
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Der Gast von Zimmer 101 hatte um frisches Wasser ohne Kohlensäure gebeten. AuBen an der Tür hing jedoch ein Schild mit der Anschrift Bitte nicht stören. Darunter stand die gleiche Bitte auf spanisch und auf englisch: No moleste, por favor und do not disturb. Rafael wuBte nicht, was er machen sollte. Anklopfen? Weggehen? Auf einmal ging das Licht aus. Es war stockdunkel. Nur ganz am Ende des langen Flures, wo die Notausgänge waren, brannten zwei rote Lampen. Rafael klopfte zaghaft Der Gast von Zimmer 101 hatte um frisches Wasser ohne Kohlensäure gebeten. AuBen an der Tür hing jedoch ein Schild mit der Anschrift Bitte nicht stören. Darunter stand die gleiche Bitte auf spanisch und auf englisch: No moleste, por favor und do not disturb. Rafael wuBte nicht, was er machen sollte. Anklopfen? Weggehen? Auf einmal ging das Licht aus. Es war stockdunkel. Nur ganz am Ende des langen Flures, wo die Notausgänge waren, brannten zwei rote Lampen. Rafael klopfte zaghaft. Als keine Antwort kam, drückte er die Klinke runter. Auch im Zimmer war es dunkel. Die Vorhänge waren zugezogen, so daB kein Licht von der StraBe eindringen konnte. Sind Sie der Zimmerkellner? rief eine weibliche Stimme. Bei ihrem Klang muBte Rafael an rotem Samt denken. Warum, wuBte er selbst nicht. Nein, der bin ich nicht, antwortete er und umklammerte das Tablett, auf dem eine Wasserkaraffe und ein geschliffenes Glas standen. Machen Sie das Licht an. Ich bitte Sie, kam es aus der Dunkelheit. Nicht flehentlich, sondern ruhig und bestimmt. Rafael tastete mit der Hand die Wand neben der Tür ab. Als er den Schalter fand, rutschte ihm die Karaffe mit dem Wasser vom Tablett. Glas zersplitterte. Eine Sekunde später ging das Licht wieder an. Rafael hatte das Gefühl, als wäre die Luft zwischen ihm und ihr elektrisch aufgeladen. Er starrte auf die Frau. Es war ihm unbegreiflich, daB ein so schmaler Kopf so viel Haar haben konnte. Blondes, glattes, feines und irgendwie wildes Haar. sehr blaue Augen. Dieses Gesicht. Wie sie dastand in dem Mantel aus blauer Seide. Die eine Hüfte ein wenig vorgestreckt. Die Frau fuhr sich mit zitternder Hand über Wange und Mund. Mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen sah sie auf den jungen Spanier. Er war feingliedrig. Dabei durchaus kräftig. Das schwarze Haar lag glatt zurückgekämmt am Kopf an. Er wirkte keck und zugleich verletzlich. Die Gesichtszüge hatten etwas Kindliches, Unfertiges an sich. Contemporary, Romance, Hotel Mallorca 10 - Liebesroman~~ Manuela von Steinau~~Contemporary~~Romance~~9783959790369, de, Hotel Mallorca 10 - Liebesroman, Manuela von Steinau, 9783959790369, Martin Kelter Verlag, 07/28/2015, , , , Martin Kelter Verlag, 07/28/2015<
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Der Gast von Zimmer 101 hatte um frisches Wasser ohne Kohlensäure gebeten. Aussen an der Tür hing jedoch ein Schild mit der Anschrift »Bitte nicht stören«. Darunter stand die gleiche Bitt… mais…
Der Gast von Zimmer 101 hatte um frisches Wasser ohne Kohlensäure gebeten. Aussen an der Tür hing jedoch ein Schild mit der Anschrift »Bitte nicht stören«. Darunter stand die gleiche Bitte auf spanisch und auf englisch: »No moleste, por favor« und »do not disturb«. Rafael wusste nicht, was er machen sollte. Anklopfen? Weggehen?Auf einmal ging das Licht aus. Es war stockdunkel. Nur ganz am Ende des langen Flures, wo die Notausgänge waren, brannten zwei rote Lampen.Rafael klopfte zaghaft. Als keine Antwort kam, drückte er die Klinke runter. Auch im Zimmer war es dunkel. Die Vorhänge waren zugezogen, so dass kein Licht von der Strasse eindringen konnte.»Sind Sie der Zimmerkellner?« rief eine weibliche Stimme. Bei ihrem Klang musste Rafael an rotem Samt denken. Warum, wusste er selbst nicht.»Nein, der bin ich nicht«, antwortete er und umklammerte das Tablett, auf dem eine Wasserkaraffe und ein geschliffenes Glas standen.»Machen Sie das Licht an. Ich bitte Sie«, kam es aus der Dunkelheit. Nicht flehentlich, sondern ruhig und bestimmt. Rafael tastete mit der Hand die Wand neben der Tür ab. Als er den Schalter fand, rutschte ihm die Karaffe mit dem Wasser vom Tablett. Glas zersplitterte. Eine Sekunde später ging das Licht wieder an. Rafael hatte das Gefühl, als wäre die Luft zwischen ihm und ihr elektrisch aufgeladen. Er starrte auf die Frau. Es war ihm unbegreiflich, dass ein so schmaler Kopf so viel Haar haben konnte. Blondes, glattes, feines und irgendwie wildes Haar. sehr blaue Augen. Dieses Gesicht. Wie sie dastand in dem Mantel aus blauer Seide. Die eine Hüfte ein wenig vorgestreckt. Die Frau fuhr sich mit zitternder Hand über Wange und Mund. Mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen sah sie auf den jungen Spanier. Er war feingliedrig. Dabei durchaus kräftig. Das schwarze Haar lag glatt zurückgekämmt am Kopf an. Er wirkte keck und zugleich verletzlich. Die Gesichtszüge hatten etwas Kindliches, Unfertiges an sich. Höhenflug eBook eBooks>Krimis & Thriller, Martin Kelter Verlag<
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